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das-mensch Neu 12.07.2006 Mittwoch, 12. Juli 2006 12:46 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Hallo..
ich war gestern das erste mal im Walibi Belgium und auch das erste mal auf der Turbine. Ich war echt begeistert, eine super Attraktion! Aber eins fand ich komisch: Wenn man die Stations betritt, dann riecht es so nach Silvesterknallern bzw. Feuerwerk und so. Außerdem dauert die Abfertigung dort ziemlich lange. Hat die Turbine ein besonderes Abschusssystem? Diesen Geruch kenne ich nämlich nicht von anderen Launch Coastern (z.B. Rock'n'Rollercoaster, Xpress...). Danke schonmal für eure Antworten. Bis dann Gruß Sebastian PS: Konnte über die Suchfunktion nichts finden. |
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NaLogo Neu 12.07.2006 Mittwoch, 12. Juli 2006 13:00 | ||||
![]() Michael Beckers Köln Deutschland . NW |
Hallo,
mehr Infos zu Schwarzkopf's Shuttel Loop unter anderem hier! Das was Du gerochen hast dürfte die Kupplung gewesen sein, und zwischen den Fahrten muss das Ding auch erstmal ein wenig abkühlen, daher die etwas längeren Abfertigungszeiten, bzw. Abschusssequenzen. Gruß, Michael Gruß, Michael |
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SirDinn Neu 12.07.2006 Mittwoch, 12. Juli 2006 15:51 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Die Beschreibung von "Coasters and more" ist sehr gut, nur leider in einem bestimmten Teil der Beschreibung falsch. Kann mir jemand den Fehler nennen ? Gespannt seiende Grüße, SirDinn LG Olli |
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s.kko Neu 12.07.2006 Mittwoch, 12. Juli 2006 16:58 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Das hier vllt. ?? Naja, vllt. meinen die die höchst mögliche Abschuss geschwindigtkeit, und die nicht reguläre.. TJ |
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Hias Neu 12.07.2006 Mittwoch, 12. Juli 2006 17:14 | ||||
![]() Matthias Schefbä... Golling an der Salzach Österreich . S |
Du meinst nicht zufällig das hier ? |
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SirDinn Neu 12.07.2006 Mittwoch, 12. Juli 2006 17:35 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Da liegst Du mit Deiner Vermutung sehr richtig. Wenn Du das noch etwas genauer beschreiben könntest würde ich versuchen Ute zu übereden Dir ein GuessWhat-Lämpchen zu verpassen ausserhalb der Rate-Saison. ![]() mfg SirDinn LG Olli |
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Hias Neu 12.07.2006 Mittwoch, 12. Juli 2006 18:08 | ||||
![]() Matthias Schefbä... Golling an der Salzach Österreich . S |
Bei den Shuttle Loops gab es sozusagen 2 Generationen:
Die erste Generation funktionierte mit Fallgewichten. Durch ein herabfallendes 45,5 t schweres Kontergewicht, das mit dem Zug per vierfacher Übersetzung verbunden ist wird der Katapultstart ermöglicht. Bei der zweiten Generation (Sirocco- Turbine Walibi Belgien) verwendet man eine 8 Tonnen schwere Schwungscheibe, die mit einem 186 PS starken Motor auf Geschwindigkeit gebracht wird, während der Zug ausfährt und be- und entladen wird. D.h., dass für den kurzzeitigen Start (4 sek) fast 3200 PS aus der Schwungscheibe zu entnehmen sind.) Gruß Hias |
