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martinspies Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 12:58 | ||||
![]() Martin Spies Nackenheim Deutschland . RP |
Kurs: Technikmuseum Speyer. Wieder einmal war der Rhein Transportweg für ein neues, spektakuläres Exponat des Technikmuseums Speyer. Zuletzt war auf diesem Weg auch die russische Raumfähre Buran ins Museum transportiert worden. Doch diesmal war der die Fortbewegungsart dem zukünftigen Ausstellungsstück nicht ganz fremd: Denn der Seenotkreuzer John T. Essberger war seit 36 Jahren im Wasser unterwegs. Einsatzgebiet war die Ostsee rund um die Insel Fehmarn. Bis zum Jahr 2003 war das sogar der größte deutsche Seenotkreuzer, seit der Indienststellung der 2m längeren Herrmann Marwede „nur“ noch der zweitgrößte mit 44m Länge. Am 2. Mai begann dann die Abschiedstour des Seenotkreuzers. Durch den Nord-Ostsee-Kanal führte die Fahrt nach Hamburg, wo das Schiff am Hafengeburtstag teilnahm. Weiter ging die Fahrt nach Bremerhaven, wo am 10.Mai der Seenotkreuzer offiziell außer Dienst gestellt und an das Museum Speyer übergeben wurde. Auch hier bestand bei den Open Ship Terminen wieder die Möglichkeit die John T. Essberger zu besichtigen. Mit einem weiteren Zwischenstop auf deutschlands einziger Hochseeinsel Helgoland begab sich dasSchiff samt der DGzRS-Mannschaft auf die Reise zum Rhein. Durch die Niederlande führte die Fahrt Rheinaufwärts bis nach Duisburg. Unterwegs wurde bereits so viel Ballast wie möglich abgeworfen, Ersatzteile, Vorräte und vieles Mehr also ausgeladen. Doch weiter als bis Duisburg war die Fahrt auf dem eigenen Kiel leider bei dem derzeitigen Niedrigwasser im Rhein leider nicht möglich. Daher wurde der ganze Kreuzer dort auf ein Ponton verladen, welcher deutlich weniger Tiefgang hat (müssten ca. 1,5m statt 2,8m sein). Mit Hilfe eines Schubschiffes und eines vorgespannten Schleppers ging die Reise über den Rhein weiter. Am Mittwoch passierte der Transport gegen Mittag Koblenz, wo ich mir den Verband vorab schon einmal ansehen ging, doch das Highlight wird erst am nächsten Tag folgen. Der Verband unterfährt die BuGa-Seilbahn: Quelle: martinspies.de FOTO01.JPG Vorbeifahrt an der Festung Ehrenbreitstein: Quelle: martinspies.de FOTO02.JPG Immer begleitet vom Museumseigenen Presse-Boot: Quelle: martinspies.de FOTO03.JPG Die John T. Essberger Quelle: martinspies.de FOTO04.JPG Quelle: martinspies.de FOTO05.JPG Blick von der Brücke auf das Schiff: Quelle: martinspies.de FOTO06.JPG Quelle: martinspies.de FOTO07.JPG Quelle: martinspies.de FOTO08.JPG Der Transport wird von der Spezial-Spedition Kübler durcheführt. Die Zugmaschine auf dem Ponton fährt aber nur zur reinen Deko bzw. Werbung mit, eine Aufgabe hatte die weder in Duisburg, noch wird sie in Speyer zum Entladen gebraucht… Quelle: martinspies.de FOTO09.JPG Ebenfalls auf dem Ponton liegt das Tochterboot Elsa und daneben der Abgetrennte Mast des Kreuzers: Quelle: martinspies.de FOTO10.JPG Quelle: martinspies.de FOTO11.JPG Auf der Rückfahrt nach Mainz noch mal in Spay die Vorbeifahrt ansehen: Quelle: martinspies.de FOTO12.JPG Quelle: martinspies.de FOTO13.JPG Quelle: martinspies.de FOTO14.JPG Eigentlich hätte die Fahrt an dem Tag bis in den Mainzer Zollhafen führen sollen. Allerdings hat die Passage des