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Autor | Nachricht | Aktionen | ||
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MasterChristian Neu 29.10.2020 Donnerstag, 29. Oktober 2020 11:48 | ||||
![]() Christian Kolb Heinersreuth Deutschland . BY |
Ich mein natürlich den 365 Tage R-Wert von 1,01 ![]() MfG MasterChristian |
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Lipton Neu 29.10.2020 Donnerstag, 29. Oktober 2020 12:18 1 gefällt das | ||||
![]() Deutschland . RP |
Ist ja alles gut und schön. Was alles Mist ist und man nicht gut findet hab ich hier jetzt schon mehrfach lesen dürfen. Aber wie es sonst gehen soll verrät hier keiner ... | 1 gefällt das | ||
Ingo Wahlen Neu 29.10.2020 Donnerstag, 29. Oktober 2020 12:19 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Das hat Drosten 2010 auch gesagt zum Skandal-Impfstoff Pandemrix, dass keine Nebenwirkung von Pandemrix schlimmer sein könne als die Folgen der Schweinegrippe selbst, welcher dann Narkolepsie hervorgerufen bei Kindern und Jugendlichen in Skandinavien, wo millionenfach injiziert worden ist. Aber gut, Dein Körper, Deine Entscheidung. | |||
multimueller Neu 29.10.2020 Donnerstag, 29. Oktober 2020 14:41 3 gefällt das | ||||
![]() Tom Deutschland . NW |
Das war kein Scherz. Ich bin 700% davon überzeugt, dass diese eine Maßnahme ausreichen würde, um uns durch den Winter zu bringen. Klar, die nächste Bundestagswahl kann man dann vergessen und auch das Bürgerkriegsrisiko würde erheblich steigen. Aber wie schon Mico schrieb: bierselige Distanzlosigkeit ist ein veritabler infektionstreiber. Dabei spielt es keine Rolle, ob dies in der Kneipe oder privat bei Schmitz Günther stattfindet. |
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DragonKhan Neu 29.10.2020 Donnerstag, 29. Oktober 2020 15:56 | ||||
![]() Niederlande |
Ich denke jedenfalls dann würden wir auch mal erkennen wie viele Alkoholiker es in unseren Ländern tatsächlich gibt. ![]() Kann mich da nur anschließen. Eigentlich überall wo es Probleme gibt sich an gewisse Regeln zu halten scheint Alkohol im Spiel zu sein. |
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Dominik_R. Neu 29.10.2020 Donnerstag, 29. Oktober 2020 18:43 | ||||
![]() Deutschland . HE |
Dann kannst du direkt die gesamte Bundespolizei einmal ringsrum an den Grenzen postieren,denn dann wird bestimmt aus dem Ausland geschmuggelt,das sich die Balken biegen. Und alle Grenzübergänge und das HInterland überwachen? Vergiss es. Natürlich ist Alkohol ein wichtiger Faktor, aber es gibt keine praktikable Lösung,des Problem zu beseitigen. Schließung der Bars und KNeipen ist ein extremes Mittel,das verhindert aber den privaten Konsum nicht. |
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Sebi581 Neu 29.10.2020 Donnerstag, 29. Oktober 2020 18:50 1 gefällt das | ||||
![]() Deutschland . NW |
Und dass der private Konsum dadurch nicht verhindert wird, ist doch genau das Problem an den beschlossenen Maßnahmen ... | 1 gefällt das | ||
nuebelstar Neu 29.10.2020 Donnerstag, 29. Oktober 2020 18:54 | ||||
![]() Deutschland . BW |
Wenn man sich die Gründe nochmal vor Augen führt (private Feiern,größere Ansammlungen von Menschen etc), wäre eine Sperrstunde ab 21:00 oder 22:00 nicht sinnvoller, da gerade in diesen Zeit feiern stattfinden?
