RunnerNeu17.02.2018Samstag, 17. Februar 2018 00:162 gefällt das
Runner
Dominik Leinen
Beilingen
Deutschland . RP
Auf dem Weg zu unserem Hotel in Sevierville hatte Dirk wie gesagt noch eine Überraschung parat. In Erwartung großer Jubelschreie kündigte er an, dass wir zunächst noch zwei Alpine Coaster im benachbarten Pigeon Forge ansteuern würden. Dass der Großteil der Gruppe sich wohl eher innerlich darüber freute, sorgte dann leider für etwas dicke Luft. Beinahe hätte Dirk die Sache wieder gecancelt, aber er ließ dann doch Gnade vor Recht ergehen.
Pigeon Forge ist ähnlich wie Branson eine Touristenhochburg mit diversen Theatern, Museen und sonstigen Attraktionen.
Darunter ein Ableger der WonderWorks, die 1998 erstmals in Orlando eröffneten.
Dort wird Kindern spielerisch die Wissenschaft näher gebracht. Also sowas wie das phæno in Wolfsburg oder das Dynamikum in Pirmasens (glaub ich).
Optisch fast noch beeindruckender ist das Titanic Museum.
Das wohl bekannteste Schiff der Welt wurde hierfür inklusive Eisberg in halber Größe nachgebaut.
Das originale Titanic Museum entstand übrigens in Branson, dort hatte ich den halben Dampfer allerdings tatsächlich nicht gesehen. Hier in Pigeon Forge wurde es 2010 als größtes Titanic Museum der Welt eröffnet. Als Eintrittskarte bekommt man wohl eine Bordkarte mit dem Namen eines Passagiers der Titanic. Am Ende erfährt man dann, ob dieser den Untergang überlebte oder nicht.
Passenderweise läuft übrigens bei Tele 5 im Hintergrund der Mockbuster Titanic II, während ich diese Zeilen tippe.
Wir waren aber wie gesagt zum Counten hier. Beginnen sollten wir mit dem Coaster at Goats on the Roof.
Oder einfach kurz Goat Coaster.
Der Name basiert auf den Ziegen, die hier auf dem Dach des zentralen Shops herumlaufen können.
Klingt bescheuert? Ist es auch. Lockt aber offenbar genug Touristen an.
Tatsächlich stammt die Idee wohl aus Wisconsin, wo der Restaurantbetreiber Al Johnson mit Ziegen auf dem Dach seines Lokals schon in den 1970er Jahren für Aufsehen sorgte. Offenbar erfolgreich, das Restaurant existiert nämlich wohl nach wie vor. Hier in Pigeon Forge hat man die Idee dank einer Lizenz (so schreiben sie es zumindest auf ihrer Homepage) übernommen. Sicherheitshalber hat man 2015 trotzdem noch einen Alpine Coaster von Wiegand als zweite Hauptattraktion ergänzt.
Schaute von unten recht unscheinbar aus, hat aber immerhin eine Länge von über 900 Metern.
Während Dirk die Tickets besorgte, bewunderten wir die markante Brücke zwischen Aus- und Einstieg.
Diese führt die Schlitten über eine Zufahrt des Geländes.
Als wir den bis dahin fast leeren Wartebereich stürmten, wurden sofort weitere Schlitten auf die Strecke gesetzt. So ging es ratz fatz.
Da ich nicht wusste, wie die Amis dazu stehen, verzichtete ich hier lieber darauf, Fotos während der Auffahrt zu machen.
Der Lift führte mit einer kleinen Kurve und einem kurzen Dip zwischendrin tatsächlich weiter hinauf als ich gedacht hatte. Dennoch stellte sich bei mir Ernüchterung ein, als ich die durchgehenden Bremsschwerter auf der Strecke bemerkte. Überraschenderweise hielt sich deren Einwirkung elegant zurück. Im Gegensatz zu anderen Anlagen spürte ich kaum eine Bremsung. Und wenn, war sie deutlich schwächer als bei anderen Anlagen, die ich bisher erleben durfte.
