Kijima Kogen Park
Über den Park
Fläche in HA: 25
Eröffnungsjahr: 1967
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Webseite: kijimakogen.jp
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8748666
Japan
Start
onride.de Redaktion
Redakteure: Nicolas Caruso
Letzte Änderung: 16.06.2020 (vor 3 Jahren)
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Vorstellung
Umrahmt von den Stratovulkanen Mount Yufu und Mount Tsurumi liegt „Kijima Kogen Park“ auf einer Hochebene (japanisch kogen genannt). Dies erlaubt von vielen Stellen im Park oder den Hochfahrgeschäften einen hervorragenden Ausblick auf die umgebenden Berge und das stark bewaldete Tal. Dies führt auch dazu, dass sich der Park am Morgen häufig in ein mystisches Nebelgewand legt und die Besucher die einzelnen Attraktionen erst direkt davor stehend erblicken können. Sollte zum Mittag hin der Himmel aber aufklaren, so ergibt sich ein weiter Ausblick auf das umgebende Gelände. Aufgrund der Lage kann es dazu kommen, dass an einem Besuchstag auch einige Höhenmeter zurückgelegt werden. Wer deshalb Probleme mit seinem Geläuf bekommen sollte, dem kann geholfen werden.

Denn der Park gehört zur Ortschaft Beppu in der Präfektur Oita auf der südlichsten Hauptinsel namens Kyūshū. Der Ort ist in Japan als Badeort für seine Onsen (heiße Quellen bekannt). So ist es nicht überraschend, dass sich auch im Freizeitpark eine heiße Quelle findet. Damit diese auch von jedem verwendet werden kann, ist sie als Fuß-Onsen angelegt, in den die ermüdeten Füße gestreckt werden können. Nach einer kurzen Pause fühlt sich der folgende Gang durch den Park an, als würde er auf Wolken angetreten werden. So können die zahlreichen Attraktionen für Jung und Alt mit einem sehr erfrischtem Gefühl gefahren/durchlaufen oder einfach nur erlebt werden. Zur Energieaufnahme kann mit der Familie aber auch auf einer der freien Flächen ein Picknick eingelegt und der Ausblick auf die umgebende Natur genossen werden.

Erreichbar ist der Park aus zwei Richtungen, die beide von der Buslinie 36 mehrmals stündlich bedient werden. Von Yufuin aus fährt der Bus innerhalb von 21 Minuten für 500 Yen zum Park. Meistens wird die Anreise über Beppu aber einfacher sein, zumal es an der dortigen Information ein Kombiticket für Hin- und Rückfahrt plus Eintritt für 4350 Yen zu erwerben gibt. An der Station West 3 auf der meerabgelegenen Seite fährt der Bus zum Park, der nach 31 Minuten erreicht wird. So erspart sich der Parkbesucher das Anstehen an der Kasse und kann den Tag direkt mit einer Fahrt beispielsweise auf Jupiter beginnen oder, um den heißen Temperaturen zu entfliehen, der Gang in das Freibad angetreten werden.
Nicolas . Caruso
Geschichte
Seine Ursprünge hat der Park im Kartsport. Auf dem Gelände des heutigen Parks befand ich schon vor der Gründung eine Kartbahn mit 200 Meter Länge. Aufgrund des Erfolgs wurde im März 1967 das „Kijima Motopia Land“ gegründet, in dem ein Monat später die zur damaligen Zeit längste Go-Kartbahn Japans mit einer Streckenlänge von 2 Kilometern eröffnete. Um auch für andere Gäste interessant zu werden, wurden 1971 eine Bowlingbahn und ein Freibad eröffnet. Um die neue Ausrichtung deutlich zu machen, wurde 1982 zum ersten Mal der Parkname in „Kijima Kogen Family Park“ geändert. Als neue Hauptattraktion eröffnete im folgenden Jahr der „Super LS Coaster“, der seine Fahrgäste gleich dreimal auf den Kopf stellt. Seit 1984 wird das Freibad zur Attraktivitätssteigerung im Winter als Eislaufbahn verwendet.

Im Jahr 1987 übernahm die Betreibergesellschaft des Korakuen-Stadions (und heute des Tokyo Domes) die Leitung des Parks. In Anlehnung an einen der wichtigsten japanischen Gärten in Okayama und dem damaligen Kōrakuen in Tokyo (der heute als Tokyo Dome City Attractions bekannt ist) vom gleichen Betreiber, wurde der Park dann 1992 im Zuge einer Neugestaltung in „Kijima Korakuen Freizeitpark“ (japanisch yūenchi) umbenannt. Nach der Lockerung der Gesetze entstand für 2,5 Milliarden Yen in diesem Jahr auch die erste Holzachterbahn Japans: „Jupiter“. Ab Juli konnten die Besucher mit der heute sechstlängsten Holzachterbahn fahren, die aus 60.000 Douglasien gebaut wurde und auf der 1600 Meter langen Strecke eine Höhe von 42 Metern und eine Höchstgeschwindigkeit von 91 km/h erreicht wird. Nachdem der Park über die Jahre zwischenzeitlich in den Besitz von Morgan Stanley übergegangen ist, wird er seit dem 1. Mai 2012 von der „Kijima Kogen Operations Co., Ltd.“ Betrieben, die dem Park seinen heutigen Namen gab.
Nicolas . Caruso
Neuigkeiten 2010
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Neuigkeiten 2013
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Neuigkeiten 2015
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Neuigkeiten 2016
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Neuigkeiten 2017
Die diesjährige Neuheit befindet sich neben dem 360° Kino in der oberen Ebene. Im Gebäude des „Flash Battle K“ werden die Besucher in zwei Gruppen eingeteilt, für die es dann heißt, die Spritzigkeit unter Beweis zu stellen. An den umgebenden Wänden leuchten nach und nach verschiedene Taster auf, die dann so schnell wie möglich ausgedrückt werden müssen. Am Ende hat die Gruppe gewonnen, die –natürlich – die meisten Lichter ausgeknipst bekommen hat. Ein Spaß für die ganze Familie, die garantiert ins Schwitzen kommen wird.
Nicolas . Caruso
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