Das wird in manchen Ländern so gehandhabt, und man könnte Restaurants bis 21:00 geöffnet lassen. Auch Freilichtveranstaltungen tagsüber und andere Events würden nicht direkt beschnitten werden. |
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totnhfan Neu 29.10.2020 Donnerstag, 29. Oktober 2020 18:59 | ||||
![]() Deutschland . NW |
In den Niederlanden ist nun der Verkauf von Speisen und Getränken in den Parks verboten. Auch to-go. 🙈 | |||
multimueller Neu 29.10.2020 Donnerstag, 29. Oktober 2020 19:48 1 gefällt das | ||||
![]() Tom Deutschland . NW |
Wenn sich das Infektionsgeschehen im (angrenzenden) Ausland weiterhin um Größenordnungen dynamischer gestaltet als in Deutschland, sind die Grenzen – allen Beteuerungen zum Trotz – binnen 14 Tagen ohnehin wieder dicht. |
1 gefällt das | ||
Bends Neu 29.10.2020 Donnerstag, 29. Oktober 2020 20:17 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Dänemark hat doch schon wieder geschlossen vor ein paar Tagen. 🤷🏻♂️ | |||
multimueller Neu 29.10.2020 Donnerstag, 29. Oktober 2020 20:17 1 gefällt das | ||||
![]() Tom Deutschland . NW |
In der Nachrichtenlage rund um den Lockdown ist übrigens ein aus meiner Sicht bemerkenswertes Positionspapier medial überrollt worden, das von Streeck, Schmidt-Chanasit und der kassenärztlichen Bundesvereinigung verfasst wurde und von faktisch allen großen fachärztlichen Berufsverbänden unterstützt wird. Es zeigt Handlungsalternativen fern jedes Aluhutismus auf und ich halte es für eine absolute Pflichtlektüre. | 1 gefällt das | ||
totnhfan Neu 29.10.2020 Donnerstag, 29. Oktober 2020 20:45 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Offensichtlich aber keine Pflichtlektüre für diejenigen, die an den Hebeln sitzen. | |||
multimueller Neu 29.10.2020 Donnerstag, 29. Oktober 2020 20:48 1 gefällt das | ||||
![]() Tom Deutschland . NW |
Quelle: RKI Situationsbericht von heute |
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UP87 Neu 30.10.2020 Freitag, 30. Oktober 2020 10:23 | ||||
![]() Deutschland . NW |
@multimueller Soweit ich das sehe ist neben dem Schutz gefährdeter Bevölkerungsgruppen der Kernpunkt des Papiers "Gebote statt Verbote" und "Eigenverantwortung". Ich sehe nicht wo sich das grundsätzlich von der Vorgehensweise über den Sommer bis zum aktuellen Datum unterscheidet. Meiner Meinung nach ist das aber im letzten Monat gescheitert und ich teile die Meinung der Entscheider, dass wir einen Schnitt brauchen.
Auf der anderen Seite kann man den leicht Rückgängigen R-Wert auch als "Eigenverantwortung kann funktionieren" deuten. Aber ich denke dass diese Entwicklung unter anderem daran liegt, dass viele jetzt schon ihr Verhalten an die anstehenden Einschränkungen anpassen. Die Politik zeigt aktuell den Ernst der Lage nochmal deutlichst auf. |
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multimueller Neu 30.10.2020 Freitag, 30. Oktober 2020 12:31 | ||||
![]() Tom Deutschland . NW |
Ein „geeignetes, erforderliches und verhältnismäßiges“ Maßnahmen-Paket sollte eigentlich der Prämisse „so viel wie nötig – so wenig wie möglich“ folgen. Bei den jüngst von Bund und Ländern beschlossenen Einschränkungen lässt mich hingegen das Gefühl nicht los, dass man Europa und der Welt mal wieder zeigen wollte, dass keiner so gut Corona kann, wie die Deutschen.
