Cowboyland
Über den Park
Fläche in HA: 5
Eröffnungsjahr: 2001
Kontakt
Telefon +39 0383 364631
Fax +39 0383 364635
E-Mail cowboys@cowboys.it
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Informationen im Internet
Webseite: cowboyland.it
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Via T.Morato 18
27058 Voghera
Italien
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Letzte Änderung: 17.05.2014 (vor 9 Jahren)
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Eingangsbereich   seit 2001
Bereits im Eingangsbereich ist das Cowboyland etwas anders als die meisten anderen Freizeitparks. Der vordere Bereich des Geländes ist nämlich frei zugänglich, ohne dass man Eintritt bezahlen muss. In diesem Bereich fällt als erstes die große Veranstaltungshalle ins Auge. In diesem lang gezogenen Gebäude mit dem halbrunden Dach findet an einigen Tagen eine Rodeo- und Westernshow statt. Tickets dazu können in Kombination mit dem Eintrittspreis zum Park erworben werden. Aber auch andere Veranstaltungen, Events und Wettbewerbe werden in der Halle abgehalten, die meisten davon thematisch auch zum Westernthema oder zu Pferden allgemein passend.

In den angrenzenden Bauten sind die gastronomischen Einrichtungen des Parks untergebracht. Dabei sind die Öffnungszeiten von Restaurants und Saloon nicht auf die Betriebszeiten des Parks begrenzt. Insbesondere Abends bei Live-Musik und Künstler-Auftritten, werden hier wohl viele Gäste aus der Region empfangen, die nicht zuvor den Park besucht haben. Für den schnellen Snack vom Grill steht zusätzlich der River Lodge Saloon bereit. Wer in der Westernatmosphäre übernachten möchte, kann das im parkeigenen 3-Sterne Hotel "Cowboys Guest Ranch" tun. Außerdem gibt es noch einen großen Picknick-Bereich mit Spielwiese und im Western-Store kann man thematisch passend shoppen gehen.
Martin Spies . martinspies
Cowboyland   seit 2001
Der eigentliche Park erstreckt sich auf einem länglichen Gelände, durch das ein Rundweg führt, der im frei zugänglichen Eingangsbereich beginnt und auch dort wieder endet. Um den Park betreten zu können, muss an der Kasse der Eintrittspreis entrichtet werden, für den jeder Besucher ein Armbändchen erhält. Mit diesem kann das Cowboyland dann an diesem Tag beliebig oft betreten und wieder verlassen werden. Das bedeutet, dass man auch während des Parkbesuchs in eines der Restaurants außerhalb des Parks gehen oder gemütlich eine Pause auf der Picknick-Wiese machen und danach in den Park zurückkehren kann.

Direkt hinter den Kassen informieren große Tafeln über die Showzeiten des Tages. Die Kinder werden derweil direkt zum benachbarten Streichelzoo stürmen. Wenige Schritte weiter trifft man auf die größte Fahrattraktion des Parks. Der "Gold Mine Train" ist eine Familienachterbahn, die in eine tolle Minen-Thematisierung integriert ist. Das hat den Vorteil, dass man bei einer eventuellen Warteschlange auch nicht in der prallen Sonne warten muss. Als kleine Überraschung endet die Achterbahnfahrt noch nicht, wenn der Zug wieder die Station erreicht, und man darf eine zweite rasante Runde genießen, bevor die nächsten Mitfahrer den Zug besteigen.

Wer sich einen Überblick über das Gelände verschaffen möchte, nimmt den "Cowbus", ein Traktorgezogener Zug, der eine Rundfahrt durch den Park macht. Für Kinder ist die Westerneisenbahn gedacht, die eine Rundfahrt durch den Wilden Westen und sogar durch Minen-Tunnel unternimmt. Die Größeren dürfen nebenan unter fachkundiger Anleitung der Cowboys deren Pferde reiten. Zu bestimmten Zeiten öffnet dahinter das Indian Village seine Tore, um den Besuchern einen Einblick in die Welt der Indianer zu bieten. In einem Unterstand können sich Cowboys und Nachwuchs-Cowboys auf den "Elektrischen Bullen" messen. Wer lieber lebendige Tiere mag, wird auf den zahlreichen Weiden fündig: Ponys, Pferde, Bisons, Ziegen, Schafe, Rehe, Lamas und andere Tiere gibt es zu entdecken.

"Cowtown", die Westernstadt des Parks, ist Austragungsort diverser Shows. Außerhalb dieser Zeiten stehen klassische Spiele wie Dosenwerfen zum Zeitvertreib bereit. In der "Lasso Stage" kann jeder Besucher sich das Lassowerfen von einem sehr geduldigen Cowboy beibringen lassen. Neben "Cowtown" ist der große, "Fort Alamo" genannte, Spielplatz zu finden. Daneben liegt auch der Pony-Reitplatz, wo die Kleinen selbst einmal zum Cowboy werden dürfen. Ebenfalls für die Jüngeren sind die beiden Attraktionen "Teepee Canoa" und "Indian River" bestimmt. Dort können sie im Kanu einen Kanal entlang paddeln oder in dem großen Kanu schaukeln.

Kinder ab sechs Jahren dürfen sich als "Wyoming Ranger" auf der Quadbahn versuchen. Allerdings kostet dieses Angebot einen geringen Aufpreis, damit jeder die Chance hat, eines der Fahrzeuge zu bekommen. Das Ende des Rundwegs führt nun durch den großen Pferdestall. Hier kann man den Tierpflegern bei der Arbeit zusehen, allerhand Wissenswertes über Pferde erfahren und einige Ausstellungsstücke von der Kutsche bis zum Sattel bestaunen. Etwas versteckt befindet sich auch das "Charlie Teatre" in diesem Stall. In diesem Kino werden Filme zum Thema Rodeo gezeigt, mit Unterstützung der "Professional Rodeo Cowboy Association".
Martin Spies . martinspies
Direkt weiter zu den Achterbahnen des Parks.