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SirDinn Neu 12.07.2006 Mittwoch, 12. Juli 2006 18:29 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Die erste Generation funktionierte mit Fallgewichten. Durch ein herabfallendes 45,5 t schweres Kontergewicht, das mit dem Zug per vierfacher Übersetzung verbunden ist wird der Katapultstart ermöglicht. Bei der zweiten Generation (Sirocco- Turbine Walibi Belgien) verwendet man eine 8 Tonnen schwere Schwungscheibe, die mit einem 186 PS starken Motor auf Geschwindigkeit gebracht wird, während der Zug ausfährt und be- und entladen wird. D.h., dass für den kurzzeitigen Start (4 sek) fast 3200 PS aus der Schwungscheibe zu entnehmen sind.) Soweit alles richtig Matthias. Aber meine Frage bezieht sich mehr auf den Pusher bzw. Catchcar. In wie weit unterscheiden sich die Systeme untereinander ? Oder anders gefragt: Was ist beim Rückholsystem des Pushers vom Shuttle-Loop mit Schwungradantrieb anders als bei der Variante mit Fallgewicht ? mfg SirDinn LG Olli |
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bigdaniel Neu 12.07.2006 Mittwoch, 12. Juli 2006 18:47 | ||||
bigdaniel
Deutschland . NI |
Ich zitiere mal aus diesem Guess What?! ![]() Schiene, also befindet sich der Pusher immer in einer "Kreisbewegung". Im Gegensatz zur anderen Variante (Schwungrad) wobei der Pusher immer auf der Beschleunigungsstrecke bleibt und von dort aus auch wieder in den Bahnhof zurück gezogen wird. Bekomme ich jetzt die Erleuchtung ![]() Gruß Daniel |
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SirDinn Neu 12.07.2006 Mittwoch, 12. Juli 2006 19:00 | ||||
![]() Deutschland . NW |
![]() Schiene, also befindet sich der Pusher immer in einer "Kreisbewegung". Im Gegensatz zur anderen Variante (Schwungrad) wobei der Pusher immer auf der Beschleunigungsstrecke bleibt und von dort aus auch wieder in den Bahnhof zurück gezogen wird. Bekomme ich jetzt die Erleuchtung ![]() Gruß Daniel Nunja, da die Frage keiner beantworten konnte damals wirst Du Dich doch wohl nicht mit fremden Federn schmücken wollen auch wenn Du die Such-Funktion zu benutzen weisst. ![]() mfg SirDinn LG Olli |
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Hias Neu 12.07.2006 Mittwoch, 12. Juli 2006 19:00 | ||||
![]() Matthias Schefbä... Golling an der Salzach Österreich . S |
Erklärung:
Verhalten des Pushers beim "Fallgewicht- Antrieb": Der "pusher" ist mit einem endlosen Zugseil verbunden. Das Zugseil ist auf zwei Seillaufrollen aufgespannt und die Seillaufrollen sind auf horizontalen Achsen montiert. Der Schlitten läuft auf Führungsschienen welche auch um die Seillaufrollen führen. Das Gewicht hängt an einem Seil und wird über eine Umlenkrolle geführt. Im Turm wird das Seil über einen Flaschenzug geführt. Dieser besteht aus einer Seillaufrolle und zwei weiteren Seillaufrollen . Es werden drei Passagen gebildet. Jede Passage trägt nur ein Drittel des Gewichts. Die Fallgeschwindigkeit wird so allerdings verdreifacht. Das andere Seilende ist an einer Seiltrommel befestigt. Wenn das Gewicht zu stürzen beginnt wird die Luft, die sich unterhalb befindet gestaucht. Die Luft verlässt den Turmschacht an den dafür vorgesehenen Aussparungen. Die Luft wirkt wie ein Puffer. Eine Bremse wirkt auf die Seiltrommel um somit die Spannung des Seils zu gewährleisten und ein Überdrehen der Trommel zu verhindern. Die Kupplung ist während der Startphase so lange geöffnet wie das Gewicht fällt. Danach schließt die Kupplung und stellt eine Verbindung zu zwei Motoren her. Nun wird die Kabeltrommel entgegengesetzt gedreht, was das Heben des Gewichts