Ich war tatsächlich positiv überrascht von dieser Anlage. Auch wenn 15 Dollar für eine einzelne Fahrt schon verdammt happig sind.
Aber das sind halt die üblichen Preise für solche Dinge in den Staaten.
Während langsam die Dämmerung einsetzte, eilten wir wieder zum Bus und fuhren ein paar Meter die Straße zurück.
Denn dort steht mit dem Smokey Mountain Alpine Coaster direkt die zweite Anlage von Wiegand.
Der Goat Coaster war auch beleuchtet, aber hier leuchtet ja fast mehr als in Las Vegas.
Dieser Alpine Coaster ist dabei sogar noch zwei Jahre älter, er wurde nämlich schon 2013 eröffnet. Auch hier kostet das Ticket gewöhnlich 15 Dollar. Die Warteschlange war aber bereits recht gut gefüllt, sodass es fast eine halbe Stunde dauerte, bis wir nach und nach die Schlitten besteigen konnten. Hier wurde im Sicherheitsvideo übrigens explizit darauf hingewiesen, dass keinerlei Taschen oder sonstige losen Gegenstände erlaubt seien. Die Kamera blieb also ab einem gewissen Punkt in der Tasche und diese unter dem T-Shirt.
Der erste Lifthill hat interessanterweise eine Art Kette statt dem üblichen Stahlseil.
Nach Überquerung des Parkplatzes inklusive einer Bremse übernimmt dann das angesprochene Seil. Auch hier unterbrechen eine sanfte Kurve und ein kleiner Dip die Auffahrt. Und auch hier hatte ich nicht mit einer so langen Auffahrt gerechnet. Und auch hier ist die Abfahrt durchgehend mit den Magnetbremsen ausgestattet. Die ich aber tatsächlich noch weniger spürte als beim Goat Coaster. Keine Ahnung, ob es an der Dunkelheit lag (das war meine erste Nachtfahrt auf einem Aline Coaster), aber die Fahrt kam mir äußerst rasant vor für eine Anlage mit den Dauerbremsen. Sicherlich hat auch die wahnsinnig geile Beleuchtung ihren Teil dazu beigetragen. Ich meine, wo sonst ist man schneller als das Licht? Also so ein Lauflicht entlang der Strecke.
Außerdem ist der Smokey Mountain Alpine Coaster mit 1200 Metern nochmal deutlich länger.
Länger, schneller, bunter. Also einfach besser. Obwohl älter. Oder gerade deswegen?
Rainer schlug zwar vor, jetzt zum Vergleich nochmal den Goat Coaster im Dunkeln zu fahren, aber Beverly brachte uns nun doch langsam mal zu unserem Hotel. Das lag wie gesagt im Nachbarort Sevierville und sollte uns nochmals zwei Nächte beherbergen. Die Zimmer kamen uns dabei verdächtig bekannt vor.
Logisch, es war ja wie nachts zuvor wieder ein Sleep Inn & Suites.
Ich glaube, einige Counter haben an diesem Abend noch den im Ort befindlichen NASCAR SpeedPark besucht, aber auf den dortigen Zierer Force One verzichtete ich. Durch die beiden Überraschungscounts war ich nun nämlich bereits bei 598 Counts. Die Möglichkeit einer morgendlichen ERT berücksichtigend also das Maximum, wenn ich mir meine Wunsch-600 am nächsten Tag aussuchen wollte...
