Ein richtiges Restaurant ist mit Bedienung... Also war die Aussage nicht falsch
Bin auf diesen neuen Ride schon arg gespannt. Vor zwei Tagen noch in Kaatsheuvel gewesen und endlich mal vom Holländer und Drachen überzeugen können. Also wenn es jemand kann, dann die Kollegen aus dem Reich der Märchen!
der einzig wahre, mit dem f und ich bin nicht die anderen...
Ein "nicht SB" Restaurant gibt es schon, hinten am Vogelrock. Wobei man sagen muss das dort das Essen wirklich grottig ist. Da ist jeder BigMäc beim goldenen M besser angerichtet und schmeckt besser. Dazu kommen noch die wirklich grottigen Kellnerinnen die kein Wort Deutsch konnten und auch noch ein nicht bestelltes Gericht auf unsere Rechnung setzten.
Vielleicht meinte Thilo damit ein richtiges Restaurant mit richtigem Essen und anständigen Preisen.
(Thilo, warst du nicht mit uns in dem Schuppen?)
Ich gehe auch nie in ein richtiges Restaurant mit Bedienung, nicht aber weil ich nicht gerne esse, sondern es mir schlicht zu teuer ist.
Finde aber, dass man ein -gutes- Restaurant mitlerweile schon als Statussymbol für einen Freizeitpark sehen kann. Und da in Efteling generell nur sehr, ähm "Geschmackseigenes" Essen verkauft wird, halte ich ein qualitativ hochwertiges Restaurant schon für angemessen.
@Küppi: Ich kenne keine genaue Definition, aber alles was mit Selbstbedienung ist, geht für mich als Mensa oder Kantine durch. Wobei, Mc´s ist auch ein Restaurant
Ich habe nicht von sprechen können gesprochen. Sie konnte nicht mal verstehen das ich eine grosse Cola und das Hamburger Menü haben möchte. In Frankreich, England oder USA versteh ich sowas, aber nicht in Holland wo man selbst in der Schule das Fach Deutsch hat.
Pflichtfach? In Deutschland wird auch Niederländisch an vielen Schulen angeboten, aber die wenigsten wählen es. Und mit der englischen Sprache kommt man meistens weiter in solchen Fällen.
Nein, ein SB-Restaurant reicht eben nicht für einen Freizeitpark völlig aus. Das ist auch eines der eklatanten Probleme in Bottrop. Sollen etwas übertrieben formuliert Besucher jenseits der 60 (und auf die setzt man ja überall immer stärker) mit ihrer Portion Pommes und nem Plastikbecher mit Kaffee auf ihren Gehhilfen durch die Straßen humpeln? Qualität hört auch bei einem Park nicht bei der Gastronomie auf - nicht umsonst sind die Restaurants z.B. im Phantasialand immer gut gefüllt. Letztendlich ist das auch eine Frage des guten Stils!
Also das ist, wie ich finde, ein wenig drastisch formuliert.
Sicherlich ist die Zielgruppe 60+ alleine aufgrund des demografischen Wandels von zunehmender Bedeutung.
Aber d.h. noch lange nicht, dass Parks zunehmend von Personen mit Gehilfe besucht werden.
Aufgrund der Einschränkung dieser Personen, ist für diese meist ein Freizeitpark uninteressant per se.
Und die Zielgruppe 60+ verlangt auch nicht unbedingt ein normales Restaurant, kann mich da noch sehr gut an
die Phantasialandbesuche mit meinen Großeltern erinnern. Schließlich ist das auch häufig eine Frage des Portmonees.
Nicht desto trotzt gebe ich dir Recht, dass ein normales Restaurant zum guten Stil gehört und für einen Park dieser Größe
eigentlich verpflichtend ist. Letzten Endes ist es aber auch eine Frage der Umkosten, denn solch ein Restaurant kann schnell zur Kostenfalle in der Nebensaison werden.....
Im Phl sind die Restaurants wirklich immer ganz gut besucht und gerade in der Nebensaison, wenn das Wetter nicht mehr so toll ist, bin ich doch froh, wenn ich im Warmen sitzen kann und nicht draussen an der "Pommesbude" stehen muss.
Ich sagte ja "meiner Meinung nach" ...
Denn ich habe mich noch nie in einem Park in ein Restaurant mit Bedienung gesetzt. Ganz einfach, weil die ohnehin schon hohen Preise dort dann nochmal höher sind und weil es außerdem deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt, als wenn man sich das Essen selber holt. Wenn ich richtig lecker essen gehen möchte, dann nehme ich mir dafür 2-3 Stunden Zeit und gehe in ein wirklich gutes Restaurant zu Hause um die Ecke ...
Aber das muss ja jeder selbst wissen.
Ich habe nämlich eher den Eindruck, deine Einstellung ist von deinen finanziellen Möglichkeiten erzwungen und keine freie Entscheidung. Nix für ungut, aber ich habe doch Recht, oder?
Und bei den Schlangen, die ich schon an den SB-Klitschen gesehen habe, lasse ich das Argument mit der Zeitersparnis auch nicht gelten. Im PHL gehe ich IMMER ein ein Bedienungs-Restaurant und habe dort noch nie wirklich lange auf mein Essen gewartet.