und die Weiterbeförderung des Schlittens bis zur Startposition zur Folge hat. Eine weitere Bremse schließt bis der Zug im Bahnhof zum Halten kommt. Nachdem sich ein Verzögerungselement, über ein Reduziergetriebe , mit der hinteren Seillaufrolle verbindet, lößt sich die Bremse . Dieses ermöglicht ein sanftes Absinken des Gewichts welches somit den Schlitten am Zugende platziert, gefolgt durch erneutes Schließen der Bremse . Nachdem die Fahrgäste ihre Plätze eingenommen haben ermöglicht das simultane Lösen der Bremsen den Start und das Gewicht beginnt zu fallen. Wenn das Gewicht fällt, erfolgt eine schnelle Beschleunigung des Zuges durch den Looping. Im Bahnhofsbereich wird der Zug durch einen konventionellen Bremsmechanismus angehalten. Bei älteren Modellen des "Shuttle Loops" ist Folgendes geändert worden: Der Rücktransport des Schlittens erfolg nicht wie beschrieben oberhalb der Strecke in entgegen gesetzter Richtung, sondern in gleicher Richtung unterhalb der Strecke. Es ist im Prinzip ein Umlauf des Zugseils.Außerdem gibt Modelle der "Kontergewichtsausführung", bei denen die Gitter- als auch die Kastenkonstruktion beim Looping verwendet wurde. Verhalten des Pushers beim "Schwungradantrieb": Wenn der Schlitten "pusher" hinter dem Zug positioniert ist, deaktiviert die Steuereinheit die Bremsen im Bahnhofsbereich und aktiviert die Kupplung, welche das sich fortan drehende Schwungrad mit der vorderen Seillaufrolle verbindet. Hierdurch wird der Schlitten und dadurch auch der Zug beschleunigt. Nachdem die Kupplung deaktiviert wurde, wird das Zugseil von der Bremse gestoppt. Der Motor der hinteren Seillaufrolle befördert das Zugseil, und damit den Schlitten, bis zum Bahnhof. Hier stoppt die Bremse die Seillaufrolle erneut. Wenn der Zug fest im Bahnhof steht wird sie gelöst und der Motor kurz betätigt, um den Schlitten am Zug zu platzieren. Nun befindet er sich wieder in der Ausgangsposition. gruß Hias |
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SirDinn Neu 12.07.2006 Mittwoch, 12. Juli 2006 19:20 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Puhh Matthias
Du hast Dir aber sehr Mühe gegeben, danke dafür. "Bigdaniel" hat da etwas mit der Suchfunktion augegraben was die Sache mit wenig Worten beschreibt. War ein damaliges "GuessWhat" meinerseits. b) Beim Shuttle Loop mit Fallgewicht erfolgt die Rückführung des Pushers (Catchcar) unterhalb der Schiene, also befindet sich der Pusher immer in einer "Kreisbewegung". Im Gegensatz zur anderen Variante (Schwungrad) wobei der Pusher immer auf der Beschleunigungsstrecke bleibt und von dort aus auch wieder in den Bahnhof zurück gezogen wird. Das als Antwort auf meine Frage hätte schon ausgereicht. ![]() mfg SirDinn LG Olli |
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Hias Neu 12.07.2006 Mittwoch, 12. Juli 2006 19:25 | ||||
![]() Matthias Schefbä... Golling an der Salzach Österreich . S |
Dieses Angebot steht aber ![]() Nichts ist recht *gggggg* ![]() ![]() Gruß Hias |
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SirDinn Neu 12.07.2006 Mittwoch, 12. Juli 2006 19:36 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Nun Matthias, nach Deiner ausführlichen Beschreibung hier:
Verhalten des Pushers beim "Fallgewicht- Antrieb": Der "pusher" ist mit einem endlosen Zugseil verbunden. Das Zugseil ist auf zwei Seillaufrollen aufgespannt und die Seillaufrollen sind auf horizontalen Achsen montiert. Der Schlitten läuft auf Führungsschienen welche auch um die Seillaufrollen führen. Das Gewicht hängt an einem Seil und wird über eine Umlenkrolle geführt. Im Turm wird das Seil über einen Flaschenzug geführt. Dieser besteht aus einer Seillaufrolle und zwei weiteren Seillaufrollen . Es werden drei Passagen gebildet. Jede Passage trägt nur ein Drittel des Gewichts. Die Fallgeschwindigkeit wird so allerdings verdreifacht. Das andere Seilende ist an einer Seiltrommel befestigt. Wenn das Gewicht zu stürzen beginnt wird die Luft, die sich unterhalb befindet gestaucht. Die Luft verlässt den Turmschacht an den dafür vorgesehenen Aussparungen. Die Luft wirkt wie ein Puffer. Eine Bremse wirkt auf die Seiltrommel um somit die Spannung des Seils zu gewährleisten und ein Überdrehen der Trommel zu verhindern. Die Kupplung ist während der Startphase so lange geöffnet wie das Gewicht fällt. Danach schließt die Kupplung und stellt eine Verbindung zu zwei Motoren her. Nun wird die Kabeltrommel entgegengesetzt gedreht, was das Heben des Gewichts und die Weiterbeförderung des Schlittens bis zur Startposition zur Folge hat. Eine weitere Bremse schließt bis der Zug im Bahnhof zum Halten kommt. Nachdem sich ein Verzögerungselement, über ein Reduziergetriebe , mit der hinteren Seillaufrolle verbindet, lößt sich die Bremse . Dieses ermöglicht ein sanftes Absinken des Gewichts welches somit den Schlitten am Zugende platziert, gefolgt durch erneutes Schließen der Bremse . Nachdem die Fahrgäste ihre Plätze eingenommen haben ermöglicht das simultane Lösen der Bremsen den Start und das Gewicht beginnt zu fallen. Wenn das Gewicht fällt, erfolgt eine schnelle Beschleunigung des Zuges durch den Looping. Im Bahnhofsbereich wird der Zug durch einen konventionellen Bremsmechanismus angehalten. Bei älteren Modellen des "Shuttle Loops" ist Folgendes geändert worden: Der Rücktransport des Schlittens erfolg nicht wie beschrieben oberhalb der Strecke in entgegen gesetzter Richtung, sondern in gleicher Richtung unterhalb der Strecke. Es ist im Prinzip ein Umlauf des Zugseils.Außerdem gibt Modelle der "Kontergewichtsausführung", bei denen die Gitter- als auch die Kastenkonstruktion beim Looping verwendet wurde. Verhalten des Pushers beim "Schwungradantrieb": Wenn der Schlitten "pusher" hinter dem Zug positioniert ist, deaktiviert die Steuereinheit die Bremsen im Bahnhofsbereich und aktiviert die Kupplung, welche das sich fortan drehende Schwungrad mit der vorderen Seillaufrolle verbindet. Hierdurch wird der Schlitten und dadurch auch der Zug beschleunigt. Nachdem die Kupplung deaktiviert wurde, wird das Zugseil von der Bremse gestoppt. Der Motor der hinteren Seillaufrolle befördert das Zugseil, und damit den Schlitten, bis zum Bahnhof. Hier stoppt die Bremse die Seillaufrolle erneut. Wenn der Zug fest im Bahnhof steht wird sie gelöst und der Motor kurz betätigt, um den Schlitten am Zug zu platzieren. Nun befindet er sich wieder in der Ausgangsposition. könnte man meinen Du hättest den Schwarzkopf Shuttle-Loop mit entworfen. Würde Dich diese Aussage auch ohne "GuessWhat-Lampe" glücklich machen ? ![]() mfg SirDinn LG Olli |
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Hias Neu 12.07.2006 Mittwoch, 12. Juli 2006 19:40 | ||||
![]() Matthias Schefbä... Golling an der Salzach Österreich . S |
Geht klar
![]() Gruß Hias |
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