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dschaanick Neu 17.01.2007 Mittwoch, 17. Januar 2007 17:24 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Also ich finde die Stützen für einen TS recht schmal. Ich denke mal dass es ein Fahrgeschäft von ähnlichen ausmaßen wird, aber ein TS wird es sicherlich nicht!
Grüße Yannick |
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Too-Mass Neu 17.01.2007 Mittwoch, 17. Januar 2007 17:36 | ||||
Too-Mass
Deutschland . HE |
Das ist ja auch nur eine "Hilfsstütze", die die sporadisch auftretenden Quer-Kräfte des TS auffangen sollen, daher muss die stütze nicht so groß dimensioniert werden! die breite "Hauptstütze" ist auf der anderen Seite zu erkennen, für die sind nämlich 2 Anker vorgesehen! (direkt vor der "hohen" Stütze auf der anderen Seite!) | |||
DJSonic Neu 17.01.2007 Mittwoch, 17. Januar 2007 17:42 | ||||
![]() Markus Kluth Alsdorf Deutschland . NW |
Hi!
Einige haben das immer noch nicht geblickt, oder? Die Stützenkonstruktion für einen TS oder ähnliches Fahgeschäft sie schematisch wie folgt aus: _______(2) _______(1) _(3) _______(1) _______(2) Die (1)-Anker sind für die Haupstütze Die (2)-Anker sind für den vorderen und hinteren Ausleger Die (3)-Anker sind für den seitlichen Ausleger Und bevor jetzt wieder das Geschrei losgeht. Die Kombinationsmöglichkeiten in verschiedenen Höhen der einzelnen Anker zueinander sind absolut variabel. Auf der Kirmes liegen alle auf einer Ebene. Bei Tomb Raider liegen alle Ausleger auf einer höheren Ebene als die Hauptstützen. Im Fall Talocon liegen die seitlichen Ausleger auf einer höheren Ebene als die restlichen Verankerungspunkte. Das ist alles nur eine Frage der Statik. Extrem gesprochen könnten z.B. auch alle Ausleger auf der Höhe der Drehwelle befestigt werden, wenn die entsprechenden Fundamente dafür ausgelegt sind. Das letzte Bild deutet doch auf den Einzug eines Zwischenbodens im großen Quadrat hin, oder? Also ich meine diese Stützen da in der Mitte die von links nach rechts verlaufen. Kommt vielleicht wirklich ein Einhängebecken wie ich vermutet hatte. Grüße DJSonic |
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Kirmo Neu 17.01.2007 Mittwoch, 17. Januar 2007 18:39 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Hallo. Die Stützen die du da siehst sind nicht in dem großen Quadrat sondern dahinter. Das sind Anschlußeisen, die aus der Wand dahinter rausgucken. Ich bin immer noch der Meinung, dass in das große Becken ein absenkbarer Boden kommt. Aber mal abwarten. ![]() Gruß Ingo |
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Nordisc Neu 17.01.2007 Mittwoch, 17. Januar 2007 19:17 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Kann ja auch ein absenkbarer Boden kommen, wenn es ein Suspended TS wird ![]() |
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phFan Neu 17.01.2007 Mittwoch, 17. Januar 2007 20:17 | ||||
![]() Tim Bergheim Deutschland . NW |
@DJSonic: ![]() Quelle: hussrides.com ClassicTopSpinRideAnim3.gif so kann man das besser verdeutlichen. ![]() Quelle: LupiUpload.de k-8KbSBhGx.gif so passt es zu deinen Zahlen! Hoffe könnt damit etwas anfangen. Die Anker (1) sind im Bild nicht eingezeichnet, hab aber trotzdem makiert wo die sein müssten. Die 3 konnte ich nicht reinschreiben, darum ist dort nur ein punkt. Gruß |
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hermann3003 Neu 18.01.2007 Donnerstag, 18. Januar 2007 21:20 | ||||
![]() Hermann Josef B... Ingelheim am Rhein Deutschland . RP |
Hallo,
