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Lacront Neu 31.08.2016 Mittwoch, 31. August 2016 14:17 2 gefällt das | ||||
Lacront
Daniel Schweiz . ZH |
Am Abend nach meinem Beech-Bend-Versuch kam ich stau- und regengebeutelt endlich im Ramada in La Vergne an und brachte ausser einem Kurzabstecher zum nahen Super-Target nicht mehr viel Gescheites zustande, so dass ich schon bald völlig kaputt einschlief. Durch die gestrige Zeitzonenquerung erwachte ich tags drauf ungewöhnlich früh um bereits etwa 06.30 Uhr, was ich aber sogleich für einen frühen Tagesstart ausnutzte, da bei der Anreise zum heutigen Tagesziel noch einmal besagte Grenze überfahren werden würde, und wie schon erwähnt zu meinem Nachteil. Nach einem kleinen Frühstück in einem sehr ungewöhnlichen Asien- und Aquarien-Speisesaal packte ich meine Sachen, checkte aus und war bereits um ca. 07.20 Uhr wieder on the road, unterwegs in Richtung Chattanooga, wo die heutige Parkdestination schon auf mich warten würde: Lake Winnepesaukah, a.k.a. Lake Winnie, Gegenstand der vorliegenden Revue.
Nach ausserordentlich spektakulärer Anfahrt über einen grösseren Hügelzug vor Chattanooga war selbiges nach ungefähr eineinhalb Stunden erfreulich flüssiger Fahrt schliesslich auch erreicht. Nun steuerte ich den Ford noch durch einen von Downtown weg führenden Tunnel und landete dann schlussendlich auf dem Gemeindegebiet von Rossville, gerade so in Georgia gelegen und Heimat von Lake Winnepesaukah, wo ich um ca. 10.20 Uhr Ortszeit dann nur wenige Minuten nach Parköffnung auch auf dem Parkplatz eintraf. Selbst mit Sales Tax betrug der reguläre Eintrittspreis hier unter 33$, weshalb ich mich nicht gross mit einer Suche nach Rabatten beschäftigt habe. Auch als Tourist merkt man: je weiter man in die Südstaaten runter gelangt, desto niedriger fallen auch die Lebenshaltungskosten im Allgemeinen aus - speziell in Bezug auf Übernachtungen, Verpflegung, Benzin und manchmal eben auch Eintrittspreise kann das dem Reisebudget manchmal durchaus schmeicheln. Mit Ausnahme vielleicht von den floridianischen Parks, die dann wieder einen allzu südlichen Gegenpol darstellen. Mit einem Tageswristband ausgestattet betrat ich die Parkanlage und verschaffte mir einen ersten Eindruck vom namensgebenden See in der Parkmitte. Ein ausserordentlich schönes und vor allem sauberes Fleckchen Wasser, das an diesem wieder sehr heissen Tag für ein gutes Kleinstmass an brisenmässiger Abkühlung gesorgt und mich mit seinem typischen Seewasserduft zudem gleich wieder in die Heimat zurückversetzt hat. Entsprechend war der Pedalo-Verleih eine sehr gut angenommene Attraktion. Die Spielbuden an der einen Promenadenseite erwachen wohl erst in den Abendstunden zu vollem Leben. Als coastertechnischer Tagesauftakt musste die L&T-Maus Wild Lightnin' herhalten. Gesichert wird man hier mit einem Doppelbügel für beide Passagiere, dann geht es auch schon los. Den Mauskurven im oberen Teil hat hier im tourinternen Vergleich etwas Biss gefehlt. Und im unteren Teil dünkten mich die Dips reichlich unspektakulär, die Kehren zwischen ihnen jedoch fuhren sich herrlich ungetrimmt und entsprechend fetzig, fast ein wenig wie die Stationsdach-Kurven auf den Zamperla-Mäusen. Öfter mal was Neues! Und die Wagenfronten sind ja auch mal witzig. Direkt danach war dann der Woodie-Klassiker Cannonball an der Reihe. Ein Out-and-Back-Layout wie aus dem Lehrbuch. Buzzbars! Hier war trotz Einzugbetrieb während meiner gesamten Besuchsdauer mehr oder weniger Walk-on angesagt, was auf so einem schönen alten Kaliber (höhö ) normalerweise in einen Fahrmarathon meinerseits mündet. Warum es über den Aufenthalt verteilt trotzdem nur vier Fahrten wurden, kann ich auch nicht mit Sicherheit sagen. Möglicherweise war die Flatride- und Wasserfahrten-Konkurrenz zu gross. Wie gestern auch schon brauchte es bei der vorherrschenden Südstaaten-Hitze auch einiges an Kondition, um hier öfters einzusteigen - zumal aufgrund separiertem Aus- und Zusteigebereich auch immer ein Laufschwenker aussenrum für einen neuerlichen