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multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  30.01.2021 Samstag, 30. Januar 2021 11:53
Avatar von multimueller multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Tom

Deutschland . NW
LiptonOder das[s] man denn wenigstens mit negativen Tests fliegen darf.


Wahrscheinlicher ist:

Dass man nur mit negativen Tests fliegen darf (unabhängig vom Impfstatus).

Spannend ist dann vor dem Hintergrund einer veritablen Quote falsch positiver PCR Tests:

Wo wird getestet? Beim Abflug nach Übersee? Bei der Ankunft in Übersee? Vor dem Rückflug? Bei Ankunft in Deutschland?

Und was passiert, wenn der PCR positiv ist? Quarantäne? Wo? Wer zahlt dafür? Späterer Ersatzflug?
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Lipton Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  30.01.2021 Samstag, 30. Januar 2021 12:38
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Deutschland . RP
Ich hoffe einfach darauf das man mit einer Impfung den entsprechenden Eintrag in seinem Impfpass bekommt und das dann in Ordnung ist. 0 gefällt das
Yannick Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  30.01.2021 Samstag, 30. Januar 2021 13:34
Yannick Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . NW
Den Eintrag im Impfpass bekommt aber ein Grundschüler in Minuten gefälscht. Das wäre zu einfach. 0 gefällt das
multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  30.01.2021 Samstag, 30. Januar 2021 13:37 1 gefällt das
Avatar von multimueller multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Tom

Deutschland . NW
Es ist immer gut, zu hoffen, das machen wir derzeit viel zu selten. Gegenwärtig sieht es aber nicht danach aus: die Frage nach der Infektiösität ist ebensowenig geklärt wie die nach der Dauer der Wirkung, die Wirksamkeit der Brot- und Butter-Vakzine liegt eher bei 60% denn bei 90% und dann gibt es da ja noch die Mutanten. Dazu kommt, dass die Corona-Statistiken von Staaten wie China und Indien sich lesen, als seien sie von den Gebrüdern Grimm abgefasst worden.

Ich denke, wir werden noch eine ganze Weile verpflichtende PCR Tests im Reiseverkehr sehen. Ich hoffe, dass die gebeutelte Airline-Branche durchsetzt, dass ein negativer Test, 72 Stunden vor Abflug im Ausgangsland reicht. Schnelltests an den Flughäfen, insbesondere im Zielland, wären aufgrund der hohen Falsch-Positiv-Rate ein Fiasko.
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Lipton Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  30.01.2021 Samstag, 30. Januar 2021 13:45
Avatar von Lipton Lipton Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . RP
Ich komme natürlich nicht drum rum wenn die das so wollen. Allerdings habe ich vor ein paar Tagen ein Bericht gelesen das man eben zumindest mal für EU Ebene so etwas plant um die Leute so problemlos wie möglich von a nach Urlaub und zurück zu bekommen.


Ist das Totschlag Instrument nicht das man als geimpfter sein altes Leben zurück bekommt ? Ich stelle mir das relativ schwierig vor als geimpfter einen positiven Test, sagen wir mal zu erleiden.

Tom, ich möchte einfach das du ausnahmsweise mal nicht den richtigen Riecher hast.
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multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  30.01.2021 Samstag, 30. Januar 2021 13:55
Avatar von multimueller multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Tom

Deutschland . NW
Die potenzielle Akzeptanz eines Impfdokuments für die Einreise hängt an einer Reihe von Faktoren:

  • Das Zielland, nehmen wir mal die USA, müssen das Dokument akzeptieren.
  • Dazu muss das Dokument einen gewissen Grad an Fälschungssicherheit aufweisen, hier hat Yannick ein wichtiges Argument ins Feld geführt.
  • Dann muss sichergestellt sein, dass eine Impfung davor schützt, andere zu infizieren (Infektiösität)
  • Dann muss der Impfschutz vergleichbar sein. Wenn die meisten Amerikaner Moderna oder Pfizer bekommen (90% Effektivität), die Europäer aber mehrheitlich AstraZeneca und Johnson & Johnson (60% Effektivität), dann ist das problematisch.


