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Runner Neu 06.07.2016 Mittwoch, 06. Juli 2016 19:47 2 gefällt das | ||||
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Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
15.06.2016 - Skandi-Vorprogramm MiWuLa Hamburg Nach den beiden USA-Touren 2013 und 2015 war es in diesem Jahr wieder Zeit für eine kleinere Onride-Tour im Norden Europas. Genauer gesagt durch Dänemark und Schweden - inklusive Tagesausflug nach Norwegen. Die gesamte Reise wurde mit dem Bus durchgeführt, der am 17. Juni 2016 in Hürth bei Köln starten sollte. Und zwar mitten in der Nacht. Da traf es sich ganz gut, dass mein Zimmerpartner Alex aufgrund der doch etwas weiteren Anreise aus Österreich bereits zwei Tage zuvor nach Hamburg wollte, um dort zuzusteigen. So reservierte ich mir das zweite Bett seines Doppelzimmers und startete die Skandi-Tour ebenfalls bereits am Morgen des 15. Juni mit einer Zugfahrt nach Hamburg. Alex nutzte bereits diesen ersten Tag zum Counten und war nach seiner Ankunft direkt zum Heide Park weiter gefahren. Ich erreichte Hamburg erst am frühen Nachmittag und wollte lieber noch ein wenig Sightseeing betreiben - wenn auch in etwas kleinerem Maßstab. Am zweiten Tag unseres Vorprogramms schnupperten wir dann gemeinsam schonmal etwas dänische Coaster-Luft, bevor es Tags darauf endgültig auf "Skånditur" ging - dann allerdings mit knapp 50 weiteren ähnlich Verrückten. Die Bedeutung des Titels erkläre ich dann im ersten Parkbericht, die werden ja vermutlich doch eher gelesen als dieser Teil des Forums. Aber alles zu seiner Zeit, hier geht es nun zunächst um mein Vorprogramm im Miniatur Wunderland. Nach einigen Stunden Zugfahrt erreichte ich um kurz nach 13 Uhr das Ibis Hamburg Asterring im Stadtteil Wandsbek. Der hinterlegte Schlüssel war schnell übergeben. Allzu lange schaute ich mich im Zimmer aber nicht um. Stattdessen setzte ich mich bald wieder in die S-Bahn, um schnellstmöglich Richtung Hafen zu kommen. Oder besser gesagt zur Hamburger Speicherstadt. Nein, nicht zur Kaffeerösterei. Ich trinke ja keinen Kaffee. Auch das Hamburg Dungeon ließ mich eher kalt, Alex unterstütze Merlin ja schon genug. Ich wollte zur größten Modelleisenbahn der Welt ein paar Etagen darüber. Seit meinem Erstbesuch 2007 hat sich dort schließlich einiges getan, was ich schon beim modernisierten Kassenbereich feststellte. Um kein Risiko einzugehen, hatte ich mir bereits im Vorfeld ein Ticket für den Zeitraum 14 - 15 Uhr reserviert. Das passte tatsächlich genau. Für Besucher ohne Reservierung war eine Wartezeit von 15 Minuten angeschlagen. Das wäre auch nicht sonderlich tragisch gewesen, aber da die Reservierung nichts extra kostet, kann man da nichts falsch machen. Übrigens hat man seit der Eröffnung 2001 bereits Besucher aus aller Welt begrüßen können. Das belegt auch ein Display, welches die Zahl der registrierten Besucher aus allen Ländern der Welt anzeigt. Lediglich hinter Saint Lucia und Osttimor steht noch eine Null. Schon beeindruckend. Gleich zu Beginn meines Rundgangs stieß ich auf den neuesten Bauabschnitt. Italien. Die angedachte Eröffnung im Frühjahr 2016 konnte man allerdings nicht ganz halten. Von Rom ist beispielsweise auf der Anlage selbst noch nicht so viel zu erkennen. Auch der Hauptbahnhof Roma Termini ist noch eine Baustelle. In der Werkstatt nebenan wurde gerade am Kolosseum