Aber was weiß ich schon? Laut einer Forsa Umfrage finden 50% die Maßnahmen okay. 16% hätten es gerne auch noch ein bisschen härter. Hoffen wir, dass der Poker, bei dem eine komplette Volkswirtschaft „im Pott“ ist, aufgeht. Dass wir im Januar und März keine weitere Lockdowns brauchen. Dass das Vakzin – von dem ich weiterhin überzeugt bin, dass es rechtzeitig und in ausreichender Menge kommen wird – nicht doch am Ende unwirksam verpufft, weil die überwiegende Mehrheit sich doch lieber nicht mit diesen neumodischen RNA-/Vektor-Teufelszeug impfen lassen will. Dass es im Herbst 2021 nicht erneut „Lockdown Time“ heißt und sich wieder alle fragen, wie es dazu wohl kommen konnte. |
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benbender Neu 30.10.2020 Freitag, 30. Oktober 2020 13:16 2 gefällt das | ||||
![]() Torsten Bender Deutschland . HE |
Die Vorlage enthält ein klares Konzept zur Sicherung der besonders Gefährdeten. U.a. bevorzugte Kontaktnachverfolgung und vorrangig Tests für diese Bevölkerungsgruppen. FFP2 Masken, Konzeptentwicklung für die Einrichtungen durch Gesundsheitsämter vor Ort. Kein stures festhalten an den Pseudogrenzwerten 35/50, sondern genaues hinschauen wo die Ausbrüche stattfinden. Hilfestellungen vor Ort durch die Behörden, es gibt soviele kleine Details, die tatsächlich einen Unterschied machen können. Zudem haben die Verfasser erkannt, dass ein stures festhalten an der aktuellen Ausrichtung, wir hangeln uns bis zum Impfstoff durch nur Lockdown für Lockdown nach sich ziehen wird. Jeder der sich auch nur ein wenig mit der Materie beschäftigt muss zur Erkenntnis kommen, dass die Fallzahlen im Dezember schnell wieder steigen werden. Der Unterschied Vorlage vs. aktueller Kurs ist, dass tatsächlich mal ein Plan auf dem Tisch liegt. Das Schnelltests kommen würden war jedem bekannt. Aber die Verantwortlichen erstellen erst jetzt, kurz vor Auslieferung, Konzepte wie die Schnelltests in ein geeignetes Konzept passen können. Wie Schnelltests in den besonderes gefährdeten Gruppen helfen könnten. Streeck und Co. legen ein klares Konzept vor, ein Konzept auf das ich schon seit Monaten von der Regierung erwartet hätte. Und noch etwas zum nachdenken. Laut dem RKI wird eine umfassende Impfung erst 2022 erfolgen können. Also wiederholen wir wie von Tom erwartet im nächsten Herbst/Winter Lockdown für Lockdown? Oder wäre es nicht an der Zeit sich mit langfristigen Konzepten zu beschäftigen die einen Impfstoff vorraussetzen. Konzepte wie wir ohne Impfstoff weiterleben möchten und wie wir umgehen, wenn der Imfstoff keinen umfassenden Schutz bieten wird. Da sehe ich das Strategiepapier als Basis für eine längst überfällige Diskussion. |
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mico Neu 30.10.2020 Freitag, 30. Oktober 2020 14:18 11 gefällt das | ||||
![]() Michael Coslar Deutschland . NW |
Hier ist etwas in eigener Sache, was mit der aktuellen Diskussion hier nichts zu tun hat, aber für den einen oder anderen in der jetzigen Situation eventuell sinnvoll und hilfreich ist.