da ich gestern nicht konnte, werde ich heute einige Fotos vom 17.01.07 kommentieren Wenn ich mir die rechte Stütze ansehe, auf der ein Arbeiter auf einer Leiter steht, komme ich zu dem Schluß, daß die beiden großen Stahbetonstützen mind. 3,50 m hoch sind. Mir ist keine Fahrattraktion bekannt, die auf solch hohen Stahlbetonstützen Streben verankert hat. Die Abmessungen der Stützen und die dort eingebaute Bewehrung läßt eher darauf schließen, daß dort mit, größter Wahrscheinlichkeit, Achslager montiert werden. Der Achsmittelpunkt dürfte dann bei ca. 4,00 bis 4,50 m über Oberkante Grubenwand liegen. Die beiden Wandschalungen, im Hintergrund, gehen deutlich über der Beckenrand hinaus. Der grüne Schaltschrank vom Kondor, links hinten in der Ecke, wird vermutlich für die neue Attraktion wieder verwendet. Es wäre unklug, einen vorh. Stromanschluß zu entfernen um ihn ein paar Meter weiter, neu zu installieren. - Kostenfrage - Im Vordergrund sind deutlich die Anschlußeisen für weitere Stützen zu erkennen. In der Grube werden die Baustahlmatten für eine Bodenplatte verlegt. Die Bewehrung läßt darauf schließen, daß dort keine größere Belastungen zu erwarten sind. Was die 4 schwarzen Löcher, 2 sind hier zu sehen, zu bedeuten haben, weiß ich nicht. Der Entwässerungsstutzen befindet in der linken hinteren Ecke der Grube, neben dem Erdband, über der vorderen Stütze. Auf diesem Foto ist auch der schmale Raum/Gang, rechts im Bild, viel besser zu erkennen als auf dem früheren Webcamfoto. An Hand des Auslegergerüstes und der darauf liegenden Bohlen ist der Gang keine 50 cm sondern ca. 1,00 m breit. Auf der linken Seite, in dem Fundamentlabyrinth, wurden Entwässerungsrohre verlegt. Ein Teil der Rohre sind noch am kleinen Bagger erkennbar. Der größte Teil wurde mit gelbem Sand abgedeckt, welcher noch gut zu erkennen ist. Im Vordergrund liegen noch mehr Entwässerungsrohre für ihre weitere Bestimmung. Die Schalung der 2. Wand ist deutlich zu erkennen. Außerdem hat man das Leerrohr, was durch den Raum führte entfernt. Den Anschluß durch die Wand hat man aber gelassen. ![]() Bei allen Diskussionen über Verankerungen, Befestigungen usw. hat keiner mehr an die einbetonierten Stahlstützen gedacht. Von denen gibt es auf jeder Seite 3 Stück. Die Kopf-/Fußplatte ist zur Zeit noch mit Beton überdeckt. Irgend einen Funktion müssen diese ja auch noch haben, sonst hätte man sie nicht eingebaut. Gruß Hermann |
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Wolfgang Neu 18.01.2007 Donnerstag, 18. Januar 2007 21:29 | ||||
![]() Wolfgang Müller Würselen Deutschland . NW |
[klugscheißmodus] Es sind 4 Stück auf jeder Seite [/Klugscheißmodus] MfG Wolfgang |
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hermann3003 Neu 18.01.2007 Donnerstag, 18. Januar 2007 21:32 | ||||
![]() Hermann Josef B... Ingelheim am Rhein Deutschland . RP |
Ist mir durch die Lappen gegangen. ![]() |
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shinsky Neu 18.01.2007 Donnerstag, 18. Januar 2007 22:41 | ||||
![]() Daniel Waschlewski Mönchengladbach Deutschland . NW |
Danke Hermann ![]() Würde es gehen, wenn man in den Topspin eventuell in der Grube einsteigen könnte, das ganze dann Hydraulisch hochgefahren wird und erst dann der Ride beginnt ![]() Ansonsten hab ich keine Ahnung, oder meint ihr das wird ein aufwendigeres Gebäude für einen Walkthrough ? |
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Nordisc Neu 18.01.2007 Donnerstag, 18. Januar 2007 22:50 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Ist es denn so abwegig, dass es ein Suspended Topsspin wird? Dass der Innenraum für einen absenkbaren Boden genutzt wird? Ich habe von den Betonarbeiten nicht wirklich eine Ahnung, aber sämtliche bisher zusammengetragenen Argumente (plus ein Isidertip ![]() Gruß Nordisc |
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hermann3003 Neu 18.01.2007 Donnerstag, 18. Januar 2007 23:22 | ||||
![]() Hermann Josef B... Ingelheim am Rhein Deutschland . RP |
![]() Würde es gehen, wenn man in den Topspin eventuell in der Grube einsteigen könnte, das ganze dann Hydraulisch hochgefahren wird und erst dann der Ride beginnt ![]() Wäre durchaus möglich. Die Hydraulik müßte im Fahrgeschäft intergriert sein. Die Bodenplatte hält dieser Belastung nicht stand. Wenn auch vieles für einen Topspinn spricht, nur die hohen Stahlbetonstützen passen nicht dazu. Deshalb glaube ich, daß auf diesen Stützen ein Achslager montiert. Welches Fahrgeschäft hängt an einer riesigen Längsachse. ![]() |
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Coaster-Fan Neu 18.01.2007 Donnerstag, 18. Januar 2007 23:43 | ||||
Coaster-Fan
Deutschland . SL |
Macht keinen scheiss jungs, sonst muss ich doch noch den Mini auspacken.