gearbeitet. Einige weitere Gebäude für Italien waren dort ebenfalls zu erkennen. Alles gut bewacht von den Minions. Aktuell ist die Eröffnung des Abschnitts für Herbst (September oder Oktober) vorgesehen. Bis dahin spielt das Lied vom Tod nur hinter Glasscheiben. Denn damit die Jungs und Mädels ungestört bauen können, hat man Italien von der benachbarten Schweiz durch Holzwände mit großen Fenstern abgetrennt. Um den in regelmäßigen Abständen stattfindenden Tag-Nacht-Wechsel nicht zu beeinträchtigen, fahren an diesen Fenstern automatisch Rollläden herunter, sobald es im Wunderland Nacht wird. So bleibt Italien für die Modellbauer hell erleuchtet, während in der Schweiz nur die unzähligen Lämpchen der Modelllandschaft die Dunkelheit durchdringen. Das Sorgenkind im Italien-Abschnitt ist der Vesuv. Wieso, weshalb, warum, fasst die neueste Ausgabe von Gerrits Tagebuch gut zusammen. Aber auch sonst hat man wieder an vielen kleinen Details getüftelt. Ich empfehle dazu die aktuell 18 Folgen der Baudoku auf YouTube. Da sieht man sehr gut, was dort für ein Aufwand getrieben wird. Besonders faszinierend: Ein Mini-Italien in Mini-Italien! Ganz andere Ausmaße hat die Schweiz gegenüber. Die reicht nämlich über zwei Stockwerke. Mittendrin führt eine Treppe durch die Berge nach oben. Im ganzen Wunderland ermöglichen kleine Gucklöcher den Blick auf Details. Wie hier einen unterirdischen Bahnhof im Berg. Und was wäre die Schweiz ohne eine Sommerrodelbahn? Trotz Maßstab 1:87 funktionsfähig! Nur halt zu klein um mitzufahren. Auch ein Staudamm ist in den Bergen nichts Ungewöhnliches. Im versunkenen Dorf dahinter könnten die Ghostbusters aber mal vorbeischauen. Cool fand ich auch die Tests mit Projektionen auf diesem Gebäude. Ist leider schwer auf einem Bild einzufangen. Fast noch beeindruckender als von unten wirkt die Schweiz von der oberen Etage. Da könnte man glatt meinen, in einem Flugzeug zu sitzen. Apropos Flugzeug, der Flughafen Knuffingen befindet sich ja auch gleich nebenan. Der wurde ebenso wie die Schweiz im Jahr 2007 erbaut. Während die Schweiz bei meinem damaligen Besuch aber schon recht weit fortgeschritten war und nur noch an den letzten Details gearbeitet wurde, war vom Flughafen noch nicht so wirklich viel zu erkennen. Das und die ausgeklügelte Technik dahinter machten ihn für mich zu einem Hauptgrund für den erneuten Besuch des MiWuLa. Hier rückt die Eisenbahn ein wenig in den Hintergrund - oder auch den Untergrund. Den Vordergrund übernehmen eben die Flugzeuge. Mittels eigens entwickelter Computersteuerung können nicht nur die Züge über ihre Gleise, sondern auch ausgewählte Straßenfahrzeuge über die Straßen fahren. Auch einige Flugzeuge wurden mit diesem System ausgestattet, sodass sie realitätsgetreu über das Rollfeld fahren können. Auf der Startbahn fahren dann zwei Stangen von unten in den Rumpf, die das Flugzeug über die Startbahn ziehen und originalgetreu abheben lassen. Oder eben landen. Also meistens jedenfalls. Steht das Flugzeug leicht schräg auf der Startbahn, kann es vorkommen, dass die Stangen nicht die korrekte Position erkennen können. Dann geht erstmal nichts mehr, bis ein Techniker den Flieger korrekt positioniert und das System resettet. Das sorgt wie im richtigen Leben für kleinere Verspätungen im Flugplan. Auch klappt die Landung nicht immer im ersten Versuch. Die Russen konnte ich einmal durchstarten