Wer hat sich in der letzten Zeit nicht schon mal gefragt, darf ich das machen, oder ist das hier gerade nicht erlaubt? Um darauf eine schnelle Antwort zu bekommen, haben wir auf der Arbeit jetzt die "Darf ich das?"-App für Android und iOS entwickelt. Sie zeigt einem für die favorisierten Orte oder dem eigenen Standort einen Überblick über die aktuellen Verordnungen und Regelungen. Dabei ist sie vollkommen kostenlos und werbefrei (auch keine In-App-Käufe ![]() Vielleicht ist das ja für einige von euch was, insbesondere, wenn ihr öfters privat oder beruflich pendeln bzw. reisen müsst und euch fragt: Darf ich das? Danke für eure Aufmerksamkeit. ![]() |
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multimueller Neu 30.10.2020 Freitag, 30. Oktober 2020 15:01 2 gefällt das | ||||
![]() Tom Deutschland . NW |
Vor allem sind die Grenzwerte - wir erinnern uns – das Ergebnis eines zähen, willkürlichen politischen Prozesses. Und sie wurden zu einer Zeit festgelegt, in der ganz andere Teststrategien gefahren wurden. Wir benutzen den Roche Antigen-Schnelltest bereits eine Woche. Billig. Einfach in der Anwendung, das korrekte Anlegen der Schutzkleidung ist komplizierter. Ergebnisse binnen 15 Minuten. Sensitivität von 96,52%, Spezifität von 99,68%. Klar, gerade Ersteres könnte besser sein, trotzdem ist es ein hervorragendes Werkzeug, gerade in der Altenpflege, wo es drauf ankommt. Als ich diese Statement von der StIKo am RKI gelesen habe, habe ich erst mal die Augen verdreht. Vor allem, weil Dr. Thomas Mertens allen Ernstes eine impf-Rate von 100.000 Personen pro Tag als „Herausforderung“ bezeichnet hat. Und das – um die Zahl mal ins Verhältnis zu setzen – bei alleine 60.000 niedergelassenen Hausärzten – von den Fachärzten, die eben so gut impfen können, will ich gar nicht erst anfangen. Hier wurde ganz eindeutig der Schuss nicht gehört. Bund und Länder setzen auf die Impfung, da beißt keine Maus den Faden ab. Anders kommen wir aus der Nummer jetzt sowieso nicht mehr raus. Aber es scheint zum Naturell der RKI Führungsriege zu gehören, Chancen, einfach mal den Mund zu halten, gerne ungenutzt verstreichen zu lassen. |
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multimueller Neu 30.10.2020 Freitag, 30. Oktober 2020 19:47 | ||||
![]() Tom Deutschland . NW |
Die große – und aus meiner Sicht auch absolut berechtigte – Sorge rund um die Infektionszahlen ist bekanntlich die mögliche Überlastung der Intensivmedizin. Hier einmal die aktuellen Zahlen der neu aufgenommenen intensivmedizinisch versorgten Corona Fälle und die (durch Entlassung oder Exitus) abgeschlossenen Fälle (Daten wie immer direkt vom RKI):
Die Differenz aus beiden Zahlen ist fast durchgängig negativ: aktuell geht die Anzahl der akut intensivmedizinisch behandelten COVID Patienten tendenziell deutlich zurück. Man muss allerdings im Hinterkopf behalten, dass zwischen Meldedatum und schwersten Verläufen meist ein bis zwei Wochen liegen. In dem Zusammenhang möchte ich noch einmal daran erinnern, dass die im Frühjahr befürchtete Überlastung der Krankenhäuser – zumindest in Deutschland – ausgeblieben ist. Ich tue mich ein wenig schwer, „Gott sei dank“ zu schreiben, da dies zu einem erheblichen Maß darauf zurückzuführen war, dass nicht direkt lebensnotwendige (so genannte „elektive“) Operationen verschoben wurden. Darunter auch beispielsweise Krebs OPs, was die Lebenserwartung der betroffenen Patienten empfindlich verkürzen kann. Ich sitze hier gerade mit einem gebrochenen Ellenbogen, bei dem ich, so wie es aussieht, die volle Beweglichkeit wieder erlangen werde. Dies ist aber auch der Tatsache geschuldet, dass ich frühzeitig operiert wurde. Im Frühjahr wäre dies vermutlich nicht so ohne weiteres möglich gewesen. |
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Snoop Neu 30.10.2020 Freitag, 30. Oktober 2020 19:58 | ||||
![]() Stefan Fliß Herten Deutschland . NW |
Ich habe mir im Frühjahr den Ellenbogen gebrochen und es wurde eine OP eingeplant. Ich hatte sogar einen Termin, der dann absagt wurde nachdem klar war das keine OP notwendig ist. Das ganze war für den 04. Mai geplant, also zu einer Zeit als nicht notwendige OPs noch verschoben worden sind. |
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multimueller Neu 31.10.2020 Samstag, 31. Oktober 2020 08:51 | ||||
![]() Tom Deutschland . NW |
Bei mir war das Oberarmköpfchen abgebrochen und 3cm verschoben. Selbst mit hochdosierten intravenösen Schmerzmitteln war das kaum auszuhalten. Ohne OP hätte ich meinen Arm nie wieder bewegen können. Dennoch wäre das eine "elektive" OP gewesen, die man im Zweifel verschoben hätte.
