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the turbine Neu 05.01.2009 Montag, 05. Januar 2009 16:13 | ||||
![]() Bruno Baumeister Aachen Deutschland . NW |
Hallo!
Einen relativ interessanten Bericht über die Fertigung der B&M Schienen aller in den USA auszuliefernden Bahnen findet man hier. Bemerkenswert ist dabei, daß die Laufrohre in Europa gebogen werden und dann an das in dem Bericht portraitierte Unternehmen in Ohio geliefert und dort weiter verarbeitet werden. Schade finde ich, daß aus Geheimhaltungsgründen nicht auf die Fertigung der Backbones eingegangen wird. Schade, aber andererseits auch absolut verständlich, steckt hier doch eine Menge Know How drin. Bruno mag Technikdetails |
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Snoop Neu 05.01.2009 Montag, 05. Januar 2009 16:39 | ||||
![]() Stefan Fliß Herten Deutschland . NW |
Sehr interessanter Bericht. Zwar nicht in Coastersandmore-Qualität aber trotzdem sehr gut.
Ich würde liebend gerne mehr solcher Berichte lesen, aber leider lässt sich eine Firma ja nicht so gerne in die Hände schauen. Gruß, Snoop Der Technikdetails ebenfalls mag |
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Flexrider Neu 05.01.2009 Montag, 05. Januar 2009 16:40 | ||||
Flexrider
Schweiz . ZH |
Schon heftig, dass die Schweissarbeiten mit einer Toleranz von einem Millimeter ausgeführt werden! Unsere Schweisser würde mich dafür auslachen, wenn ich so eine Toleranz verlangen würde! | |||
Bullrich Neu 05.01.2009 Montag, 05. Januar 2009 17:00 | ||||
![]() Ulrich Nörenberg Deutschland . NW |
Das ist ein sehr intressanter und informativer Link. Vielen Dank, Bruno Gruss Ulrich |
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VT_340 Neu 05.01.2009 Montag, 05. Januar 2009 19:03 | ||||
VT_340
Alexander Buers Gießen Deutschland . HE |
Maurer Söhne fertigt auch auf den Milimeter genau! | |||
mpegster Neu 05.01.2009 Montag, 05. Januar 2009 19:08 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Mein Maschinenbauer, bei dem ich meine Ersatzteile anfertigen lasse versucht sich sogar auf den 10tel genau...
Also find ich da 1mm schon gewaltig... |
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Flexrider Neu 05.01.2009 Montag, 05. Januar 2009 19:51 | ||||
Flexrider
Schweiz . ZH |
Naja, bei 10 oder mehr Meter langen Stahlteilen ist ein Millimeter nicht mehr so gewaltig. ![]() |
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mpegster Neu 05.01.2009 Montag, 05. Januar 2009 19:55 | ||||
![]() Deutschland . NW |
bei ner breite von 1m aber schon... | |||
VT_340 Neu 06.01.2009 Dienstag, 06. Januar 2009 02:26 | ||||
VT_340
Alexander Buers Gießen Deutschland . HE |
Du verwechselst Fräs- und Drehteile mit tonnenschweren Baugruppen aus verschweißten Stahlteilen. Bei Kastenprofilen besteht eine Schiene sicherlich aus mehr als 15 Einzelteilen. Beim zusammenschweißen verzieht sich die ganze Konstruktion noch einmal, das muss beim Heften der Bauteile mit einkalkuliert werden
Dazu kommt das Biegen von 130mm dicken Stahlrohren nach Koordinaten im Raum. Da es kaum wirtschaftliches Interesse an CNC-Biegemaschinen in der Größenordnung gibt, biegt man z.B bei Maurer immer noch mit der gleichen Maschine an der vor 30 Jahren schon Anton Schwarzkopf die Hebel in der Hand hielt. Daher ist das Herstellen von Achterbahnen auch 2009 noch mit handwerklichen Know-How verbunden, denn wie man aus CAD-Daten letztendlich ein fertig gebogenes Rohr herstellt ist wohl eine Sache über die kein Hersteller freiwillig redet. |
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the turbine Neu 06.01.2009 Dienstag, 06. Januar 2009 15:11 1 gefällt das | ||||
![]() Bruno Baumeister Aachen Deutschland . NW |