Gut, dass du über meine finanziellen Möglichkeiten bescheid weißt.
Es liegt weniger an den Möglichkeiten, als an dem, was ich dafür bereit bin auszugeben ... Am allermeisten liegt es aber an der Zeit. Wie gesagt: Wenn ich richtig gemütlich essen möchte, dauert das mit Sicherheit 1,5 Stunden. So viel Zeit von einem doch meist relativ kurzen Parkbesuch (ca. 8 Stunden) abzuziehen, lohnt sich meiner Meinung nach nicht. Mir geht es in einem Park um die Fahrgeschäfte und Attraktionen. Ich will etwas erleben, was ich sonst nirgendwo bekomme. Essen bekomme ich aber auch zu Hause in jedem Restaurant ...
Es ist einfach nur ein Abwägen ... Damit ich mehr Zeit für Attraktionen habe (und die braucht man in vielen Parks ja auch - Efteling schafft man schließlich NICHT in 3,5 Stunden, wie wir letztens bemerkt haben), gibt es für mich lieber Fastfood oder etwas aus dem SB-Restaurant.
Das artet hier aber jetzt ein bisschen in eine Restaurant-Diskussion aus. Ich verstehe ja, wenn Leute ein "richtiges" Restaurant haben möchten. Von mir aus sollen sie das auch bekommen. Ich wollte ja nur mitteilen, dass ein solches Restaurant nicht für alle erstrebenswert ist.
Dazu kommt es sicherlich darauf an, ob man einen Park schon kennt bzw öfters besucht. Dann ist es halb so wild, wenn man es mal etwas gemütlicher angehen lässt und auch mal in einem Restaurant Platz nimmt.
Wenn ich einen Park das erste mal besuche oder in einen Park gehe, in dem ich seltener bin, greife ich auch eher zum Fast Food.
Gehe ich in einen Freizeitpark, stehe ich häufig vor folgendem Dilemma: Einerseits möchte ich viel Zeit in den Attraktionen und im eigentlichen Park verbringen, somit fallen Restaurants, egal ob SB oder mit Bedienung, schon mal raus. Andererseits mag ich Fastfood überhaupt nicht und nur wenige Parks bieten frisches Obst oder andere in den USA teilweise als "Healthfood" betitelte Leckereien.
Mehr schlecht als rechte Abhilfe: Ich bringe selbstgemachtes Essen mit in den Park oder schränke die Nahrungsaufnahme im Park stark ein. Schade, denn erstens ist die Mitschlepperei selbstgemachten Essens in Parks auch nicht optimal und zweitens würde ich auch durchaus Geld im Park lassen wollen, letzteres aber nur bei überzeugender Qualität und ohne dass ich dafür zuviel Zeit aufwenden muss.
Zeitaufwand hin oder her; für mich gehört das "gemütliche essen" in einem der angebotenen Bedienrestaurants des jeweiligen Parks irgendwo dazu. Mit der Asischale durch den Park zu hetzen um dann wohlmöglich viel an Attraktionen in meinen Zeitplan zu packen grenzt ja schon wieder irgendwo an "Stress". Und den will ich nunmal NICHT bei meinem Besuch haben, im Gegenteil.
Und auch gehört es für mich halt irgendwo dazu, mich gemütlich beim essen mit den jeweiligen Mitreisenden über dies und jenes zu unterhalten und das bereits erlebte vielleicht einmal "Revue" passieren zu lassen oder den weiteren Ablauf zu planen.
Gerade das PHL, wo man eh schon zigmal gewesen ist und ganz bestimmt NICHTS verpasst, lädt doch dazu ein.
Gut, die Parks in den Beneluxländern bieten da zwar nicht die Masse an Möglichkeiten, so dass der Burger auf die Hand dann die Alternative ist, aber grundsätzlich plane ich auch finanziell diesen Aspekt des "Bedienresaturant" mit in den Besuch ein, da dies für mein "Gesamtresümee" irgendwo wichtig ist und in meine Bewertungskriterien miteinfließt.
Aber jeder so wie er will. Aber aus dem "schnell..schnell..stopf rein"-Alter bin ich wohl schon lange raus.
Ich hab normal auch kein Problem mit Fastfood (auch wenn ich MCD und BK etc. mittlerweile meide), aber bei den alternativen schlag ich schonmal gerne zu, je nachdem wie gut es ist. Das Fast-Food was man z.B. am Africa-Stand verkauft wird im PHL ist super, andere Parks wie Walibi World oder Belgien da ist das Essen eher eine Qual - ich unterscheide also schon zwischen Fast-Food und fast-Food - und dann gibts ja nochmal die Abgrenzung "Amerikanisches Restaurant".
Ich habe bei Weight Watchers angerufen, aber keiner hat abgenommen! Rettet die Turbine!
Hat ganz vergessen zu schreiben, dass ich ein gutes Restaurant aber auch gerne ma besuche in einem Park - besonders wenn, wie grad schon geschrieben wurde, man in einem Park ist den man schon oft besucht habe - und soviel länger und soviel teurer ist das ganze dann unterm Strich auch wieder nicht.
Ich habe bei Weight Watchers angerufen, aber keiner hat abgenommen! Rettet die Turbine!
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) kein Problem mit Fastfood habe ... 
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