sehen. Leider nicht ablichten konnte ich die Sonderflugzeuge. So fliegt auch mal eine Riesenhummel mit entsprechendem Sound über die Bahn, oder der Millennium Falcon aus Star Wars setzt zur Landung an. Dies passiert aber eben nicht so häufig, während meinem doch eher kurzen Besuch konnte ich die Hummel nur mal hören, war aber noch zu weit weg um sie sehen zu können. Dafür habe ich wenigstens die Super Connie erwischt. Eine kleine Flugzeugausstellung ist auf dem Areal ebenfalls zu finden. In der Nähe des Flughafens steht noch ein Schwimmbad. Österreich etwas weiter war 2001 zusammen mit dem Harz und dem Fantasieort Knuffingen der Ursprung des MiWuLa. Das merkt man aber auch, gegen die fünf Jahre jüngere Schweiz hat Österreich nicht so wahnsinnig viel zu bieten. Der Abschnitt belegt auch nur einen Bruchteil der Fläche der Schweiz (60 m² zu 250 m²) Gegenüber landet man wie gesagt in Mitteldeutschland mit dem Harz. Dort verkehren sowohl alte Dampfloks. Wie auch hochmoderne ICEs. Wobei, der ICE feierte dieses Jahr ja auch schon seinen 25. Geburtstag... Bewohner des MiWuLa sollten übrigens gut versichert sein. Unfälle gibt es quasi an jeder Ecke. Zum Glück aber nicht auf der Kirmes, die mit Riesenrad und Freifallturm lockt. Ein Breaker darf auf keiner guten Kirmes fehlen. Mit besten Grüßen an unseren lieben Tim. Die Wilde Maus war an diesem Tag leider SBNO - die doofe Maximalgröße hätte ich aber eh überschritten. Ebenfalls Deutschland, aber ein eigener Anlagenabschnitt, ist Hamburg. Hier die Landungsbrücken. Im Nachbau der Speicherstadt dreht sogar ein Mini-Mini-ICE seine Runden! Eine der wenigen gelungenen Nacht-Aufnahmen. Ach ja, die Elbphilharmonie wurde hier bereits 2013 fertiggestellt. Bauzeit: 364 Tage. Kostenpunkt: läppische 350.000 Euro Das erste Konzert im Original soll ja erst im Januar 2017 stattfinden... In den sich öffnenden Flügeln hat man hier ein paar Wohnungen integriert. Natürlich gespickt mit witzigen Details. Fußball interessiert mich bekanntlich weniger. Erst recht wenn der HSV gegen St. Pauli spielt. Den Michel habe ich an diesem Tag dann auch nur in Miniatur näher betrachtet. Anders als den Hauptbahnhof, den ich kurz zuvor ja noch von Innen bewundern konnte. Die USA mit Las Vegas habe ich nur grob überflogen. Dort hatte ich mich 2007 schon ausführlich umgeschaut. Außerdem kenne ich dank Onride ja auch schon das Original. Wobei die Sea World hier doch arg reduziert daherkommt. Den letzten und mit 300 m² größten Abschnitt hatte ich bis hierhin noch ausgelassen. Dabei hätte er wunderbar als Auftakt zur Berichtereihe der Skånditur dienen können. Gemeint ist nämlich der Abschnitt Skandinavien. Der hatte nun aber nicht mehr in meine Zeitplanung gepasst. Ich hatte nämlich um 15:50 Uhr noch eine Führung hinter den Kulissen gebucht, die ich nicht verpassen wollte. Treffpunkt für die Führungen ist der Leitstand. Also quasi bei meinen Kollegen. Wobei meine Bahnhöfe doch ein klein wenig übersichtlicher sind. In einer überschaubaren 3er-Gruppe begaben wir uns zunächst unter die Rocky Mountains. Anschließend führte uns der Weg hinter Las Vegas vorbei. Was man oben sieht ist die Rückseite der Passenger Station Las Vegas. Hier kommt man auch mal näher an die nicht ganz originalgetreue Achterbahn des New York, New York heran. Außerdem sieht man Details, die der normale Besucher von Vorne gar nicht einsehen kann. Es wird also