Nee nee, das wird ein Top Spin ![]() |
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hermann3003 Neu 18.01.2007 Donnerstag, 18. Januar 2007 23:43 | ||||
![]() Hermann Josef B... Ingelheim am Rhein Deutschland . RP |
Webcambild vom 18.01.07
Viel neues gibt es nicht zu sehen. An der Wandschalung wurde ein Auslegergerüst montiert. Es werden immmer mehr Baustahlmatten angeliefert, was auf noch viele Betonarbeiten hinweist. Vor dem Dixi-Häuschen sitzt ein neuer Stapel. Im Bereich wo der Glockenturm stand, wird der Stapel mit dem Baustahlgewebe auch immer höher. Die Stützen sind fertig ausgeschalt. Soweit auf dem Bild erkennbar, scheint die Fläche mit dem Fundamentlabyrinth, eine Betonschicht erhalten zu haben. Sie ist gleichmäßig grau und von dem gelben Sand ist nichts mehr zu sehen. Ob die Verlegearbeiten der Baustahlmatten für die Bodenplatte fertig sind, kann an Hand des Bildes nicht festgestellt werden. Gruß Hermann |
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hermann3003 Neu 18.01.2007 Donnerstag, 18. Januar 2007 23:45 | ||||
![]() Hermann Josef B... Ingelheim am Rhein Deutschland . RP |
Oli, das will ich sehen. ![]() |
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Too-Mass Neu 18.01.2007 Donnerstag, 18. Januar 2007 23:50 | ||||
Too-Mass
Deutschland . HE |
Naja, wenn man bedenkt, dass die seitlichen Stützen des TS (die auf dem "Podest") ja nicht so viel Energie auffangen müssen, wie die Stützen in Bewegungsrichtung des TS... wieso sollten die nicht auf so einem hohen Podest montiert werden... und genügend Bewehrung steckt ja auch drin... | |||
hermann3003 Neu 19.01.2007 Freitag, 19. Januar 2007 00:10 | ||||
![]() Hermann Josef B... Ingelheim am Rhein Deutschland . RP |
Es kommt darauf an, welchen Zweck die Streben erfüllen sollen. Bei der Höhe der Stahlbetonstützen würden die Streben aber sehr kurz werden. Nur, was haben die einbetonierten Stahlstützen mit einem TS zu tun? Diese Frage ist immer noch offen. ![]() Gruß Hermann |
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Too-Mass Neu 19.01.2007 Freitag, 19. Januar 2007 00:16 | ||||
Too-Mass
Deutschland . HE |
Ich würde die Frage anders stellen:
Wieso wurden diese Stützen vollständig einbetoniert?? Um interne Spannungen aufzunehmen??? Denke eher nicht, oder? Als die Stützen noch offen lagen haben sie mir schon ein Rätsel aufgegeben, als sie einbetoniert wurden... einfach nur noch ein großes ![]() Welchen Sinn machen solch massive Stützen, wenn sie vollständig einbetoniert werden? Fragen über Fragen Gruß Thomas |
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hermann3003 Neu 19.01.2007 Freitag, 19. Januar 2007 00:27 | ||||
![]() Hermann Josef B... Ingelheim am Rhein Deutschland . RP |
Welchen Sinn machen solch massive Stützen, wenn sie vollständig einbetoniert werden? Zumal sie mit einer Kopf-/Fußplatte versehen sind. Außerdem sind sie, innerhalb des Bewehrungskorbes, mit einer separaten Bewehrung eingefasst. Siehe meine Detailfotos. ![]() Gruß Hermann |
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DJSonic Neu 19.01.2007 Freitag, 19. Januar 2007 08:44 | ||||
![]() Markus Kluth Alsdorf Deutschland . NW |
Hi!