schwierigsten Rheinabschnitts länger als geplant gedauert, so dass man sich entschied über Nacht schon in Budenheim vor Mainz zu ankern. Das war wirklich schade, da in Mainz eine relativ spontane, Flashmob-artige Veranstaltung zur Verabschiedung des Schiffes geplant war. Allerdings wussten die Stadtwerke als Eigentümer des Hafens davon noch nichts und vielen am Mittwoch morgen aus allen Wolken, als das in einem Zeitungsartikel erwähnt wurde… Schnell wurde ein Sicherheitsdienst für den Hafen engagiert und im Radio massiv die Nachricht verbreitet, dass der Transport schon vor Mainz übernachten wird ![]() Trotzdem hatte die DGzRS einen kleinen Infostand für all die aufgebaut, die das den Tag über noch nicht mitbekommen hatten und sich abends im Zollhafen einfanden: Quelle: martinspies.de FOTO15.JPG Quelle: martinspies.de FOTO16.JPG Auch ich machte mich auf den Weg nach Budenheim, um mit einigen anderen Schaulustigen die Ankunft der John T. Essberger zu beobachten: Quelle: martinspies.de FOTO17.JPG Quelle: martinspies.de FOTO18.JPG Quelle: martinspies.de FOTO19.JPG Quelle: martinspies.de FOTO20.JPG Quelle: martinspies.de FOTO21.JPG Die DLRGler aus Nackenheim und Schierstein nahmen den Verband auf dem Wasser in Empfang: Quelle: martinspies.de FOTO22.JPG Damit eine gute Nacht! Quelle: martinspies.de FOTO23.JPG Am Donnerstag war dann der große Tag für die Mainzer. Kurz nach Neun wurden die Anker gelichtet und die Fahrt Richtung Mainzer City fortgesetzt. Dank Stau auf dem Weg zum Boot, kamen wir kurz nach der Abfahrt in Budenheim an: Quelle: martinspies.de FOTO24.JPG Über Nacht wurde in den Ponton zusätzliches Ballastwasser gepumt, was einige Zeit in Anspruch nahm. Das war auch der Grund, warum man bereits vor Mainz übernachtet hat. Dieser zusätzliche Ballast war nötig, um den ganzen Transport tiefer zu legen, damit die Mainzer Brücken gefahrlos passiert werden konnten. Auch die Wasserschutzpolizei lässt sich das Schauspiel nicht entgehen: Quelle: martinspies.de FOTO25.JPG Der Mast wurde ja bereits in Duisburg abgetrennt, trotzdem sind die Brückendurchfahrten noch sehr knapp: Quelle: martinspies.de FOTO26.JPG Quelle: martinspies.de FOTO27.JPG Die erste Brücke in Mainz, ist die vergleichsweise hohe Schiersteiner Autobahnbrücke: Quelle: martinspies.de FOTO28.JPG Die Polizei entert das Schubschiff: Quelle: martinspies.de FOTO29.JPG Die folgende Eisenbahnbrücke ist dann aber direkt die niedrigste: Quelle: martinspies.de FOTO31.JPG Davor hält der Verband an und bewegt sich nur millimeterweise unter die Brücke. Mit dem Ausgestreckten Arm kann man die Brücke trotzdem noch nicht berühren, der Meter, den die Person in der Hand hält, trifft aber: Quelle: martinspies.de FOTO32.JPG Auch wenn das jetzt nicht so knapp aussieht, war das trotzdem eine kritische Stelle. Denn ein zufällig entgegenkommendes Schiff hätte auch Auswirkungen auf den Wasserspiegel und hätten den problemlos einen halben Meter anheben können! Daher die Maßnahme mit mit dem zusätzlichen Ballast im Ponton. Wir waren mit unserem kleinsten Boot, der Mayence unterwegs, um die John T. Essberger durch Mainz zu bgleiten: Quelle: martinspies.de FOTO33.JPG Quelle: martinspies.de FOTO34.JPG Quelle: martinspies.de FOTO35.JPG Unter der Theodor-Heuss-Brücke ist dann schon wieder etwas mehr Platz: