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| Desaster Neu 14.08.2016 Sonntag, 14. August 2016 18:00 | ||||
Desaster
Deutschland . NW |
Endlich Urlaub 2016, Teil 2
Was schauen wir den Wellen hinterher, es sind nur 50 Meter bis zum Meer: Mardorf am Steinhuder Meer
Weitere Berichte dieser Tour: Endlich Urlaub 2016, Teil 1: Sommer, Sonne, Strandhotel Vor rund 15.000 Jahren bildete sich das Steinhuder Meer mit Wander- und Sanddünen im nördlichen Bereich des Gewässers, wo sich rund 10.000 Jahre steinzeitliche Lagerplätze fanden. Um 5.500 vor Christus gab es drei Siedlungsplätze um das heutige Mardorf, die in den Weißen Bergen westlich, am Bannsee nördlich und in Lütjen Mardrup östlich des Ortes lagen. Im 5. bis 8. Jahrhundert nach Christus entstand das alte "Lütjen Mardrup" mit 2 bis 3 sogenannten "freyen" Höfen. Heute zählt Mardorf knapp 2000 Einwohner und hat einen wunderschönen historischen Stadtkern, in dem man wunderbar flanieren kann. Da wir absolutes Kaiserwetter mit Temperaturen bis 35 Grad hatten haben wir die meiste Zeit natürlich direkt am Meer verbracht. Aus diesen Gründen habe ich auch keine Fotos von der Stadt, diese beschränken sich rein auf die Gegend am Steinhuder Meer. Von unserem Hotel waren es gerade einmal knape 50 Meter bis zum ersten Sandstrand. Über einen kleinen Hügel hinweg war man direkt da und der erste Blick, den man erhaschte war der Blick auf die oben erwähnten weißen Berge und somit erklärt sich hiermit auch der Name unseres Hotels. Wegweiser zum Strand am Hotel Nur noch kurz über den kleinen Hügel und man ist da Die Namensgeber unseres Hotels Der erste Sandstrand ist ein kleiner, gemütlicher Strand der während unseres gesamten Aufenthaltes sehr angenehm belegt war. Also keine Überfüllung, kein Gedränge, alles wunderbar. Hier konnte man sich wunderbar entspannen, in der Sonne brutzeln und im Wasser plantschen. Da wir keine großen Fans von überlaufenen Stränden sind war das natürlich richtig klasse. Angekommen am ersten Sandstrand Buntes Treiben auf dem Wasser Knappe zweihundert Meter weiter, vorbei an wunderschöner Natur, gab es dann noch einen größeren Sandstrand mit Hafen. Da dies der größte Strand in Mardorf war, war hier natürlich weitaus mehr los aber immer noch weit entfernt von voll oder gar überfüllt. Hier gab es auch eine Surf und Segelschule, außerdem konnte man Rundfahrten mit Schiffen unternehmen oder Tretboote mieten. Abgerundet wurde das Angebot durch diverse Sportmöglichkeiten wie Beach Volleyball oder Tennis. Auf dem Weg zum großen Strand Vorbei am Mardorfer Hafen Der Steg war sehr sehr wackelig Angekommen am großen Sandstrand Bei dem herrlichen Wetter war die Laune bestens Bitte einmal Schwimmutensilien aufblasen Einfach mal treiben lassen im kühlen Nass Geschafft nach einem langen Tag Das waren ein paar Impressionen vom Steinhuder Meer und unseren Stränden. Das Wetter konnte besser nicht sein für diesen Urlaub. Entweder kann man jetzt sagen "Alles richtig gemacht" oder "Verdammt viel Glück gehabt in diesem wechselhaften Sommer". Uns kann es egal sein, wir hatten eine wunderbare Zeit. Am Steinhuder Meer gab es aber durchaus noch mehr zu sehen als Strand und Meer und davon werdet ihr in den nächsten Berichten lesen. **FORTSETZUNG FOLGT** |
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| Dobeg One Neu 15.08.2016 Montag, 15. August 2016 18:25 | ||||
Dobeg One
Dominik Becker Essen Deutschland . NW |
Ich fragte in Teil 1 deines Berichtes nach einem Schwimmstrand. Die Antwort habe ich mir nach Teil 2 selbst gegeben. Danke dafür.
MFG, Dobeg One |
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