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pwk20 Neu 06.05.2009 Mittwoch, 06. Mai 2009 14:39 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Es ist der 20. Juli 1995.
Roman Herzog ist Präsident der Bundesrepublik Deutschland, Helmut Kohl steht als Kanzler an der Spitze der Regierung. Die Geschicke des Landes Nordrhein-Westfalen leitet Johannes Rau als Ministerpräsident. Helmut Kohl bekleidet seit Amt bereits seit 1982, Johannes Rau sogar seit 1978. Auf der Düsseldorfer Rheinkirmes war der Star seit Jahren der "Thriller", eine Achterbahn, die dem Namen Thrill-Ride eine neue Bedeutung gab. Ein First-Drop, der heute noch seines gleichen sucht, gefolgt von einer Taldurchfahrt mit den höchsten G-Kräften die ich je erlebt habe. Daran schlossen sich 4 nahezu kreisrunde Loopings an, die mit ähnlichen Kräften aufwarten konnten. Der Thriller war nichts für Laternenparker, Turnbeutelvergesser, Warmduscher oder sonstige aus dieser Kategorie. Der Thriller war was für die ganz mutigen. In den ersten Jahren mussten mehrere Personen mit Schleudertraumen behandelt werden, da die Bahn nur mit simplen Beckenbügeln ausgestattet war. Später wurden Schulterbügel nachgerüstet, die jedoch von oben heruntergezogen werden mussten, was den großen Nachteil hatte, dass sie im Tal nach dem First-Drop immer ein bis zwei Rasten nachrutschten und so stets für blau-grüne Schultern sorgten. Aber wie schon erwähnt, schreiben wir das Jahr 1995 und da sollte alles anders werden: Oscar Bruch und Werner Stengel hatten sich vorgenommen, dem deutschen Publikum etwas noch nie Dagewesenes zu präsentieren. Der erste Inverted-Coaster hatte vor gerade mal drei Jahren das Licht der Welt erblickt und war sehr weit weg und so hatten die beiden Achterbahn-Guru's die geniale Idee, auch solch eine Bahn zu bauen, jedoch als reisendes Fahrgeschäft. Genau diese Bahn, der "Euro-Star" sollte auf der "größten Kirmes am Rhein" in Düsseldorf Premiere feiern. Leider waren die technischen Probleme bei der Fertigung doch größer als erwartet, und so kam es, dass der Eurostar zwar so weit wie möglich in Düsseldorf aufgebaut wurde, aber die letzten Teile noch fehlten. An jenem Tag, es war ein Donnerstag, die Kirmes lief schon seit Samstag stand der alljährliche Besuch der Rheinwiesen an. Die regionale und überregionale Presse hatte schon berichtet, dass die diesjährige Kirmes für Fa. Bruch wohl eher ein finanzielles Desaster werde würde, da die neue Hauptattraktion nun mal nicht durch schön aussehen bezahlt wird. Ach, das waren noch Zeiten. Da musste man sich Informationen mühsam aus der Zeitung besorgen, da schmiss man noch nicht einfach das Web an um sich detailliert über sein Lieblingshobby zu informieren. Natürlich gab es da schon T-Online und AOL und noch ein paar andere, aber von DSL war man entfernt wie die Erde vom Mond. Zügig war man mit einem 56k-Modem unterwegs, ganz schnelle nutzten ISDN mit Kanalbündelung. Zurück nach Düsseldorf an jenem historischen Donnerstag. Wir begannen unserer Runde wie immer an der Oberkasseler Brücke, da wir (auch wie immer) mit der K-Bahn angereist waren. Schon von hier aus überragte die imposante Struktur des "Euro-Star" nahezu das gesamte Gelände. WOW!. Je näher wir der Bahn kamen, desto klarer wurde uns, dass ja gar keine Schienenteile mehr fehlten und die Bahn komplett war. Diese mussten also im Laufe des Tages eingetroffen und montiert worden sein. Wir befinden uns mittlerweile direkt an der Bahn, der riesige Vorplatz ist voller Menschen, die sich dieses imposante neue Juwel genauer anschauen. Der Bereich vor den Kassen ist mit Absperrgittern versehen, die Kassen sind geschlossen. Auch wir