Fazit: Auch wenn Dirks Ankündigung nicht mit dem gebührenden Jubel aufgenommen wurden, war die Überraschung doch gelungen. Der ein oder andere wusste einfach noch nichts mit einem Alpine Coaster anzufangen, wenn ich mich recht entsinne hatten wir tatsächlich ein paar Ersttäter dabei. Mich selbst stimmten die beiden Anlagen sehr positiv, denn sie zeigten mir, dass die Dauerbremsen die Fahrt nicht zwangsläufig kaputtmachen müssen. Sie dienen hier wohl tatsächlich einzig und allein zur Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit, statt wie auf anderen Anlagen die Schlitten in den Kurven totzubremsen. Das Ganze in Kombination mit einer Fahrt im Dunkeln, begleitet von über 300.000 LEDs ist natürlich nochmal ein völlig anderes Erlebnis als sonst. Der etwas jüngere Goat Coaster zieht beim direkten Vergleich zwar den Kürzen, dafür mussten wir dort aber auch nicht so lange warten. Und schlecht war er natürlich auch nicht.
Also an dieser Stelle nochmal ein riesengroßes DANKE an Dirk für diese Überraschung. Mich hat sie wirklich gefreut, aber ich bin halt bekanntlich eher der ruhige Typ, der die Freude nicht so lautstark rausposaunt.
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crazyxNeu17.02.2018Samstag, 17. Februar 2018 15:471 gefällt das
crazyx
Robin
Dortmund
Deutschland . NW
Die Bremsen bei den modernen Wiegands greifen ja vor allem, wenn man zu dicht auffährt; die Höchstgeschwindigkeit regeln ja die (kaum spürbaren) Fliehkraftbremsen in den Wagen.
Und das war eigentlich meine größte Überraschung am dem Abend: trotz vieler echter Menschen und einer superengen Taktung BREMST DA EINFACH KEINER. Anders als in Deutschland, wo garantiert in jedem dritten Schlitten irgendeine Flachpfeife sitzt, die ängstlich mit Schrittempo vor sich hin schleicht, gaben da einfach ALLE Vollgas.
Dadurch war immer genug Abstand zwischen den Schlitten - und also hatten die Bremsen suf der Strecke wenig zu tun.
(... und ich freu mich auch über eine Korrektur, falls ich da technisch was falsch wiedergegeben habe.)
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RunnerNeu17.02.2018Samstag, 17. Februar 2018 16:100 gefällt das
Runner
Dominik Leinen
Beilingen
Deutschland . RP
Ja stimmt, dass es keine Bremser gab, spielte da natürlich auch mit rein. Wobei ich jeweils recht weit hinten war und somit eh nur noch Leute aus unserer Gruppe vor mir waren.
Naja, ich denke schon, dass die durchgehenden Magnetbremsen quasi die Fliehkraftbremsen ersetzen. Die kann man ja - so habe ich das als Laie jedenfalls immer verstanden - ungefähr auf das gewünschte Tempo einstellen. Daher kann man ja so schön mit Vollgas bis zum Schluss fahren und wird dennoch recht sanft verlangsamt. Manche Anlagen haben gar kein Bremsband mehr zum Aussteigen, da rollen die Schlitten eben durch die Magnetbremsen ganz langsam durch den Ausstiegsbereich. Da kann man dann auch selbst mal kurz den Schlitten festhalten, wenn es aus irgendeinem Grund länger dauert.
Es gibt halt wirklich Anlagen, da wirst du vor den Kurven so richtig abgebremst und schleichst dann regelrecht um den Kurs...
Das mit dem Abstand ist was ganz Neues, das dürften diese älteren Anlagen noch nicht haben.
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DragonKhanNeu17.02.2018Samstag, 17. Februar 2018 16:160 gefällt das
DragonKhan
Niederlande
Ich dachte immer der Sinn hinter den neuen Bremsen ist dass die Fliehkraftbremse in allen Bobs gespart werden kann. Irre ich mich da?
Ich kenne jetzt leider noch nicht die verschiedenen Alpine Coaster in Pigeon Forge und Umgebung, aber meine Erfahrung mit den neuen Wiegand Teilen war bisher leider immer "umso neuer, umso deutlicher die Bremsung". Und das auch deutlich wenn niemand vor einem fuhr.