Wäre mein Vorredner nicht anonym, so würde ich sein Posting zu 100% unterschreiben, so stimme ich ihm nur verbal zu 100% zu! ![]() ![]() Im Ernst, es ist kein Problem, Einzelteile mit Abmessungen von auch über einem Meter auf ein Zehntel oder -mit den entsprechenden Maschinen und unter bestimmten Randbedingungen- gar auf ein hunderstel Millimeter genau spanabhebend zu bearbeiten (Fräsen, Drehen, etc.). Schienen sind aber Schweißteile, die, von einigen kleineren Frästeilen mal abgesehen, im wesentlichen aus umgeformten Teilen zusammengeschweißt werden. Und genau hier liegen die Probleme der Schienenfertigung. Ich versuche es mal einigermaßen verständlich auch für Nicht-Techniker auszudrücken: 1. Umformen der Laufrohre und des Backbones: Stahl hat sowohl ein elastisches wie auch platisches Verformungsverhalten. Das bedeutet, daß man, will man Stahl biegen, erst mal den elastischen Anteil "überbiegen" muß. Jeder kann mal versuchen, auf Anhieb in eine Büroklammer einen rechten Winkel zu biegen. Das funktioniert nur, wenn man die Klammer weiter als 90° biegt. Der Stahl, Büroklammer oder Laufrohr, federt also zurück. Hinzu kommt beim Biegen der Laufrohre von Achterbahnschienen, dass sie erstens erheblich größere Dimensionen haben und zweitens dreidimensional gebogen werden müssen. Wie mein Vorredner schon sagte, gibt es keine automatischen Biegemaschinen für solche Anwendungen auf dem Markt, da die Anzahl der Anwendungen einfach viel zu gering und damit auch der Markt für solche Maschinen viel zu klein ist. Die runden Backbones werden genauso wie die Laufrohre gebogen. Die Backbones der B&M Schienen werden aus Stahlblechen gefertigt, die mittels mehrerer sogenannter „freier Biegungen“ gebogen und dann zum Kastenprofil verschweißt werden. Das B&M Verfahren hat hierbei gegenüber den Backbones aus Rohrmaterial den Vorteil, dass sehr große und somit steife Backbones herstellbar sind, die aus Rundrohr nicht mehr herstellbar wären. 2. Verschweißen der Einzelteile zur Achterbahnschiene Um aus den Einzelteilen Backbone, Laufrohr links und rechts, Ties sowie den End- bzw. Verbindungsplatten und sonstigen Teilen eine Schiene herzustellen, müssen diese verschweißt werden. Hierzu werden die Teile –wie schon von VT_340 erwähnt- zunächst nur geheftet. Das bedeutet, man schweißt die Teile nur punktförmig zusammen, so dass sie nicht mehr lose runterfallen, sondern zusammenbleiben. Echte Kräfte übertragen kann man jetzt aber noch nicht. Danach wird das richtige Verschweißen vorgenommen. Da beim Schweißen der Stahl an der Kontaktstelle verflüssigt wird, bringt man –je nach Schweißverfahren- eine große Menge Wärme in die Konstruktion ein. Hierdurch dehnen sich die Bauteile an diesen Stellen lokal aus, während die Stellen, an denen nicht geschweißt wird, ihre Dimensionen weitestgehend beibehalten. Das Material verspannt sich also. Zusätzlich wird durch das Einbringen der Wärme das Gefüge (also die innere Struktur des Materials) des Stahls verändert, so dass auch die Biegungen zum Teil nicht mehr ihre ursprünglich gewollte Form behalten. Die „Kunst“ oder das Know How eine Schiene mit geringer Toleranz (und somit mit späterem sanften Fahrverhalten) zu fertigen, kann also nicht hoch genug eingeschätzt werden. Und da eine automatisierte Fertigung von Achterbahnschienen auf absehbare Zeit nicht in Sicht ist, wird jeder Achterbahnhersteller seine Schienenfertigung weitestgehend geheim halten. Bruno findet die Schienenfertigung nach wie vor als faszinierendsten Teil des Achterbahnbaus |
1 gefällt das | ||
Flexrider Neu 06.01.2009 Dienstag, 06. Januar 2009 15:20 | ||||
Flexrider
Schweiz . ZH |
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Peteronline Neu 06.01.2009 Dienstag, 06. Januar 2009 16:42 | ||||
Peteronline
Deutschland . BY |
Stark! Danke für den Beitrag. Ist mir noch nie so bewusst gewesen, welcher technischer Aufwand hinter einem Stück Schiene steckt. |
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VT_340 Neu 06.01.2009 Dienstag, 06. Januar 2009 20:23 | ||||
VT_340
Alexander Buers Gießen Deutschland . HE |
Der "Ovale" Backbone bei größeren Maurer Anlagen besteht übrings aus zwei übereinander liegenden Rohren die seitlich mit Blechen verkleidet werden.