Ich sehe gegenwärtig zwei Wege, beim Reisen auf Tests zu verzichten:

  • Die Testpflicht wird aufgrund insgesamt geringer Fallzahlen im Sommer vorübergehend ausgesetzt (halte ich 2021 aber für weniger wahrscheinlich).
  • Die Testpflicht entfällt, sobald jeder Amerikaner die Chance hatte, sich durchimpfen zu lassen.


Ich denke, letzteres wird der Fall sein. Aber nicht mehr 2021.
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multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  30.01.2021 Samstag, 30. Januar 2021 14:40
Avatar von multimueller multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Tom

Deutschland . NW
Das statistische Bundesamt hat übrigens die Sterbezahlen für 2020 veröffentlicht. 2020 sind insgesamt 982.489 Menschen gestorben, der Durchschnittswert der Jahre 2016 bis 2019 lag bei 934.389, die Übersterblichkeit somit bei 48.100 Personen oder 5,1%. Betrachtet man nur die Altergruppe 80+, kommt man auf 576.646, der Durchschnitt lag bei 520.839, die Übersterblichkeit bei 55.807 Personen oder 10,7%. Bei den Youngstern unter 80 sind 7.707 weniger gestorben als im Durchschnitt, wir haben also eine Untersterblichkeit von 1,8%.

Die Extra-Toten gehen übrigens nicht nur auf das Konto von SARS-CoV-2: Die Hitzewelle im Sommer ist ebenfalls für bis zu 10.000 Todesfälle verantwortlich.

Damit dürfte auch glasklar sein, für wen COVID ein statistisch signifikantes Todesrisiko darstellt. Und für wen nicht.
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Lipton Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  30.01.2021 Samstag, 30. Januar 2021 15:30
Avatar von Lipton Lipton Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . RP
Dann dürfte es ja kein Problem sein die Kette etwas zu lockern wenn diese Gruppe geimpft ist ? 0 gefällt das
TopHat Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  30.01.2021 Samstag, 30. Januar 2021 16:56
Avatar von TopHat TopHat Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Brasilien
multimueller
Ich sehe gegenwärtig zwei Wege, beim Reisen auf Tests zu verzichten...


Ich hoffe eher, dass man alsbald von den Tests abkommt, bei denen ein Rachenabstrich notwendig ist. Über den konkreten Entwicklungsstand von Speicheltests, die Ergebnisse innerhalb von 45 Minuten liefern (irgendwo gelesen, fragt mich bitte nicht wo) bin ich dürftig informiert, nur geht mir das gegenwärtige Testverfahren ein bisschen auf die Nerven, zumindest hält mich das Prozedere vom Fliegen ab. Mal von den Unannehmlichkeiten des Abstrichs abgesehen halte ich das aktuelle Verfahren in Testzentren und deren Kapazitäten für eine halbwegs vernünftige Urlaubssaison für zu umständlich und niedrig.

Ich befürchte eher ein Securitytheater durch die Maßnahmen, denn eigentlich müsste die Gefahr des Virus (ob man sich nun von Land zu Land bewegt oder in Deutschland Urlaub macht) irgendwann in einem akzeptablen Rahmen sein. Das heißt wahrscheinlich Risikogruppen geimpft und idealerweise Medikamente, welche Symptome und Risiko einer schweren Erkrankung lindern. Ab dann muss alles im Ermessen des Einzelnen liegen, denn an irgendetwas Erkranken kann man immer. Dass dies einem nicht in Aussicht gestellt wird finde ich etwas schade, aber es passt zur augenscheinlich ziellosen Politik der Regierung.
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multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  30.01.2021 Samstag, 30. Januar 2021 18:10 4 gefällt das
Avatar von multimueller multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Tom

Deutschland . NW
TopHat[...] Eigentlich müsste die Gefahr des Virus [...] irgendwann in einem akzeptablen Rahmen sein. [...]