Ritt nötig war. Vielleicht liegt es aber schlicht daran, dass die Kanonenkugel trotz tollen Voraussetzungen - Kuppen en masse mit Schweberaum durch Horizontal-Klappbügel - bei mir persönlich einfach nicht so recht, nun, eingeschlagen hat. Irgendwie erinnerte mich die Bahn an den High Roller in Valleyfair: vor allem die grossen Hügel direkt nach dem First Drop schafft man aus eigenem Antrieb nur knapp, oder dann mithilfe von weiteren Ziehketten. Die Bunnyhops auf der Retourstrecke nach dem Turnaround können dann aber so einiges wettmachen, da man hier doch öfters hübsch aus dem Sitz abhebt - und interessanterweise erlebt man diese kurzen Airtime-Anfälle vorn im Zug etwas prägnanter und knackiger, so dass ich entgegen meiner Gewohnheit bei solchen Out-and-Back-Woodies tatsächlich einige Male auch weiter vorn eingestiegen bin. Unterm Strich ausgesprochen nettes und spassiges Altholz, das keinem wehtun dürfte, aber die vergleichsverwöhnten Coasterfreaks wohl dennoch nicht so recht vom Hocker zu reissen vermag. Nach erstem Bezwingen des Cannonballs und einer herrlich briesigen Aussichtsfahrt über den See per Sessellift stand daraufhin die berühmte Boat Chute auf der Tagesordnung! Schon im Vorfeld meines Besuchs entnahm ich vorangegangenen Erfahrungsberichten, dass man hier alleine aufgrund der Sinnlosigkeit unbedingt eine Fahrt tätigen soll. Wie auf dem obigen Bild zu sehen führt die finale Schussfahrt direkt in den See, was an dem Tag doch herrliche Abkühlung versprach. Sehr interessant erscheint auch das nur etwa vier Meter lange komplett führungslose Streckenstück nach der Abfahrt, wo man bei entsprechender Gewichtsverlagerung wohl durchaus die Möglichkeit dazu hätte, den nachfolgenden "Auffangbereich" nicht zu treffen. Recht rustikal. Durch die riesige Anzahl hier eingesetzter Boote musste ich zum Glück nicht lange warten, bis dann auch ich einen Platz in der Vorderreihe eines solchen zugeteilt bekam. Nachdem eine Art Schleusenklappe runtergesenkt wurde, die das Boot im ganz natürlich vorkommenden Strömungsfluss am Einsteigeperron zurück hielt, ging es dann schon in den berüchtigten Tunnel, in dem tatsächlich wie im Vorfeld gelesen schlicht gar nichts passiert. Ohne zu übertreiben schippert man überaus gemächlich etwa sieben Minuten lang in völliger Dunkelheit einfach geradeaus, stösst je nachdem vielleicht ein paarmal an einer der Seitenwände an... Schon irgendwie merkwürdig. Bald lichtet sich der dunkle Tunnel allmählich wieder und beschreibt eine 180°-Kurve. Wieder am Tageslicht angelangt wird man vom Lifthill erfasst und stürzt daraufhin aus vielleicht etwa fünf Metern Höhe in den Lake Winnepesaukah, wo man je nach Gewichtsverteilung im Boot recht grazil über die Wasseroberfläche surft und dabei ein paar erfrischende Wasserspritzer ins Gesicht abbekommt. Ich scheine es relativ gnädig getroffen zu haben, denn man sah durchaus auch Fahrgäste die von Kopf bis Fuss durchnässt waren. Anschliessend geht es über eine weitere 180°-Kehre wieder in die Station zurück. Ein lustiger alter Klassiker, den es nicht zu verpassen gilt! Nach der Fahrt mit der Boat Chute unternahm ich erst einmal ein paar Trockenschleuder-Fahrten auf diversen Flatrides und dem Cannonball. Zwischendurch erweckte der Darkride Wacky Factory mein Interesse. Ist zwar etwas grosszügiger angelegt als sein Gattungskumpane in Waldameer, wartet aber mit etwas weniger und v.a. wesentlich zweitklassigeren Effekten auf. Der bemerkenswerteste Abschnitt, wo mir auch das einzig brauchbare Foto aus dem Inneren gelang, ist dieses Alufolien-Zimmer. Obwohl die Hitze am heutigen Reisetag etwas trockener und damit wesentlich erträglicher als gestern in Kentucky Kingdom war, hatte man irgendwann nur noch den Wunsch, ins kühle Nass zu springen. Dazu bot sich natürlich der zugehörige Wasserparkteil an, Lake Winnepe-SoakYa (Wie geil ist diese Wortschöpfung denn bitteschön?! ). Also holte ich rasch das Schwimmzeug aus dem Wagen, mietete mir vor Ort ein kleines Schliessfach und konnte mich nach einem erfrischenden Sprung