Vor allem wird er nach der Komplettierung des Umbaus einen homogenen Park ohne jegliche Altlasten haben, um die er sich dann noch kümmern müsste. Sozusagen das "Magic Kingdom" Deutschlands.
Walt Disney World Railroad - 1971
Enchanted Tiki Room - 1971
Pirates of the Caribbean - 1973
Jungle Cruise - 1971
Haunted Mansion - 1971
Peter Pan's Flight - 1971
Space Mountain - 1975
und so weiter und so fort. Wenn man es genau nimmt, besteht das Magic Kingdom fast ausschließlich aus Altlasten, die man über die Jahre liebevoll gepflegt und technisch auf dem neuesten Stand gehalten hat. Das heißt nicht, dass der Trend, dass sich das Phantasialand von seinen Wurzeln immer mehr entfernt falsch ist. Aber der Vergleich mit dem Magic Kingdom verbietet sich in diesem Kontext.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Mit Altlasten meine ich Attraktionen, die ihren Zenith schon lange überschritten haben. Das würde ich bei den meisten Disney-Attraktionen aber trotz ihres Alters nicht sagen. Sowas wie "Pirates of the Caribbean" würde man heute immer noch nicht viel besser bauen, was vor allem am Design von Marc Davis liegen dürfte, das schlicht zeitlos ist.
Der Vergleich zum Magic Kingdom bezog sich aber auch eher auf die Homogenität des Parks. In Brühl werden die Themenbereiche so umgestaltet, das alles in sich geschlossen ist und jeder Bereich für sich alleine steht. Ich wüsste da keinen anderen Park in Europa, der das Disney'sche Prinzip so konsequent und bis in das kleinste Detail umsetzt.
Nach zehn Jahren ist der Weg für die Erweiterung der Brühler Phantasialandes nun frei. Der Regionalrat stimmte den Plänen des Freizeitparks zu. Dort sollen demnächst ein Aqua-Park und neue Hotels mit bis zu 4000 Betten entstehen.
Köln/Brühl. Nach zehnjährigem Verfahren hat der Regionalrat den Weg frei gemacht für eine Erweiterung des Phantasialandes. Mit den Stimmen von CDU, SPD, FDP und GRÜNE votierte das Gremium für die Regionalplanänderung, die eine reduzierte Erweiterung um 19 Hektar vorsieht. Lediglich die Linke stimmte dagegen Und zwar um 15 Hektar in das westlich gelegene Naturschutzgebiet Ententeich sowie vier Hektar in Richtung Osten.
Der Kompromiss war möglich geworden, nachdem die Bezirksregierung einen reduzierten Erweiterungsvorschlag auf den Tisch gelegt hatte. Noch bis Mitte diesen Jahres war eine Erweiterung um knapp 30 Hektar inklusive des zehn Hektar großen Landschaftsschutzgebietes westlich der L 194 vorgesehen. Nach dem Beschluss des Regionalrates ist nun die Landesplanungsbehörde am Zug. Erhebt sie innerhalb von drei Monaten keine Einwände, wird die Änderung wirksam. Widerstand gegen die Pläne kam von den Naturschutzverbänden sowie vom Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) sowie vom Naturpark Rheinland. „Trotzdem sehen wir es als Riesenfortschritt an, dass das wertvolle Landschaftsschutzgebiet jenseits der L 194 verschont bleibt“, sagte Nabu-Landesvorsitzender Josef Tumbrinck.
Das Phantasialand hatte bereits im Sommer der reduzierten Ausbaufläche zugestimmt, nachdem der Park zuvor viele Jahre auf einen Flächenbedarf von 30 Hektar beharrt hatte. Auf der Erweiterungsfläche sollen auf den 15 Hektar im Westen ein Aqua-Park mit Wasser-, Sport-, und Wellnessangeboten sowie neue Hotels mit bis zu 4000 Betten und eine Theater- und Konzerthalle für 6000 Personen und auf 2,5 Hektar Parkplätze gebaut werden. Auf den vier Hektar im Osten sollen eine Spiel- und Picknickzone, eine wissenschaftlich-unterhaltsame Erlebniswelt, Läden, Lagerhäuser, Wohnungen für Angestellte sowie eine Betriebskita entstehen.