Das ist die wichtigste Erkenntnis zur Bewältigung der Pandemie!

Und gleichzeitig ist es die Schwierigste. In der jetzt über ein Jahr von verschiedenen Akteuren immer wieder befeuerten Diskussion wurde die tatsächliche Gefahr, die das Virus mit sich bringt, so lange aufgebläht, dass als einzig möglicher Ausweg die Ausrottung des Virus per Vakzin übrig bliebe.

Nur, dass das niemals funktionieren wird.

Selbst, wenn man bis zum kommenden Winter die reichen Industrienationen durchgeimpft bekommt, ist das Virus nicht vom Globus verschwunden, sondern wird in Afrika, in Chinesen, in Indern, in Kindern und in Tieren (COVID ist immer noch eine Zoonose) weiter um sich greifen und Mutationen bilden, gegen die aktuelle Vakzine graduell immer weniger Schutz bieten.

Vielleicht liegt es daran, dass ich in einem Mediziner-Haushalt lebe, aber ganz ehrlich: das beunruhigt mich nicht die Bohne! Es gibt so viele Krankheiten, an denen man sterben kann, da ist COVID nur eine von vielen. Und ich bin absolut zuversichtlich, dass man mit Vakzinen und regelmäßigen Impfungen die allgemeine Inzidenz so weit runterdrücken wird, dass COVID auf einer Gefahrenstufe mit Influenza steht. Die bekanntlich bis vor einem Jahr keine Sau interessiert hat.

Und so schließt sich der Kreis: Wenn wir ein normales Leben zurück haben wollen, müssen wir eine gewisse Anzahl von Infektionen und auch eine gewisse Anzahl von Toten gesellschaftlich akzeptieren. Dann muss es aber aufhören, dass die üblichen Bedenkenträger jedes Mal Zeter und Mordio twittern, sobald sie auf dem Klo eine halbgare Studie der medizinischen Fakultät von Ulan-Bator gelesen haben und sich zusammen mit den drei anderen apokalyptischen Reitern zur nächsten Talk-Show aufmachen.
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multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  30.01.2021 Samstag, 30. Januar 2021 21:36
Avatar von multimueller multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Tom

Deutschland . NW
Lieferungen laut Bundesministerium für Gesundheit:

Biontech: (6.660.615)

20201.326.000
01.01687.375
18.01842.400
25.01489.060*
01.02747.630
08.02742.950
15.02900.900
22.02924.300

*Puurs-Effekt

Moderna: (336.000)

12.0163.600
31.0190.000
11.02182.400


Astra Zeneca: (1.526.400, unter Vorbehalt)

07.02600.000
17.02926.400


Macht 8.523.015 Dosen oder 4.261.507 Impflinge. Bei 51.750.000 impfwilligen (75%) impfbaren (Keine Schwangere, keine Kinder) Impflingen schafft man damit eine Immunisierungsquote von 8,2%. Falls jemand schon die Prio-Gruppen herunterzählt: 7% der Deutschen sind über 80. Man sieht aber hier schon (abgesehen vom Puurs-Effekt) die Beschleunigungs-Dynamik, so dass man bald dazu übergehen sollte, den „Zweitschuss“ nicht 3-4 Wochen im Kühlschrank zu lassen, was die Nummer substanziell beschleunigen würde.
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crazyx Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  31.01.2021 Sonntag, 31. Januar 2021 00:00
Avatar von crazyx crazyx Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Robin
Dortmund
Deutschland . NW
multimueller2020 sind insgesamt 982.489 Menschen gestorben, der Durchschnittswert der Jahre 2016 bis 2019 lag bei 934.389, die Übersterblichkeit somit bei 48.100 Personen oder 5,1%.