Das hat überhaupt nichts mit dem Land zu tun sondern allein mit dem Publikum welches gerade anwesend ist. Ich hab in den USA schon genug Alpine Coaster gesehen wo sie alle runterkrochen. Genau so wie ich es in Deutschland oft genug erlebe dass alle Anwesenden Vollgas geben.
Sei einfach froh dass ihr einen scheinbar guten Moment erwischt habt.
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schrotttNeu19.02.2018Montag, 19. Februar 2018 11:150 gefällt das
schrottt
Sven Lakemeier
Deutschland . BY
Als wir 2016 den Goats on the roof-AC fuhren waren vor uns auch alles Vollgasfahrer. Bei 2 Stichproben ist das weiterhin nicht statistisch relevant, deutet aber auf ein generell gutes Publikum hin.
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DelLagosNeu19.02.2018Montag, 19. Februar 2018 11:230 gefällt das
DelLagos
Markus Hilgers
Deutschland . NW
Gerade beim Goats on the Roof hatte ich die ganze Zeit über das Gefühl total abgebremst zu werden. Der war halt auch recht kurz und unspektakulär, irgendwie. Kam mir wahrscheinlich aufgrund des Bremsens so vor.
Den Smokey Mountain fand ich mega! Hat wesentlich weniger abgebremst (bei mir zumindest), war hammermäßig beleuchtet und hatte ne echt gute Länge. Unterschiede wie Tag und Nacht.
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LacrontNeu19.02.2018Montag, 19. Februar 2018 11:360 gefällt das
Lacront
Daniel
Schweiz . ZH
Dass zwei Stichproben innerhalb von speedbedachten Coasterfreak-Zirkeln nicht statistisch relevant sind dürfte ja auf der Hand liegen. Auch in den USA gibt es Kriecher auf Alpine Coastern und überhaupt jeglichen Selbststeuer-Anlagen wie Go-Karts, Autoscootern, Wasserrutschen etc., gerade wohl in der Nähe von Touristenorten mit viel Familienpublikum wie Pigeon Forge. Das sieht Björn ganz richtig.
Auch hier vielen Dank für den aufschlussreichen (im Zusammenhang mit dem Schleicherthema natürlich nicht wortwörtlich zu nehmen ) Bericht. Und wenn ich mir den rechten Rand vom letzten Bild so anschaue, habt ihr beim zweiten Mal ja tatsächlich ein "richtiges" Sleep Inn erwischt, wo die Zimmer das unverkennbare Alleinstellungsmerkmal der Kette aufweisen: die ins Zimmer rausragende runde Duschsäule!
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RunnerNeu19.02.2018Montag, 19. Februar 2018 14:280 gefällt das
Runner
Dominik Leinen
Beilingen
Deutschland . RP
Also ein wikliches Bremsgefühl hatte ich eigentlich nicht, aber er war halt generell nicht so rasant - oder kam uns zumindest nicht so rasant vor.
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king of kingsNeu21.02.2018Mittwoch, 21. Februar 2018 07:310 gefällt das
king of kings
Christian Swiechota
Eschweiler
Deutschland . NW
Ich war anfangs auch einer derjenigen, die nicht zwingend auf die Alpine Coaster mussten (kein Count!) und fand die Preise dafür - ohne die genauen Bahnen zu kennen - auch recht hoch. Aber nach der 1. Bahn, wo ich auch noch den 1. unserer Gruppe stellte und ich Dirks Ratschlag "lass die Mutter mit dem Kind vor dir erst was vor fahren" einfach nicht brauchte, da die Frau selbst den Berg mit Dauervollgas runter sauste, waren die Zweifel weggewischt.
Aber als wir im Dunkeln bei der 2. und für mich wirklich genial beleuchteten Bahn ankamen, war ich dann auch richtig begeistert. Das war wirklich eine sehr feine Sache!
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crazyxNeu21.02.2018Mittwoch, 21. Februar 2018 14:051 gefällt das
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