in die Fluten endlich wieder auf Normaltemperatur runterkühlen. Die vier Rutschen im Hauptteil sind allesamt nichts Besonderes, da die beiden Bodyslides hier wieder mal den engen Turboröhren-Durchmesser aufweisen und auch die beiden Spuren für Reifen sind nicht sonderlich aufregend, von den jeweiligen Abschlusskurven vielleicht mal abgesehen. Die meiste Zeit hab ich im herrlichen Lazy River verbracht, der an einer Stelle eine Wellenmaschine wie der Action River in Cedar Points Soak City aufweist - die so erzeugten Wogen treiben einen ganz hübsch voran, wenn denn mal Wellenbetrieb herrscht, was nicht bei jeder Runde der Fall war. Die grösste Überraschung war dann die etwas in ihrem eigenen Eck stehende Zoom Flume, eine doppelte Schlauchboot-Röhrenrutschen-Anlage. Diese kann wohl auch dem Trockenpark zugeordnet werden, wenn der Wasserpark nicht in Betrieb ist - eine bei meinem Besuch gesperrte Brücke über die Parkeisenbahn hinweg lässt jedenfalls darauf schliessen. Diese Rutschen wurden laut der Beschriftung am Einstieg - man höre und staune - von Hopkins gefertigt! Wusste gar nicht, dass die auch mal klassische Wasserrutschen im Portfolio hatten. Jedenfalls konnte ich nur zwei Fahrten auf der orange-grünen Spur tätigen, da bloss die für eine Einzelperson-Belegung bis 250 Pfund im Schlauchboot freigegeben ist. Für einen Ritt durch die rot-gelbe Röhre ist gemäss den ausgeschilderten Regeln ausschliesslich eine Doppelbelegung bis 400 Pfund (180 kg) Gesamtgewicht vorgesehen - logo, blieb diese Spur den Grossteil meines Aufenthalts frei. Wie auch immer: die Backofen-Fahrt auf der orange-grünen Spur durch die fast völlige Dunkelheit ist witzig, spritzig und wartet vor dem Abschluss-Dip mit einer unerwarteten "Waschbrett-Bremse" auf, ähnlich wie diejenige auf den Dark-Hole-Rutschen im Raging Waters San Dimas. Nach der kurzen, aber feinen Abkühlung ging ich unter die Dusche und zog mich dann wieder für die Trockenpark-Seite um - und zwar innerhalb desselben Freiluft-Kubikels! Wie griechisch! Darum folgen ab hier bereits die Restfotos: Lake Winnie hatte schon lange bevor sie bei Six Flags plötzlich cool wurden einen Larson-Looper namens Fireball. Kiddie-Rides Tilt-A-Whirl Wave Swinger Pirate, Ferris Wheel und gleich rechts daneben die Neuheit dieser Saison, Twister. Pirate Jumbo. Eine gewisse Nähe zu Florida ist durchaus schon spürbar. Ist aber auch kein Wunder: Wikipedia zufolge wurden einige Kiddie-Rides aus dem ehemaligen Miracle Strip hierher verfrachtet, wo man die grossmächtige Disney-Konkurrenz wohl noch stärker wahrgenommen hat. Matterhorn Carousel, ein PTC-Karussell von 1916. Minigolf Orbiter. Ist sich genau so gefahren, wie man es von Videos her vermutet hat. Das Fly-o-Plane schien geschlossen. Man hätte wohl einen Ride-OP der umliegenden Attraktionen anhauen können, die Anlage in Betrieb zu nehmen, aber auf diese engen Kabinen hatte ich bei der Hitze ehrlich gesagt keine grosse Lust. Obwohl es mich ja schon irgendwie Wunder genommen hätte, wie dieser von Bruno ja so betitelte Inspirationsquell zu den heutigen Gerstlauer Sky Flys funktioniert und sich zum Fahren anfühlt. Conestoga, ein Zwischending aus fliegendem Teppich und Rainbow im Planwagen-Design. Paratrooper Krake Sea Warrior und Balloon Ride. Kinderwurm. Der etwas versteckte Scrambler gleich daneben. Und mit diesem Foto von der anschliessenden Weiterfahrt wäre der Bericht auch schon wieder an seinem Ende angelangt. Lake Winnie ist ein wunderschön gelegener, gepflegter und mit einem ansehnlichen Bahnen-Assortiment ausgestatteter Kleinpark, der in jedem Fall gefahrlos mitgenommen werden kann, wenn er gerade am Weg liegt. Ich für meinen Teil hab dafür zwar einen nicht unerheblichen Umweg in Kauf genommen, war aber trotzdem froh, den 2011 zwar angedachten, aber aufgrund der seltsamen Öffnungszeiten weggefallenen Besuch nun nachgeholt zu haben. Alleine schon wegen den zwei speziellen Wasserattraktionen Boat Chute und Zoom Flume, die bei diesen Temperaturen natürlich überaus willkommen waren, selbstredend aber auch wegen nie zu verachtendem Altwoodie-Charme. Ungefähr gegen 14.00 Uhr hab ich mich nach letzten Fotos und Wiederholungsfahrten also wieder auf den Weg zur Interstate gemacht. Mit kurzem "What seems to be the officer, problem?"