Ist soweit richtig.

Auch international kommen ja langsam abschließende Zahlen für 2020 rein; gerade bei den Sterbezahlen gab's ja je nach Land doch teils wochenlange Meldeverzögerungen.

Aus diesen Zahlen lassen sich aber noch deutlich mehr Dinge ablesen als die nicht besonders neue Tatsache, dass steigendes Alter deutlich die Gefährdung erhöht:

Zum Einen korreliert die Übersterblichkeit sehr stark mit den aktuellen Fallzahlen - und schwankt somit auch über's Jahr sehr stark. So hatten wir hier zwar insgesamt rund 5% Übersterblichkeit, Ende Dezember, mitten in der zweiten Welle, lag sie aber bei etwa 25%.
Und auch damit stehen wir aufgrund unserer insgesamt recht niedrigen Fallzahlen im Vergleich noch ganz gut da; andere europäische Länder mit höheren Fallzahlen hatten in manchen Wochen mehr als doppelt so viele Tote wie sonst.
In Österreich z.B. waren die Wochen zwischen Mitte November und Mitte Dezember die Wochen mit den meisten Toten seit über 40 Jahren; die statistische Lebenserwartung in Österreich sank 2020 um ein halbes Jahr.

Allgemein hatten die meisten europäischen Länder im Jahresschnitt eine Übersterblichkeit zwischen 10% und 16%; also das 2-3fache von Deutschland.

Auch die leidige "MIT oder AN Corona??"-Frage sollte sich mittlerweile endgültig erübrigt haben. Zieht man saisonale Besonderheiten wie die ersten zweieinhalb Monate oder die sommerliche Hitzewelle ab, entspricht die Zahl der gemeldeten Toten mit Coronainfektion regelmäßig ziemlich genau der Zahl der Menschen, die da gerade einfach MEHR sterben als im Durchschnitt.
Oftmals ist die Zahl der tatsächlichen Toten eher HÖHER als die der Toten mit offiziell bestätigter Infektion; eine Dunkelziffer gibt es also nicht nur sicher bei den Infektionen, sondern höchstwahrscheinlich auch bei den Toten.

Und da so Zahlen bei größerer Bevölkerungszahl insgesamt weniger Schwankungen unterworfen sind, hier mal, weil sie in so einem nachvollziehbaren Zeitstrahl aufbereitet ist, eine Grafik zur Übersterblichkeit in den USA aus der New York Times von Mitte Januar:
upic563793

In den USA sind 2020 etwa 445.000 Menschen mehr gestorben als in den Vorjahren.
Die Zahl der Toten mit bestätigter Corona-Infektion lag zum Jahreswechsel bei knapp 345.000.


Und nur nochmal zur Erinnerung: Die "nur" 5% Übersterblichkeit hatten wir auch hier in einem Jahr mit Social Distancing, monatelangen (Teil-)Lockdowns, Maskenpflicht und massiven Reisebeschränkungen...
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multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  31.01.2021 Sonntag, 31. Januar 2021 01:26
Avatar von multimueller multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Tom

Deutschland . NW
crazyxAuch die leidige "MIT oder AN Corona??"-Frage sollte sich mittlerweile endgültig erübrigt haben.

Das ist unzutreffend. Bei zugrunde liegenden schweren Grunderkrankungen ist es in vielen Fällen so, dass die Corona-Infektion für den Todeszeitpunkt teilweise ausschlaggebend gewesen ist … maßgeblich ursächlich für den Tod waren aber die Grunderkrankungen selbst. In der Fragestellung steckt eben mehr als „Post hoc ergo propter hoc“.

crazyxIn den USA sind 2020 etwa 445.000 Menschen mehr gestorben als in den Vorjahren. Die Zahl der Toten mit bestätigter Corona-Infektion lag zum Jahreswechsel bei knapp 345.000.