Quelle: martinspies.de FOTO36.JPG Quelle: martinspies.de FOTO37.JPG Quelle: martinspies.de FOTO38.JPG Auch die Presse beobachtet gespannt die Brückendurchfahrten: Quelle: martinspies.de FOTO39.JPG Quelle: martinspies.de FOTO40.JPG Das ist eine von den Pumpen, mit denen der Ponton teilweise geflutet wurde: Quelle: martinspies.de FOTO41.JPG Die Fahrt führt vorbei am Mainzer Dom: Quelle: martinspies.de FOTO42.JPG Die zweite Eisenbahnbrücke ist noch mal etwas flacher, aber auch hier bleibt nichts hängen: Quelle: martinspies.de FOTO43.JPG Quelle: martinspies.de FOTO44.JPG Als letzte Brücke folgt noch die Weisenauer Autobahnbrücke: Quelle: martinspies.de FOTO45.JPG Danach kann das Wasser aus dem Inneren des Pontons wieder abgepumpt werden, so dass der wieder mehr als einen halben Meter höher schwimmt. Quelle: martinspies.de FOTO46.JPG Eigentlich wollten wir nur bis Laubenheim mitfahren, doch hier kommt nun erst der eigentliche Höhepunkt des Tages. Denn so wie schon vorhin die Polizei dürfen wir nun das Schiff entern. D.h. während der Verband mit unverminderter Geschwindigkeit weiterfährt, fahren wir mit unserem kleinen Boot daneben. Mit Sog und Wellen des großen Schubverbands ist das gar nicht so einfach… und dann kann einer von uns während der Fahrt übersteigen auf das Schubschiff und von dort auf den Ponton. Gut, dass das heute nicht für uns gilt: Quelle: martinspies.de FOTO47.JPG Vom Ponton führt eine Leiter hinauf auf den Seenotkreuzer. Einmal Kapitän auf der John T. Essberger spielen: Quelle: martinspies.de FOTO48.JPG Quelle: martinspies.de FOTO49.JPG Quelle: martinspies.de FOTO50.JPG Unglaublich, was für eine Aussicht man von hier oben hat. Da kann man über die Bäume bis weit ins Land hinein sehen. Auch das POser-Foto darf natürlich nicht fehlen: Quelle: martinspies.de FOTO51.JPG Auch das innere des Kreuzer wurde erkundet. Leider nur mit einer sehr kleinen Taschenlampe, die große haben wir erst beim Rausgehen gefunden… Hier werkelten bis vor sechs Tagen noch 7200 PS! Quelle: martinspies.de FOTO52.JPG Der Aufenthaltsraum an Bord: Quelle: martinspies.de FOTO53.JPG Quelle: martinspies.de FOTO54.JPG Darüber die innen liegende Brücke: Quelle: martinspies.de FOTO55.JPG Das Hubschrauber-Arbeitsdeck am Heck: Quelle: martinspies.de FOTO56.JPG Darunter die Aufnahme für das Tochterboot: Quelle: martinspies.de FOTO57.JPG Der Mast steht neben dem Kreuzer. Schade dass der Löschmonitor jetzt nicht etwas nach links geschwenkt und angeworfen werden kann ![]() Quelle: martinspies.de FOTO58.JPG Das Tochterboot Elsa: Quelle: martinspies.de FOTO59.JPG Die Polizei kam sogar aus der Luft mal zum Gucken vorbei: Quelle: martinspies.de FOTO60.JPG So langsam wurde es Zeit, wieder auf unser Boot zurückzukehren, wollte der Kollege doch auch mal den Seenotkreuzer erkunden. Also übernahm ist jetzt unser Ruder und er konnte übersteigen. Kletterpartie auf den Kreuzer: Quelle: martinspies.de FOTO61.JPG Kleiner Mann, großes Schiff: Quelle: martinspies.de FOTO62.JPG Das ist doch mal ein Fender: Quelle: martinspies.de FOTO63.JPG Bei Nackenheim sind wir schließlich auch abgedreht und haben die Rückfahrt nach Mainz angetreten. Die John T. Essberger fuhr gestern noch weiter bis Mannheim, wo sie die Nacht verbrachte. Heute ging die Reise weiter nach Speyer, wo der Schubverband vor wenigen Minuten den Naturhafen erreichte. Dort beginnen nun die Vorbereitungen für den Straßentransport. Morgen Vormittag wird der Seenotkreuzer auf (ich glaube zwei) Selbstfahrern die letzten Meter bis ins Museum zurücklegen. |