können unsere Augen kaum von dem (es ist 1995!) einmaligen Anblick der Bahn wenden. Und dann auf einmal passiert es: Ein Zug erklimmt den Lifthill... ...und bleibt kurz vor dem Ende stehen. Nach einer Pause nimmt der Zug den Rest des Lifthills und rauscht in die Tiefe. Die Menge ist begeistert, sehen doch die allermeisten (uns eingeschlossen) hier zum ersten Mal eine Achterbahn, wo die Züge unter der Schiene hängen. Schon als der Zug auf den Lift kam, waren wir unwillkürlich näher an den Kassenbereich gegangen. Aus dem Augenwinkel bekomme ich mit, wie einige Personen über die Absperrung vor den Kassen klettern. Sollte der "Euro-Star" heute doch noch eröffnet werden? Auf jeden Fall klettern auch wir so schnell wie möglich über das Gitter und habe zunächst endlich wieder etwas mehr Platz als in dem Gedränge auf dem sonstigen Vorplatz. Aber nicht lange. Mit jedem Testzug, der über die Strecke geschickt wird, kommen mehr und mehr Leute über die Absperrung. Schließlich ist es so eng, dass ich nur noch einatmen kann, wenn der vor oder hinter mir ausatmet und umgekehrt. Und das ist jetzt wirklich nicht übertrieben. Wir stehen also da, atmen reihenweise ein und aus und plötzlich geht das Licht im Kassencontainer an, die Jalousien werden hochgezogen und die Kassen besetzt. Jubelstürme brechen los, die Kassen werden geöffnet und die Menge strömt hindurch. Natürlich nicht, ohne vorher den Fahrpreis (ich glaube es waren 13,- DM bin aber nicht mehr sicher, können auch 15,- DM gewesen sein) zu entrichten. An diesem Abend hätten die Bruchs auch 100,- DM für die Fahrt nehmen können, ich hätte sie bezahlen müssen. Denn einen Weg weg von der Kasse gab es nicht mehr, alles drängte in diese Richtung. Also gut, Ticket gekauft und ab in Richtung Bahnhof. Vor dem Betreten des selbigen das Ticket schon wieder abgeben und anstellen. Der erste Zug, der jemals mit Publikum gefahren ist befindet sich schon auf der Strecke, der zweite Zug im Lift, in den dritten dürfen wir einsteigen. Wir können also noch nicht mal in die Gesichter der "Rückkehrer" der ersten offiziellen Fahrt blicken. Kurze Bügelkontrolle durch das Personal und dann geht es los: Was soll ich sagen, es war bis heute die geilste Inverted-Coaster-Fahrt meines Lebens. Die Fahrt war butterweich, es gab keine Schläge und auch das Layout war äußerst stimmig. Bei der Einfahrt in den Bahnhof wurden wir vom Personal mit den Worten begrüßt: "Geil, oder?". Das war jedoch total untertrieben, es war das Beste, was ich zum damaligen Zeitpunkt jemals gefahren bin. So waren wir also durch ein bisschen Glück und Zufall unter den ersten 72 Leuten, die jemals (offiziell) auf dem Euro-Star gefahren sind. Leider hat der "Euro-Star" von Jahr zu Jahr in Sachen Fahrkomfort abgebaut, was m. E. aber auch nicht ausbleibt bei einer reisenden Bahn. Trotzdem bin ich froh, meinen ersten Inverter 2007 in Bremen noch einmal, auch mehr oder weniger zufällig, gefahren zu sein, denn im Moskau werde ich ihn wohl nicht besuchen. So war das, damals 1995 im schönen Düsseldorf. mfg P.W.K |
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Loops&Tings Neu 06.05.2009 Mittwoch, 06. Mai 2009 17:13 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Sehr schön geschrieben, hat Spaß gemacht das zu lesen!
Ich bin Ende der 90er irgendwann das erste mal Euro Star gefahren, wenn mich nicht alles täuscht war es in Düsseldorf! War für mich auch ein unvergessliches Erlebnis! |
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gola Neu 06.05.2009 Mittwoch, 06. Mai 2009 19:54 | ||||
![]() Michael Düsseldorf Deutschland . NW |
Dein echt toll geschriebener Text weckt wahrhaft schöne Erinnerungen...