Dass das versteckte Corona-Tote sein sollen ist inplausibel. Das liegt eher daran, dass die Lebenserwartung in den USA seit Jahren sinkt und dass die rapide gestiegene Arbeitslosigkeit „dank“ Trump's Kahlschlag an Obamacare direkt in den Verlust der Krankenversicherung und im Extremfall ultimativ in einen vermeidbaren Exitus übersetzt werden kann.
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crazyx Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  31.01.2021 Sonntag, 31. Januar 2021 02:29 1 gefällt das
Avatar von crazyx crazyx Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Robin
Dortmund
Deutschland . NW
Klar; im EINZELFALL ist nicht bei jedem positiv getesten Toten Covid19 die Todesursache.

Das wirkt sich aber STATISTISCH nicht spürbar aus, weil es durch ursächliche Coronatote, die aber nicht getestet wurden und daher nicht in der Liste stehen, quasi 'wieder ausgeglichen' wird.

Und darum geht's ja im Allgemeinen in der Diskussion; dass wir angeblich genau so viele Tote haben 'wie immer' und die mit Corona nur extra gezählt würden.
Und da wissen wir halt mittlerweile: nö, haben wir nicht; sondern deutlich mehr, und zwar korrelierend mit der jeweiligen Fallzahl und der offiziellen Sterbefallzahl.

Und so lange die Zahl der tatsächlichen Toten die Zahl der gemeldeten Toten in etwa erreicht oder sogar übersteigt, kann man sich die 'an oder mit'-Diskussion halt auch sparen.
(Also: die öffentliche, von Laien, auf Facebook. Dass Fachleute sich aus unterschiedlichen Gründen auch weiterhin für genaue Todesursachen interessieren sollen ist ja unbestritten.)

Wenn es also darum geht, zeitnah einen Richtwert über die Entwicklung der Pandemie zu haben, hat sich die Zahl der bestätigt infizierten Toten auch im Nachhinein als ein in den meisten Fällen relativ guter Näherungswert erwiesen.

PS: Das mit den nicht erfassten ursächlichen Toten ist zumindest der letzte mir bekannte wissenschaftliche Stand, warum in einigen Ländern die Übersterblichkeit die Zahl der gemeldeten Toten teils deutlich übersteigt. Kennst Du ne andere Erklärung?
Eine besonders starke Erdbebensaison scheidet wohl aus, die befürchteten Massenselbstmorde sind bisher auch ausgeblieben, und durch den eingeschränkten Verkehr ist mindestens hier in Deutschland auch die Zahl der Verkehrstoten sogar auf ihren niedrigsten Stand seit Beginn der Erfassung in den 1950ern gesunken...)
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multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  31.01.2021 Sonntag, 31. Januar 2021 12:12 1 gefällt das
Avatar von multimueller multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Tom

Deutschland . NW
crazyxUnd darum geht's ja im Allgemeinen in der Diskussion; dass wir angeblich genau so viele Tote haben 'wie immer' und die mit Corona nur extra gezählt würden.

Ich sehe das differenzierter und ich denke, viele, die die Diskussion führen, ebenso: Es geht darum, dass die Kennzahl „Corona Tote“ aufgrund der Erhebungsmethodik aufgebläht wird. Das weiß ich, da eine gute Freundin Pathologin ist, die mir bestätigt, dass es die Regel ist, Verstorbene mit einem positiven Corona-Test unabhängig von der tatsächlichen Todesursache als „Corona Tote“ zu zählen.

Eine objektive Betrachtung der ursächlichen Tödlichkeit ist so nicht möglich. Sie ist aber unumgänglich, will man perspektivisch „mit Corona leben“. Und deswegen ist die Frage „An Corona oder mit Corona“ weiterhin hochrelevant.

crazyxDas mit den nicht erfassten ursächlichen Toten ist zumindest der letzte mir bekannte wissenschaftliche Stand, warum in einigen Ländern die Übersterblichkeit die Zahl der gemeldeten Toten teils deutlich übersteigt. Kennst Du ne andere Erklärung?