Ich hab jetzt nochmal eine schematische Zeichung der Stützenkonstruktion von vorne angefertigt. Ist nicht maßstabsgetreu, aber es sollte zu erkennen sein. Wenn ich mich dunkel an mein Maschbaustudium und an Statik erinnere, dann werden bei der hohen Befestigung des seitlichen Auslegers doch recht hohe Kräfte auf die Betonsäule wirken. Daher wurde diese auch mit Bewährungen vollgepackt als gäb es kein Morgen mehr. Und wenn man sich jetzt mal überlegt wie weit der seitliche Ausleger gereicht hätte, wenn man ihn nicht so hoch und nah an der Hauptstütze verankert hätte, dann dürfte auch klar sein, warum man das gemacht hat. Na, genau, aus Platzgründen. So hat man sich die Hälfte des Platzes welcher eigentlich zur Verankerung des seitlichen Auslegers gebraucht wird gespart. Und wir wissen ja, dass im PHL jeder Zentimeter zählt. Also keine Sorge Oli, es wird mit Sicherheit ein TS. Grüße DJSonic |
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hermann3003 Neu 19.01.2007 Freitag, 19. Januar 2007 14:31 | ||||
![]() Hermann Josef B... Ingelheim am Rhein Deutschland . RP |
Webcambild von heute.
Heute rollt der Beton. Die Bodenplatte in der Grube und die eingeschalten Wände im Vordergrund werden heute betoniert. Die 4 schwarzen Löcher in der Grube sind verschwunden. ![]() Was in dem Labyrinthbereich gearbeitet wird, kann man nicht erkennen. Das Baustahlgewebe wird auch nicht weniger. Damit können noch einige Stahlbetonwände hergestellt werden. ![]() Ich hoffe, daß heute Abend noch ein paar aussagekräftige Fotos eingestellt werden. ![]() Betonierte Grüße Hermann |
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Landgay Neu 19.01.2007 Freitag, 19. Januar 2007 16:58 | ||||
Landgay
Lothar Emmerich Titz Deutschland . NW |
Hallo
@ Hermann Mit den 4 Stützen ist mir dann noch was eingefallen. Kann es sein, daß es garkeine Stützen in dem Sinne sind ?? Ich meine mich daran zu erinnern, daß die Kameraden unten oder fast unten auf dem Dreck aufstanden. Welche Kraft wollen die denn dann aufnehmen ?? Allso dachte ich mir vieleicht, was anderres. Der unterre Teil des Betons ist ja ohne Stahl drin. Allso eine Art fundament. Denke ich mal so. Im oberren Teil ist ja viel Bewärung drin. Ich dachte mir dann allso doch eher, das die 2 x 4 Stützen eher solche Zugstreben sind die den oberen Teil mit dem Fundament verbindet und die Vieleicht auftretenden Zugkräfte eines Fahrgeschäftes in das Fundament ableiten. Es wird ja kein Fest stehendes Gebäude. Da bewegt sich ja was nachher. Kann das sein ?? Gruß Lothar |
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hermann3003 Neu 19.01.2007 Freitag, 19. Januar 2007 17:53 | ||||
![]() Hermann Josef B... Ingelheim am Rhein Deutschland . RP |
Hallo
@Lothar Das wäre durchaus möglich, die durch die Schwingungen auftretenden Scherkräfte weiter nach unten abzuleiten. Die angeschweißten Kopf-/Fußplatten ergeben aber dafür keinen Sinn. Der Bewehrte Oberbau hat aber so viel Masse - Gewicht -, daß diese Kräfte kaum auftreten werden. Er hat im Prinzip die gleiche Wirkung wie die mit Wasser gefüllten Ballasttanks ähnlicher Fahrattraktionen. Gruß Hermann |
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VegasTom Neu 19.01.2007 Freitag, 19. Januar 2007 19:37 | ||||
![]() Tom Deutschland . SL |
@Hermann:
kann es sein, daß die Stützen die einbetoniert wurden lediglich als Notbehelf da sind, falls der Boden unterspült wird? Ich kann mich erinnern bei unserm großen Kinocenter das direkt am Fluß steht wo öfter Hochwasser ist, daß dort auch Stützen in den Boden eingebracht wurden was wegen der eventuell auftretenden Unterspülung sein sollte. |
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Landgay Neu 19.01.2007 Freitag, 19. Januar 2007 19:37 | ||||
Landgay
Lothar Emmerich Titz Deutschland . NW |
ja gut kommt halt drauf an was da denn jetzt drüber kommt.
Allso warten wie oder was sich da so entwickelt. Ich sehe uns alle schon bei der Eröfnung auf dem TALOPAN rum laufen und die im Beton verborgenen Geheimnisse suchen. ![]() Gruß Lothar |
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