Das macht die Herstellung nicht gerade einfacher.. |
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BigAndy Neu 06.01.2009 Dienstag, 06. Januar 2009 21:29 | ||||
![]() Andreas Bastian Perl Deutschland . SL |
Echt cooler Bericht. Weiß eigentlich jemand wo die Schienen (auch wenns nicht so viele sind) für B&M in Europa hergestellt werden? | |||
rc_fan91 Neu 06.01.2009 Dienstag, 06. Januar 2009 21:35 | ||||
![]() Deutschland . BW |
Das dürfte, denke ich, in Monthey in der Schweiz sein. | |||
Balmera Neu 06.01.2009 Dienstag, 06. Januar 2009 21:49 | ||||
![]() Boris Deutschland . NW |
Wurden die ersten B&Ms für USA nicht auch in Monthey hergestellt? |
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Der Christian Neu 06.01.2009 Dienstag, 06. Januar 2009 22:35 | ||||
![]() Christian Deutschland . NW |
Kommen die Schienen nicht mittlerweile aus Tschechien? Oder war das Vekoma, die dort ferigen lassen? | |||
heinecken Neu 06.01.2009 Dienstag, 06. Januar 2009 22:42 | ||||
![]() Stephan Mayer Deutschland . RP |
Intamin lässt, soweit ich weis, in Tschechien fertigen. Wenn es sich dabei nicht um ein Intamin- eigenes Werk handelt, kann es gut sein, dass die auch für andere Firmen Schienen fertigen. | |||
Brother of fun Neu 06.01.2009 Dienstag, 06. Januar 2009 23:32 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Nicht nur Intamin hat in der Vergangenheit z.B. Speedmonster bei der Firma FKM (hat mittlerweile evtl. den Firmennamen geändert) gefertigt. Zu den Auftraggebern gehören lt. Coastersandmore beispielsweise auch Maurer Söhne und Mack Rides.
Einen guten Artikel zum Achterbahnbau gibt es hier: coastersandmore.de typhoonger6.php Ich meine auf einigen Fotos, welche mir von unserem damaligen Kunden FKM zur Verfügung gestellt wurden, auch einen Lift eines Volare von Zamperla endeckt zu haben. |
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heinecken Neu 06.01.2009 Dienstag, 06. Januar 2009 23:34 | ||||
![]() Stephan Mayer Deutschland . RP |
Mack? Ich dachte die fertigen komplett selbst, haben doch extra dafür die Nullebenenfertigung erschaffen? | |||
VT_340 Neu 06.01.2009 Dienstag, 06. Januar 2009 23:41 | ||||
VT_340
Alexander Buers Gießen Deutschland . HE |
In Monthey gibt es ein kleines langweiliges Bürogebäude - mehr nicht. Intamin als auch B&M lassen an verschiedenen Orten im Ausland produzieren und haben keine eigene Fertigung.
Eine Firma in Osteuropa fertigt für verschiedene Hersteller. Nur Maurer,Mack,Gerstlauer, und Zamperla (?) fertigt noch selber. Allerdings stellt sich die Frage ob z.B Gerstlauer als relativ kleiner Betrieb wirklich ganz alleine so viele Schienenmeter produzieren kann. Maurer fertigt allerdings komplett selber! Das ist natürlich ein großer Vorteil wenn es z.B um Projektdokumentation und Qualitätssicherung geht. |
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Brother of fun Neu 06.01.2009 Dienstag, 06. Januar 2009 23:49 | ||||
![]() Deutschland . NW |
In diesem Zusammenhang beziehe ich mich ausdrücklich auf den o.g. Artikel, glaube aber schon, dass das stimmt.
Man muss es nur gut genug verkaufen ![]() Ich selbst weiss es halt nur von den Bildern her, dass da Intamin fertigen lässt und wie erwähnt vermutlich Zamperla. Dies bedeutet aber auch nicht, dass da unb. jeder Achterbahntyp o.g. Hersteller gefertigt wird und sicherlich ist FKM nicht unb. der einzige Stahlbau- bzw. Biegebetrieb, der dass im Lohn anbietet. Jedoch ist dies in der Slowakei sicherlich günstiger, als im Rest von Europa, wobei sich dies auch schnell ändern kann. Es ist durchaus üblich, dass auch andere Teile außer der Schienenfertigung fremd vergeben werden. Die Züge von Stunt-Fall und dessen amerkanische Brüder wurden z.B. in Deutschland zusammengeschweißt. |
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Brother of fun Neu 06.01.2009 Dienstag, 06. Januar 2009 23:53 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Zitat aus dem erwähnten Artikel zum Bau von Typhoon: |
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heinecken Neu 07.01.2009 Mittwoch, 07. Januar 2009 00:29 | ||||
![]() Stephan Mayer Deutschland . RP |
Maurer macht aber neben dem Achterbahnbau auch "Traditionellen" Stahlbau. Damit kann Maurer Schwankungen in der Auftragslage der Achterbahnsparte wohl mit anderen Sparten ausgleichen. Das dürfte ei großer Vorteil gegenüber den anderen, "reinen" Achterbahnherstellern sein, die ja auschließlich vom Achterbahnbau abhängig sind. Selbiges gilt dann auch für Intamin, die ja neben Achterbahnen und Fahrgeschäften (mit Ride Trade) auch noch in anderen Sparten tätig sind, z.b. Transportsysteme. |
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Balmera Neu 07.01.2009 Mittwoch, 07. Januar 2009 20:39 | ||||
![]() Boris Deutschland . NW |
Das ist nicht richtig. In der BM-Doku wird explizit erwähnt, daß am (Wortlaut:) "Genfer See die Schienenteile gefertigt werden", was auf Monthey, zumindest aber auf die Schweiz zutrifft. |
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