Auch wenn die Phantasialand-Erweiterung eine große Hürde genommen hat - es wird noch viele Monate dauern, bis in Brühl tatsächlich die Bagger rollen. Denn nach der Entscheidung im Regionalrat läuft ein umfangreiches Verfahren durch Gremien und Behörden an.
Den Anfang macht das Land NRW, das eine formale Rechtsprüfung startet: Das Ganze dauert drei Monate - danach geht die geplante Erweiterung des Freizeitparks an die Politiker in Brühl. Sie entscheiden, ob der Bebauungsplan auf den Weg gebracht wird.
Wenn das passiert ist, werden umfangreiche Analysen gebraucht und Behörden, Institutionen, Anwohner und Umweltverbände werden erneut um Stellungnahmen gebeten. Wie lange das dauert, ist laut der Stadt Brühl nicht vorherzusagen.
Einerseits gebe es zu dem Thema schon viele unglaublich ausführliche Gutachten - das spreche für einen schnellen Ablauf. Andererseits gebe es so viele Beteiligte, die angehört werden müssten - das könne dafür sorgen, dass es länger dauere.
NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin unterstützt die abgespeckten Erweiterungspläne des Phantasialandes in Brühl. Bei einem Besuch am Montagmittag lobte er den gefundenen Kompromiss zwischen Politik und Freizeitpark.
Dieser sieht eine Erweiterung um 19 Hektar vor - ursprünglich waren 30 geplant. Trotzdem gibt es laut Duin noch offene Fragen. So müsse geklärt werden, ob das Land NRW eigene Waldflächen für die Erweiterung verkaufen werde.
Wichtig sei es, jetzt weitere Gespräche mit allen Beteiligten zu führen. Denn zum einen gehe es um neue Arbeitsplätze. Zum anderen dürften aber auch die Belange des Umweltschutzes nicht vernachlässigt werden.
Duin glaubt, dass auf Landesebene bis zum Sommer eine Einigung erzielt werden kann. Das Phantasialand will in die Erweiterung rund 100 Millionen Euro investieren und insgesamt 830 neue Arbeitsplätze schaffen.
Grüne stellen Bedingungen - Erweiterung des Phantasialands nur unter Auflagen
Brühl.
Die Grünen auf Kreisebene wollen der Phantasialand-Erweiterung um 19 Hektar nur unter vielen Auflagen zustimmen. Das hat die Kreismitgliederversammlung beschlossen, die sich auf Initiative des Brühler Ortsverbands mit dem Thema befasst hat.
„Wir sind froh, dass nach jahrelangen Verhandlungen und großem Einsatz der Grünen auf allen Ebenen das Phantasialand die ursprünglich geplante Erweiterung um 30 Hektar in den Wald hinein aufgeben musste. Das ist uns gegen die große politische Mehrheit aus CDU, SPD, FDP und Freien Wählern gelungen“, erklärt Sascha Lanzrath vom Parteivorstand. Die Grünen hätten so das wichtigste Ziel, den Verzicht auf eine Ausdehnung des Freizeitparks in den Wald jenseits der Landstraße 194 hinein, erreicht.
„Mit diesem Erfolg geben wir uns aber nicht zufrieden“, betont Lanzerath. Im Fokus sei nun das Verfahren für die verbliebenen Erweiterungsflächen. Ein Kompromiss sei dabei nur unter zahlreichen Bedingungen denkbar. So müsse das Phantasialand endgültig auf eine Erweiterung jenseits der L 194 verzichten. Zudem müsse in der Region ein Konsens auch mit den Naturschutzverbänden hergestellt werden. Ferner wird ein voller naturschutzrechtlicher und forstlicher Ausgleich gefordert. Dabei dürfe Staatswaldfläche nicht verkleinert werden. Die Flächenversiegelung müsse vollständig ausgeglichen und der Lärmschutz so gestaltet werden, dass die angrenzende Wohnbevölkerung mit der Erweiterung einverstanden sei.
Die vorgesehene Erweiterung nach Osten sei kein Thema. Schließlich gebe es einen Stadtratsbeschluss.
Soso.. also die Gruenen gehen mit aller Ehre schtreichen.. Als ob die BI's nichts gemacht haben.. Finde ich doch fast eine beleidigung fuer die BI's.. Die meisten Sachen sind sowieso quatsch.. Die ausgleichingsflaechen bestehen ja schon laengst. Und auch fuer laerm braucht mann sich keine unruhe zu machen. Hotels, konferenzcenter, usw. machen normalerweise nicht viel Krach.. und ich gehe mal davon aus das der Wasserpark zum Grossteil indoor ist, und de outdoor-Teile durch die Hotels abgeschuetz werden.