jede Ecke bis ins Detail ausgearbeitet, egal ob man sie sieht oder nicht. Und so sieht das New York, New York von hinten aus. 33.000 LED-Lämpchen allein in Vegas bedeuten auch jede Menge Kabel. Vom heißen Las Vegas ging die Führung weiter ins eisige Skandinavien. In diesem Falle Finnland. Schneemänner sind auch nur Menschen... Der kettengeführte Magnet, der den fliegenden Holländer von unter der Platte über die Eisfläche zieht, war für meine Kamera leider zu schnell. Ein Stück weiter wird es dann wieder etwas wärmer und wir kommen nach Norwegen. Mit einer der berühmten Stabkirchen. Besonderheit am skandinavischen Abschnitt: Das Wasser hier ist echt. Satte 30.000 Liter. Dort wollte man nämlich auch einige Schiffe verkehren lassen. Schiffe sind allerdings nicht ganz so einfach zu steuern wie Züge oder Autos. Das schafft der Computer nach wie vor nicht, trotz zahlreicher Tests mit eigens entwickeltem GPS-System. Schüler und Studenten können sich daher als Aushilfs-Kapitäne ein paar Euro dazu verdienen. Kein allzu spannender Job. Denn auch wenn man mal 2-3 Schiffe gleichzeitig steuern sollte (meist ist es eh nur eines), die Geschwindigkeit muss ja den Verhältnissen angepasst werden. Sähe schließlich komisch aus, wenn so ein Riesenpott einfach mal einen Schnellzug überholen würde. Sollte eines Tages doch mal der Computer übernehmen, hat man sogar noch eine funktionsfähige Schleuse, die aktuell noch nicht genutzt wird. Außerdem sollen Autos auf Fähren verladen werden können. Man arbeitet also nicht nur an neuen Abschnitten, auch die alten werden ständig erweitert, verbessert und angepasst. Und weil sich Wasser und Strom nicht ganz so gut vertragen, sind im ganzen Bereich Sensoren verteilt, die ein mögliches Leck erkennen würden. Im schlimmsten Fall würden die 30.000 Liter Wasser dann innerhalb weniger Sekunden in die Elbe gepumpt. Bisher war das aber wohl noch nicht erforderlich. Keine Leck- sondern etwas übertrieben viele Rauchmelder sind unter Deutschland verbaut. Dort gingen wir vergleichsweise flott vorbei, denn hinter dem Wanddurchbruch wartete der Flughafen. Beziehungsweise zunächst noch eine Ladestation für die Straßenfahrzeuge. Die Ladekontakte sind ganz clever in den Außenspiegeln versteckt. Die aktuelle Fanhansa war heute nicht im Einsatz. Da war wohl eine Kleinigkeit defekt. Und dann konnten wir die Landebahn einmal aus nächster Nähe begutachten. Auf den nächsten Start mussten wir aber eine Weile warten, es hakte mal wieder. #Vorführeffekt Und bis es soweit war, war schon wieder Nacht und man sah nicht viel. Schade. Hinter dem Vorhang werden die Flieger dann wieder abgesetzt und per Aufzug auf eine von drei Parkebenen verbracht. Damit endete nach gut 60 Minuten dann auch die Führung. Sie war wirklich sehr informativ und brachte zahlreiche neue Blickwinkel auf diese Modelleisenbahn. Erstbesuchern würde ich zwar empfehlen, zunächst die Anlage von Vorne kennenzulernen, aber bei Wiederholungstätern ist ein solcher Blick hinter die Kulissen durchaus empfehlenswert. Da merkt man erst, wie viel Arbeit wirklich dahinter steckt. Das unterstützt man auch gerne mit zusätzlichen 15¤. Die verbliebene Stunde bis zur Schließung nutzte ich dann nochmal, um mir Skandinavien auch von Vorne anzuschauen. Schließlich musste ich Eindrücke sammeln, um in den folgenden Tagen mit dem Original zu vergleichen. Nichtskönner! Origi... Ach