-Zwischenstopp auf einem Kirchgemeindehaus-Parkplatz, weil ich in der Nachbarschaft zwischen dem Park und der Autobahn dem einen Polizisten ein wenig zu rasch über ein Stoppschild gerollt war. Man merke: in den USA soll wirklich ganz und für etwa fünf volle Sekunden komplett angehalten werden, egal wie übersichtlich die Situation und wie (vermeintlich) leergefegt die Strasse. Auch wenn man dafür etwas länger braucht: das Verwarnungsgespräch und die durch den exotischen Führerausweis ausgelöste Plauderrunde über die Schweiz und tausend von da herstammende Verwandte und Bekannte stellt jedenfalls einen grösseren Zeitverlust dar. Diesen konnte ich durch eine grossteils völlig verwaiste I-59 allerdings mehr als nur wieder wettmachen, wo ich bei guter Musikbegleitung einfach den Tempomat reinknallen und mich von meinem guten Ford flink nach Südwesten befördern lassen konnte. Nur etwa eineinhalb ereignislose Fahrstunden später war dann der Grossraum Birmingham in Alabama erreicht, wo ich - dank erneuter Zeitzonenquerung - ein gutes Stück zu früh zum Check-in meiner nächsten Unterkunft dran war. Also wurde noch etwas Zeit totgeschlagen, wie gestern schon in einem Super-Target (die sind hier etwas verbreiteter) und bei Kohl's, wo tatsächlich noch ein fünftes Anzugshosen-Schnäppchen auf seine Entdeckung wartete. Tolles Programm bei inzwischen etwa 36°C Aussentemperatur. Das Navi hatte durch die heute halt etwas intensivere konstante Sonnenexposition einen Kleinhänger, aber nach einem beim dritten Versuch erfolgreichen Neustart (Kabel aus dem Zigarettenanzünder ziehen bei gleichzeitig ausgeschaltetem Motor lautete die Zauberformel ) funktionierte es wieder tadellos und brachte mich schliesslich zum Country Inn in Bessemer. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, als ich bei der Zimmerreservierung hier einen Übernachtungspreis von 58$ plus Tax ausgeschrieben sah - den Erfahrungen der vorangegangenen USA-Trips nach ist ein immerhin zur gleichen Gruppe wie die Radissons und Park Inns gehörendes Country Inn schon sehr günstig, wenn ein Zimmer für knapp unter 100$ erhältlich ist. Wie eingangs erwähnt: hier in den Südstaaten war doch alles ein bisschen billiger. Was sich aber erfreulicherweise nicht in der allgemeinen Qualität dieses zweitletzten Übernachtungsetablissements bemerkbar gemacht hat. Das Zimmer war absolut top, genauso wie das Frühstück. Zudem lag es noch ideal in der Nähe zu meinem nächsten und auch letzten Parkziel dieser Reise, Alabama Splash Adventure. Muss mal noch gucken, wie ich den Abschlussbericht zur Coaster Craze 2016 einigermassen anschaulich hinkriege, denn ich hab genau 16 Fotos von dem Park. In jedem Falle wird der nächste Bericht irgendwie davon handeln und auch das Ende der diesjährigen Berichtserie darstellen. Bis dahin: danke fürs Lesen! |
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schrottt Neu 31.08.2016 Mittwoch, 31. August 2016 15:10 | ||||
schrottt
Sven Lakemeier Deutschland . BY |
Schrecklich. Alleine in der Gondel rutscht man zu Fahrtbeginn zu einer Seite und damit nach unten und kommt da nicht mehr weg, zu zweit ist es ziemlich eng, dafür besteht die Chance durch die Flügelstellung in aufrechte Haltung zu kommen. Aufgrund der Schmerzen bis dahin, wenn einer auf dem anderen liegt während die Gondel schräg steht, versucht man dann panisch bloss aufrecht zu bleiben, wobei jegliche Bewegung am Steuerrad bereits eine Drehung auslöst. Als Flugsimulator wie damals angedacht also perfekt geeignet - ich vermute in den Kampfflugzeugen der damaligen Zeit war es auch nicht bequem. Die Fahrt war ein Erlebnis, aber mehr als einmal brauch ich das nicht. Der Wurm ist übrigens von Fajume, wer also mal eine Achterbahn aus Südamerika fahren will hat da die Chance. |
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