Entschuldige für eventuelle Rechtschreibe- und Grammatikfehlern aus Niederländische Gründe.
Und der Ringelpiez mit Anfassen geht in die nächste Runde.
Düsseldorf/Brühl. Das Phantasialand ist Grund einer Auseinandersetzung der rot-grünen Koalition in Düsseldorf. Nach Informationen unserer Zeitung hat der grüne Umweltminister Johannes Remmel keine große Lust, dem Freizeitpark in Brühl ein kleines Naturschutzgebiet zu verkaufen, das dem Land Nordrhein-Westfalen gehört.
Da Finanzminister Norbert Walter-Borjahns (SPD) aber offenbar das letzte Wort hat und bereit ist, das Naturschutzgebiet gegen ein entsprechendes Angebot doch zu verkaufen, könnte das Thema zu einem handfesten Koalitionskrach führen.
Nicht weniger als eine Blamage
Der Hintergrund ist der uralte Wunsch von Phantasialand-Eigentümer Robert Löffelhardt, seinen Freizeitpark in Brühl zu vergrößern. Löffelhardt ist der Ansicht, nur so die Zukunft des Phantasialandes sichern zu können. Dazu braucht er aber Land. In einem fast zehn Jahre dauernden Verwaltungsverfahren bei der Bezirksregierung Köln wurden die formalen Voraussetzungen dafür geschaffen, dass das Phantasialand nach Westen hin um 14 Hektar in besagtes Naturschutzgebiet hinein wachsen darf, und vier Hektar nach Osten.
Dies ist das Ergebnis eines Kompromisses zwischen Phantasialand, der Bezirksregierung, Naturschutzverbänden, Anwohnern und einer Brühler Bürgerinitiative gegen die Erweiterung des Phantasialandes. Der nächste Schritt wäre nun die Eröffnung des Bebauungsplanverfahrens bei der Stadt Brühl. Doch während Robert Löffelhardt es eilig hat, tritt der Umweltminister auf die Bremse.
In einem Schreiben an die Bezirksregierung Köln stellt die Düsseldorfer Staatskanzlei auf Druck des Umweltministeriums einen Anforderungskatalog auf, den Bezirksregierung und Phantasialand abarbeiten sollen. Eine Art Zwischenverfahren also, für das es weder ein Beispiel noch eine gesetzliche Grundlage gibt. So verlangt die Staatskanzlei vor dem nächsten Verwaltungsschritt etwa einen moderierten Prozess zwischen allen Beteiligten: Phantasialand, Umweltschutzverbänden, Bürgerinitiative, Anwohnern. Doch eigentlich enthielt das Verwaltungsverfahren bei der Bezirksregierung genau einen solchen moderierten Prozess, auch im Bebauungsplanverfahren würde es wieder zu einer Anhörung aller Beteiligten kommen. Warum also dieses seltsame Zwischenverfahren?
Auf Anfrage unserer Zeitung erklärte die Staatskanzlei, dass es sich lediglich um „zielführende Hinweise“ handele, die „keinen bindenden Charakter“ hätten. Ein Sprecher des Umweltministeriums hingegen verteidigte dieses Zwischenverfahren: „Wir möchten einen Konsens, der tragfähig ist und hält“, erklärte der Sprecher gegenüber unserer Zeitung. „Wir gehen bewusst über das hinaus, was im Gesetz steht, damit alle Beteiligten zufrieden sind.“ Aber ist das überhaupt möglich? Und ist ein solches Zwischenverfahren, für das es keine rechtliche Grundlage gibt, nicht anfechtbar? „Das Phantasialand kann ja klagen“, sagte der Sprecher, „aber dann bekommt es das Naturschutzgebiet nicht.“ So deutlich hat das bislang noch niemand ausgesprochen.
Da das Phantasialand schon mehr als eine Million Euro in Verwaltungsverfahren investiert hat und auch das Bebauungsplanverfahren nicht billig werden würde, möchte Robert Löffelhardt nun zunächst abschließend klären, „ob und unter welchen Bedingungen die Landesregierung überhaupt bereit ist, die erforderlichen Flächen zur Verfügung zu stellen“.