Ich war auch am Eröffnungstag dabei und es war wie Du schreibst: Ich hab da auch zum ersten mal einen Inverted Coaster gesehen und bin da natürlich auch das allererste mal mit so einem Coastertyp gefahren. Was für ein komisches Gefühl, als oben am Ende des Lifthills plötzlich die Treppe zu Ende war... nix unter den Füßen, direkt freier Blick nach unten - unbeschreiblich geil!!! Dann das erste mal kopfüber im Inverter - Füße in der Luft - wahnsinn! Ich weiss nicht mehr, wie oft ich an diesem, nächsten und übernächsten Tag damit gefahren bin und ich hab auch den Eintrittspreis vergessen, aber ich weiss noch ganz genau: Ich war noch in der Ausbildung und hab auf dem Eurostar mein Urlaubsgeld komplett verbraten. Man war ich bescheuert. Aber das war soooooo geil!!!! So ein Gefühl habe ich danach nie wieder bei einer Achterbahn gehabt. Echt schade, das der Eurostar weg ist. Ich bin ihn jedes Jahr gefahren, immer in Düsseldorf. Auch wenn es in den letzten Jahren nie mehr so war wie am Anfang, leider auch wegen den zunehmenden Prügeln. Trotzdem wäre ich immer weiter gefahren. Bruch hat mit dem Eurostar definitiv Geschichte geschrieben. |
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Tejay Neu 06.05.2009 Mittwoch, 06. Mai 2009 20:42 | ||||
![]() Thorsten Janke Bochum Deutschland . NW |
Bei mir hat es etwas später sein sollen. In Crange, dem Anschlußplatz kam ich in den Genuß meiner ersten Euro Star-Fahrt.
Ein tolles Erlebnis. Bei meinem Besuch am Homo-Montag in Düsseldorf war die Anlage ja noch nicht spielfertig. |
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ClassicLoop Neu 07.05.2009 Donnerstag, 07. Mai 2009 15:42 | ||||
ClassicLoop
Wolfgang Deutschland . BY |
Danke auch für Deinen ausführlichen, SUBJEKTIVEN Erlebnis-Bericht von damals, Peter. War wirklich sehr schön zu lesen.
Klar, so ne WELTPREMIERE ist immer etwas Besonderes. Ich kann Deine Bewunderung absolut verstehen... Ich bin das Teil übrigens nur sage und schreibe 2mal auf dem Münchner Oktoberfest 1996 gefahren (Mittlere und anschliessend vorderste Reihe der 7gliedrigen Zugchaise). Das langte mir dann ( als "Schwarzkopf-Fan"; - ) ... Aber nichtsdestotrotz ist das natürlich ein Groß-Hochfahrgeschäft, das Geschichte schrieb. Logo, sowas gab's vorher noch nicht auf der Kirmes. Auf der Inoffiziellen Webseite der Düsseldorfer Rheinkirmes - RADSCHLAEGERSTRASSE.DE - findest Du/Ihr übrigens u.a. auch einen ausführlichen Zeitungsbericht von jenem Jahr.: radschlaegerstrasse.de 1995.php Grüße Wolfgang |
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pwk20 Neu 07.05.2009 Donnerstag, 07. Mai 2009 17:53 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Natürlich kann (und soll) so ein Erlebnisbericht immer nur subjektiv sein.
Aber auch nach all den Jahren ist mir dieser Tag noch sehr gut in Erinnerung, was am Tag davor und danach war, kann ich beim besten Willen nicht mehr sagen. Danke auf für den Link zur inoffiziellen Seite, den kannte ich noch gar nicht. Wie man liest, neigte die Presse schon damals zu Übertreibungen in Bezug auf Kirmesattraktionen. Auch wenn es nicht die mit den vier großen Buchstaben ist. mfg P.W.K |
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Desaster Neu 08.05.2009 Freitag, 08. Mai 2009 08:07 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Ich fand den Bericht auch klasse! Davon kann es gerne mehrere geben.
