Fuji-Q Highland
Über den Park
Fläche in HA: 50
Eröffnungsjahr: 1964
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Webseite: fujiq.jp
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4030017 Fujiyoshida
Japan
Start
onride.de Redaktion
Redakteure: Nicolas Caruso
Letzte Änderung: 09.09.2020 (vor 3 Jahren)
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Eingangsbereich West
Mit dem Bus oder dem Auto kommend stehen die Besucher vor dem Haupteingang des Fuji-Q Highlands. Dort gibt es ein Restaurant, Geldautomaten oder auch Schließfächer. Von dort geht es (wie auch für die Hotelgäste des Highland Resorts) durch „La ville de Gaspard et Lisa“, wo im Bereich der ehemaligen Poolanlage des Hotels ein kleines Karussell und ein Miniaturmodell des Eiffelturms zu finden sind. In der gleichen Richtung weiterlaufend könnte das Fujiyama Museum oder auch der Fujiyama Onsen besucht werden, die beide für Hotelgäste umsonst sind. Freizeitparkbesucher gehen stattdessen im Französisch angehauchten Eingangsbereich eine 180° Wende zur Ticketstation und können dann durch den ersten der beiden Eingänge den Park betreten und stehen dann direkt vor Fujiyama, Takabisha und Do-Dodonpa.
Nicolas . Caruso
Mitte des Parks
Am Eingang von Fujiyama vorbei geht es links direkt zur großen Halle der Ausstellung zur „Neon Genesis Evangelion“. Im Uhrzeigersinn finden sich dort weiterhin die große Huss-Schaukel „Tondemina“, die unkonventionelle aber nicht minder spaßige „Mad Mouse“ und mit „Panic Rock“ eine Attraktion, die einen auf dem Kopf stehend schweben lässt. Zwischen einem Karussell und den typisch japanisch wirbelnden Teetassen steht dann die Rettung für Menschen, die nicht lange für eine Attraktion anstehen können und zu viel Geld auf der Kreditkarte haben. Für stolze 1500 Yen kann an der kleinen unscheinbaren Kabine für die großen Attraktionen (u.a. auch für das Labyrinth of Fear) ein Quick-Pass gekauft werden, der für eine einmalige Nutzung ohne Wartezeit berechtigt. Auf der anderen Seite der Launchstrecke von Do-Dodonpa kann dann noch eine Runde mit dem Riesenrad, einem Wellenflieger, auf dem Flugsimulator „Fuji Airways“ oder mit einem Tretboot auf dem See gedreht werden. Für Thrillseeker mit einem robusten Magen bietet sich eine Fahrt mit „Tentekomai“ an, die die Aussichtsfahrt des Gerstlauer Skyrollers zu einem dauerdrehenden Vergnügen entwickeln können.
Nicolas . Caruso
In und um der Wendeschleife der Do-Dodonpa
Am Riesenrad befindet sich der Eingang zum Innern der großen Wendeschleife von Do-Dodonpa. Neben dem „Ultimate Fort2“ kann mit dem funtime’schen „Tekkotsubanchou“ eine weitere Möglichkeit zur Aussicht genutzt werden. Vom Innern der Wendeschleife führen dann mehrere Wege zu einer der beiden größeren Wasserattraktionen: „Nagashimasuka“. Ein Rafting der deutschen Firma Hafema, die auf der Strecke insgesamt vier Abfahrten eingebaut hat, die die Wahrscheinlichkeit, dass einer der vier Fahrgästen im engen Boot trocken aussteigt, nahe Null tendieren lässt. Für Fans von Horrorhäusern bietet das „Super Scary Labyrinth of Fear“ einen nicht enden wollenden Spaß – kein Wunder bei einer Weltrekordlänge des Walkthroughs von stolzen 900 Metern. Ohne Grusel geht es stattdessen im Thomas Land zu, das zwischen dem Riesenrad und dem Labyrinth zu finden ist. Zahlreiche Kinderattraktionen ermöglichen es den kleinsten Besuchern in die Welt rund um die Dampflok Thomas einzutauchen.
Nicolas . Caruso
Eingangsbereich Ost
Besucher, die per Bahn anreisen und an der Fuji-Q Highland Station aussteigen, können den Park ohne viele Laufmeter direkt über den Eingang 2 am östlichen Ende betreten. Zur Linken fliegt über den Köpfen der Besucher „Lisa and Gaspard: Dairy of Sky Journey“, Japans erste Hängeachterbahn. Durch die Strecke quirlt sich daneben noch eine Fahrradmonorail und der S&S’sche Freefall Tower „Red Tower“. Zur Abkühlung bietet sich in diesem Parkbereich nicht nur die unweit entferne Raftinganlage eine Möglichkeit zur Benässung. Während die Fahrgäste dort noch eine verschwindend geringe Chance haben trocken auszusteigen, so werden sie auf „Cool Jappaan“ garantiert nass, außer wenn im Winter das überdachte Boot die Strecke absolviert. Was bietet sich da zum Trocknen besseres an als „Eejanaika“. Eine von nur drei 4-Dimension-Coastern, deren größtes Exemplar sie mit ihren kolossalen 76 Metern darstellt und wohl eine der bekanntesten Achterbahnen Japans.
Nicolas . Caruso
Direkt weiter zu den Achterbahnen des Parks.