ne, heben wir uns das für die originalen Originalen Nichtskönner auf... Wünsche der Besucher werden selbstverständlich stets beachtet. Quasi nebenbei hat man in diesem Jahr noch ein Modell des Berliner Olympiastadions gebaut. In dem gerade ein Helene Fischer Konzert stattfindet. Und dann musste ich das MiWuLa leider auch schon wieder verlassen. Der Plan sah nun vor, sich langsam zum Hard Rock Café zu begeben, wo ich mich dann mit Alex treffen wollte. Der hatte mir allerdings geschrieben, dass er sich aufgrund eines Unwetters verspäten würde. Trotzdem begab ich mich langsam in Richtung Landungsbrücken. Und ausgerechnet jetzt fing es natürlich auch in Hamburg an zu regnen... Vom Michel in Originalgröße sah ich an diesem Tag nur die Turmspitze. Die angesprochene Elbphilharmonie konnte ich noch knapp vor dem einsetzenden Regenschauer ablichten. Als der Regen wieder etwas nachließ kämpfte ich mich weiter zur Cap San Diego. Und zur Rickmer Rickmers. Dort wurde aber gerade ein neuer Hochwasserschutz gebaut, weshalb ich auf die andere Straßenseite musste. An den Landungsbrücken wartete ich dann auf Alex, während sich langsam wieder die Sonne durchkämpfte. Gegenüber bei Blohm+Voss lag gerade die Queen Mary 2 im Trockendock zu einem größeren Refit. Neue Kabinen wurden eingebaut, weite Teile des Schiffs modernisiert. Für die Umweltfreunde gab es eine neue Abgaswaschanlage und eine Überholung des Antriebs. Schon zwei Tage später sollte die QM2 das Dock wieder verlassen und weitere vier Tage später war bereits die nächste Kreuzfahrt angesetzt. Wir sollten von alledem aber nichts mehr mitbekommen, denn da waren wir ja bereits auf Skånditur. Dafür hatten wir vom Hard Rock Café einen super Blick auf den Ozeanriesen. Fazit: Das MiWuLa ist einfach nur beeindruckend. Counts gibt es zwar keine (zumindest keine, die man als normalgroßer Erwachsener fahren könnte), aber die Liebe zum Detail ist einfach unglaublich. Was da an Arbeitsstunden drinsteckt, kann man sich kaum vorstellen. Und die Ideen der Macher sind scheinbar grenzenlos. Nach der Fertigstellung Italiens soll es mit Frankreich weitergehen und dann hoffentlich schon bald mit einer Brücke als Eurotunnel rüber in ein anderes Gebäude, wo dann England folgen soll. Spätestens dann werde ich sicherlich wieder vorbeischauen. |
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Runner Neu 11.08.2016 Donnerstag, 11. August 2016 19:10 | ||||
Runner
Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Sorry, wenn ich den Bericht nochmal hervorhole, aber inzwischen sind die beiden Nuller auf der Länderübersicht auch verschwunden. Wann ein Besucher aus Saint Lucia dort war, weiß ich nicht, aber heute war es ein Besucher aus dem letzten noch fehlenden Land, Ost-Timor. Er erhält nun lebenslang freien Eintritt.
Gratulation an das MiWuLa, das muss man auch erstmal schaffen. facebook.com |
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No Limits Neu 13.08.2016 Samstag, 13. August 2016 12:08 | ||||
No Limits
Tobias Michel Deutschland . NW |
Ich weiß nicht warum ich den Bericht jetzt erst lese, aber vielen Dank dafür!
Das MIWULA kann man jedem Technikfan wirklich nur ans Herz legen. Gestern gabs gerade noch ein neues Update von Gerrits Tagebuch u.a. zum Thema Versuv. Das ist einfach wahnsinn wie viel Bastlerherz und Innovation da drin steckt. |
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