Auch ich hatte damals in Düsseldorf meine Jungfernfahrt auf dem Euro Star und habe den Mund vor Staunen damals nicht mehr zubekommen. Was ich besonders schön an Deinem Bericht fand, war die Passage mit dem Informationsgehalt, mit dem man zu einer Kirmes oder in einen Park gefahren ist. Hier greift für mich der vielzitierte Spruch "Früher war alles besser". Es war einfach nur toll, früher auf eine Kirmes zu gehen, ohne zu wissen, was da alles steht und was sich hinter den einzelnen Attraktionen verbirgt. Ich werde es nie vergessen, wie ich im Jahre 1994 die Kirmes in Düsseldorf von der Brücke begutachtete und soviele neue Sachen entdeckte, die ich noch nicht kannte. Beim Gang über den Platz entdeckte man dann so Sachen wie "Grüne Hölle", "Inferno" oder die neu umgebaute Version vom "Mega Dancer" und man war einfach nur gespannt, was einen da alles erwartet. Im Parkbereich sah das änlich aus. Werde nie meinen Besuch im Phantasialand vergessen, wo auf einem großen Plakat "Galaxy" angekündigt wurde. Im nächsten Jahr dann wieder hin und ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben, was mich erwartet, an der neuen Attraktion angestellt und den Mund vor Begeisterung nicht mehr zubekommen. Sowas können sich viele hier im Forum wohl überhaupt nicht mehr vorstellen. Heute ist man jede Achterbahne quasi schon gefahren, bevor man das erste Mal drin saß und weiß sofort, was sich hinter welcher Attraktion verbirgt. Diese Unwissenheit war echt toll. Leider ist es heute nicht mehr so. Es sei denn, man verabschiedet sich von allen Foren und bricht auch den Kontakt zu allen Leuten ab. Dann hätte man öfters wieder dieses "aha" Erlebnis, was ich immer absolut super fand. Schade, dass diese Zeiten vorbei sind. So, genug gejammer ![]() Lieber Gruß Marco |
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alon Neu 16.05.2009 Samstag, 16. Mai 2009 11:05 | ||||
![]() Michael Deutschland . NW |
Wow, schöner Bericht. Ich lese gerne Berichte von vor meiner "aktiven" Zeit. Aber die Unwissenheit scheint wirklich auch was für sich gehabt zuhaben! | |||
Bullrich Neu 16.05.2009 Samstag, 16. Mai 2009 14:55 | ||||
![]() Ulrich Nörenberg Deutschland . NW |
Tja, ich wollte das Teil letztes Jahr in Düsseldorf fahren, und es wurde mir verwehrt obwohl ein paar LKWs schon da waren ![]() Gruss Ulrich |
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Balmera Neu 16.05.2009 Samstag, 16. Mai 2009 15:31 | ||||
![]() Boris Deutschland . NW |
Sehr geile Erinnerung die du hier teilst, Peter! Allen Unkenrufen zum Trotz (hier im bekannten Thread) bleib ich dabei: Der Eurostar war bis zuletzt eine super Bahn. Alle die nur von der unkomfortablen Fahrt sprechen die man am Ende hatte, haben in der Schule im Geschichtsunterricht einfach nicht aufgepasst. |
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BlackMaoam Neu 18.05.2009 Montag, 18. Mai 2009 12:05 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Klasse Bericht! Auch bei mir war der Euro Star der erste Inverter, den ich A live gesehen habe und B gefahren bin, wenn auch erst später. Wenn ich so überlege, könnte A sogar 1995 gewesen sein, bin mir aber nicht sicher. Jedenfalls Düsseldorf. Ich weiß nur noch, dass er mega-voll und mega-teuer war. Zweistellig, aber frag nicht nach Details. Für damalige Verhältnisse der Hammer. Die Fahrt fand ich sogar eher enttäuschend, so beeindruckend sie von außen auch aussah. Deshalb ist mir auch das Jahr entfallen, es gab wohl wichtigere Erfahrungen in meinem Leben. ![]() Thriller gefiel mir besser. So hart habe ich ihn allerdings nicht in Erinnerung, nur eng. Probleme hatte ich daher weniger mit der Schulter als vielmehr mit den Beinen/Knien. Ich meine, die Fahrt lag damals bei 7 DM. Fast vergleichbar mit heute, Inflation mal außen vor. Schön gesagt! Ich war noch nie in Amerika, aber Millennium Force kenne ich schon von NoLimits. ![]() |
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pwk20 Neu 25.05.2009 Montag, 25. Mai 2009 10:30 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Thriller war m. E. einer der besten Coaster aller Zeiten, der beste reisende auf jeden Fall und Schwarzkopfs Meisterstück. Da kann auch der Eurostar nicht mithalten (da gab es Schwarzkopf leider auch schon nicht mehr). Das Problem mit den Schulterbügeln lag daran, daß diese nicht wie üblich über ein Gelenk funktionierten, sondern ähnlich wie die Kopfstützen im Auto von oben heruntergeschoben wurden. Durch die extremen G's vor dem ersten Loop kam es (zumindest bei mir) immer vor, dass sie dann ein bis zwei Rasten tiefer rutschten. Und nach dieser Passage drückten die Bügel einem dann die Schultern grün und blau. Das ich Thriller als so extrem hart empfunden hab liegt vermutlich daran, dass ich eher der "Last-Row-Rider" bin, d.h. normalerweise fahre ich lieber ganz hinten als ganz vorne, aber in der Mitte eigentlich nie. Und hinter war der Thriller definitiv nix für Schattenparker, nicht umsonst wurden die letzten Reihen irgendwann für das Publikum gesperrt. Und die verweichlichten Amerikaner haben ihn dann bautechnisch auch noch mal entschärft. Man muss sich das mal vorstellen, anfangs fuhr man so etwas "nur" mit Beckenbügel. mfg P.W.K |
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