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Bullrich Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 13:04 | ||||
![]() Ulrich Nörenberg Deutschland . NW |
Hallo Martin, leider klappen die Bilderlinks nicht. | |||
martinspies Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 13:17 | ||||
![]() Martin Spies Nackenheim Deutschland . RP |
Hoppla, da habe ich den falschen Ordner hochgeschoben.... Jetzt sollte es gehen. | |||
daniellaforte Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 13:50 | ||||
daniellaforte
Daniel Laforte Bremen Deutschland . HB |
Tolle Reportage. Vielen Dank dafür. Seenotkreuzer war auch mal ein Hobby von mir. Beeindruckene Leute, selbstlose Rettung von Schiffbrüchigen und interessante Chroniken & Technik der Schiffe. | |||
The Knowledge Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 14:00 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Ich komme aus einer Reederei-Familie. Ich bin mit Schiffen groß geworden.
Von der John T. Essberger habe ich als Kind Bilder gemalt, von denen eines noch im Haus meiner Eltern in Hamburg hängt. Auf dem Schwesterschiff Hermann Ritter war ich sogar mal drauf, dank Connections meines Vaters. War aber irgendwie nicht so cool, da der Name nicht so cool war. Ich beneide dich sehr, du Penner! ![]() Grüße, Tim |
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daniellaforte Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 14:11 | ||||
daniellaforte
Daniel Laforte Bremen Deutschland . HB |
Mein Favorit war immer die Hans Lüken auf Langeoog. Diese Bilder liegen bestimmt auf dem Dachboden meiner Eltern. Heute ist die Hans Lüken im Schifffahrtsmuseum Bremerhaven zu finden. Heute würde ich eher Streckenverläufe von Achterbahnen oder Fahrgeschäfte malen ![]() |
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NOS Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 17:17 | ||||
![]() Norbert Wilke Deutschland . NW |
Schön. Aber das ist ein Schiff. Warum wird es auf einem Ponton transportiert? ![]() |
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Hp-Fan Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 17:25 | ||||
![]() Deutschland . NI |
Am Besten erst lesen, dann fragen. |
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NOS Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 18:45 | ||||
![]() Norbert Wilke Deutschland . NW |
Du hast recht. Ist mir bei dem doch ziemlich umfangreichen Bericht glatt entgangen. ![]() |
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Maridano Neu 30.05.2011 Montag, 30. Mai 2011 15:41 | ||||
![]() Deutschland . BW |
...und angekommen.
Ganz zufällig fuhren wir mit Freunden an Samstag noch nach Speyer um ihnen die Stadt zu zeigen. Als wir am Rhein zurückgelaufen sind kamen wir gerade am Technikmuseum an, als der Kreuzer gerade seine letzten Meter vor sich hatte. Überrascht hat mich vorallem wie groß das Schiff in Wirklichkeit ist. Von den gesehenen Bildern im Thread hätte ich das Schiff viel kleiner eingeschätzt. |
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