Die Sache hat zwei Seiten: sie zeigt, was ein überlastetes Gesundheitssystem auch für Nicht-COVID-Patienten bedeutet. Aber auch, was überzogene Maßnahmen, wie das Freihalten von Kapazitäten für COVID-Fälle, die nie kommen, bedeuten können. Und aus meinem Freundeskreis weiß ich von Menschen, die im Krankenhaus arbeiten, dass es für das Freihalten von Betten finanzielle Anreize gibt, die teilweise so hoch sind, dass man an manchen OPs derzeit mehr verdient, wenn man sie ausfallen lässt. |
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Lipton Neu 31.10.2020 Samstag, 31. Oktober 2020 10:11 | ||||
![]() Deutschland . RP |
Wie lange dauerts denn noch bis wir keinen Impfstoff mehr brauchen ? Ich befürchte nämlich das nur eine Kombination aus Impf und Herdenimmunität das Problem löst. | |||
Old Chatter Hand Neu 31.10.2020 Samstag, 31. Oktober 2020 10:31 3 gefällt das | ||||
![]() Deutschland . NW |
Herdenimunität, die in Schweden super funktioniert? | 3 gefällt das | ||
multimueller Neu 31.10.2020 Samstag, 31. Oktober 2020 10:54 | ||||
![]() Tom Deutschland . NW |
Das wird auch definitiv so sein und es gibt keinerlei Grund, das zu „befürchten“. Gegenwärtig haben wir es in Deutschland mit einer halben Million erkannten Infektionen zu tun, von denen ein großer Teil auf die Hust- und Schnief-Zeit im Frühjahr zurückzuführen ist, der die Sommer-Monate ein jähes Ende gesetzt haben. Jetzt kommt aber der Winter, mit ganzen fünf Monaten, in denen sich das Virus optimal verbreiten kann, so dass wir nächstes Jahr im April ganz andere Zahlen haben werden. Dann kommt noch die Dunkelziffer ins Spiel. Ich habe hier eine aktuelle Studie, die bei Kindern und Jugendlichen eine sechsfache Prävalenz im Vergleich zu den offiziellen Zahlen aufweist und das, obwohl die Studie speziell so konstruiert wurde, falsch positive Funde faktisch vollständig auszuschließen. Bedenkt man nun, dass die Schulen – dem politischen Willen folgend – offen bleiben, dürften wir bis Ende April 4 Millionen schulpflichtige Kinder haben, die eine Infektion durchgemacht haben. Ein großer Teil davon dürfte zumindest mittelfristig immun sein (aktuelle Studien belegen das). Da Infektionen im privaten Bereich bestens funktionieren, kommen dann noch mal 4 Millionen angesteckte Elternteile dazu. Mit Schlachthöfen, Hochzeiten, Gottesdiensten und dem berühmten „diffusen Infektionsgeschehen“ schaffen wir sicherlich noch ein bis zwei zusätzliche Milliönchen, so dass nächsten Herbst vermutlich 10-15% der Bevölkerung Antikörper haben. In anderen (europäischen) Ländern wird das mit Sicherheit noch mehr sein. Wenn wir dann noch impfen, werden wir den R Wert – auch im Winter – dauerhaft unter eins drücken. Ob - und wie schnell - das geht, hängt aber davon ab, wie viele Leute bereit sind, bei einer Impfung mitzumachen, die einem persönlich keinen 100-prozentigen Schutz garantiert, aber essenziell dafür ist, das Virus im größeren Maßstab auszubremsen. |
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