Da Umweltminister Remmel in der Vergangenheit wiederholt geäußert hat, die Waldfläche in Nordrhein-Westfalen lieber vergrößern als verkleinern zu wollen, darf man davon ausgehen, dass er das Naturschutzgebiet am liebsten überhaupt nicht verkaufen würde. Dazu kommt, dass es unter Remmels Amtsvorgänger Eckhard Uhlenberg (CDU) nicht zum Verkauf dieses Naturschutzgebietes gekommen ist. Wäre es nun ausgerechnet der Grüne Remmel, der dem Freizeitpark das Schutzgebiet abtreten würde, wäre das nicht weniger als eine Blamage.
Was immer Remmels Beweggründe sein mögen, seinen Interessen stehen jedenfalls die Interessen der SPD-geführten Ministerien für Finanzen und Wirtschaft gegenüber. Das Phantasialand zieht jährlich fast zwei Millionen Gäste an und ist einer der größten Arbeitgeber im Rhein-Erft-Kreis. Überdies würde der Verkauf des Naturschutzgebietes dem Land wohl einen siebenstelligen Betrag eintragen, abgesehen davon, dass das Phantasialand weit mehr als 100 Millionen Euro in seine Erweiterung investieren würde. Was zählt da schon Remmels kleines Naturschutzgebiet, zumal das Phantasialand verpflichtet ist, eine Ausgleichsfläche zu kaufen und dem Land zu übertragen?
Ob das Naturschutzgebiet letztlich zu einem Koalitionsstreit führen wird, bleibt abzuwarten. Fest steht nur dies: Sollte das Phantasialand nicht in absehbarer Zeit mit seiner Erweiterung beginnen können, wird Robert Löffelhardt die Auslaufplanung einleiten. Mit anderen Worten: Dann würde es das Phantasialand nicht mehr lange geben.
Gerade beim letzten Satz denke ich mir manchmal: Löffelhardt sollte genau das tun. Phantasialand so gut es geht zu geld machen und sich in die Karibik absetzen. Sollen doch die Politiker sehen, wie danach die Region vor die Hunde geht. Weil, mit den Schlössern überlebt bestimmt die Hälfte der Betriebe in Brühl und Umgebung nicht.
"So gut es geht zu Geld zu machen" würde wohl Verkauf am Stück bedeuten. Würde für Brühl also nichts ändern wenn der Park weiterhin existiert und nur der Besitzer anders heisst.
Ich kann mir nicht vorstellen, das Irgendjemand sich das antun würde, was die Politik da veranstaltet. Irgendwie würde also eher zerschlagen und in Einzelteile verkaufen bedeuten (wobei das bei der Anzahl von Spezialanfertigungen wahrscheinlich auch nicht möglich ist).
Eben. Alle großen Attraktionen sind ohne das drumherum eher wenig wert aufgrund der großen Investitionen die ein Käufer vor dem Wiederaufbau tätigen müsste. Das Kapital ist die Einbindung in das Drumherum.
Im Ringen um die geplante Erweiterung des Phantasialands in Brühl liegt nun ein erstes Konzept auf dem Tisch, wie man die Eingriffe in die Natur ausgleicht. Ein Experten-Büro hat Vorschläge erarbeitet.
Unter anderem geht es darum, wo für die betroffenen Tiere neue Lebensräume geschaffen werden könnten. Denn neben großen Waldflächen muss auch das geschützte Biotop "Ententeich" weichen, wenn der Freizeitpark um rund 19 Hektar wächst.
Fledermäuse, seltene Vogelarten und Co. sollen möglichst nah an ihrer früheren Heimat angesiedelt werden. Aus Sicht der Experten kämen dafür vor allem der Bereich des Tongrabens, des Forsthausweilers oder der Gruhlsee in Frage.
Problematischer wird es dagegen, Ausgleichsflächen für den Wald zu finden. Denn da wird es in unmittelbarer Nähe eng. Offenbar steht im Raum, Waldflächen in Erftstadt-Konradsheim, Bliesheim, Brühl-Kierberg oder Nörvenich im Kreis Düren näher zu untersuchen. Unklar ist aber weiterhin, ob die Landesregierung dem Phantasialand die Waldstücke für die Erweiterung überhaupt zur Verfügung stellt.
Der Rhein-Erft-Kreis wird nun alle Vorschläge der Experten prüfen.
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