Offensichtlich. Für die in Deinem Post angesprochenen USA steht das in meinem Beitrag:

multimuellerDas liegt eher daran, dass die Lebenserwartung in den USA seit Jahren sinkt und dass die rapide gestiegene Arbeitslosigkeit „dank“ Trump's Kahlschlag an Obamacare direkt in den Verlust der Krankenversicherung und im Extremfall ultimativ in einen vermeidbaren Exitus übersetzt werden kann.

Offtopic: Wer sich selbst ein Bild des Wirkungsdreiecks „Einkommen - Krankenversicherung - Gesundheit“ in den USA machen möchte, dem sei die US Serie Dr. Pimple Popper ans Herz gelegt. Da leben Menschen jahrelang mit pfundschweren Tumoren (die auch bösartig sein können), weil deren Health Plan die 30-minütige OP zur Entfernung nicht bezahlt. In Deutschland undenkbar. In den USA wird es hingegen als völlig normaler Zustand hingenommen (was aus meiner Sicht das eigentlich Interessante an der Serie ist).

crazyxDie befürchteten Massenselbstmorde sind bisher auch ausgeblieben

Ein erschreckendes Gegenbeispiel ist Japan. Auch wenn viele Medien effekthascherisch die Gesamtzahl an Suiziden (13.000, Stand Oktober) mit der Gesamtzahl COVID-19-Toter vergleichen (1.600, Stand Oktober), zeichnet sich ab, dass in Japan die zusätzliche Zahl an Selbsttötungen die der COVID-Toten deutlich übersteigen wird. Hier tötet die „Heilung“ (Lockdown) mehr als die Krankheit.
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multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  01.02.2021 Montag, 01. Februar 2021 16:39
Avatar von multimueller multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Tom

Deutschland . NW
Eine aktuelle Schätzung des Bundesgesundheitsministeriums geht von folgenden Impfdosen aus:

DosenGeimpfe (mininmal)Geimpfte (kumuliert)
Q118,3 Mio9,2 Mio9,2 Mio
Q277,1 Mio38,55 Mio47,75 Mio
Q3126,6 Mio63,3 Mio83,02 Mio*

* Anzahl Einwohner Deutschland

Dazu noch drei Hinweise:

  • Die verfügbaren Quellen sagen leider nichts darüber, von welchen Herstellern die Vakzine kommen sollen, ob also auch noch nicht zugelassene aber sehr wahrscheinlich zugelassen werdende Präparate enthalten sind. Das wäre insbesondere für das Johnson & Johnson Vakzin interessant, weil dies ein möglicher „One Shot“ ist, man damit also doppelt so viele Personen impfen könnte, daher steht da "Geimpfte (minimal)". Aber auch das AstraZeneca Vakzin ist ja laut Hersteller in einer "1/2 + 1/1" Dosierung sogar wirksamer, ließe also 25% mehr Impfungen zu. Cave: in U.K. wird derzeit "1/1 + 1/1" verimpft.
  • Bereits im Laufe des dritten Quartals überschreitet die Zahl der verfügbaren Impfungen die der Einwohner Deutschlands deutlich. Ich habe demzufolge den Wert gekappt.
  • Am Endes des zweiten Quartals kommt der kumulierte Wert den 51.8 Mio impfwilligen (75%) impfbaren (Keine Schwangere, keine Kinder) Impflingen sehr nahe.
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mico Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  01.02.2021 Montag, 01. Februar 2021 16:53
Avatar von mico mico Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Michael Coslar

Deutschland . NW
multimuellerBereits im Laufe des dritten Quartals überschreitet die Zahl der verfügbaren Impfungen die der Einwohner Deutschlands deutlich. Ich habe demzufolge den Wert gekappt.


Die freie Kapazität kann man dann verwenden, um gegen P1 zu impfen. S
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multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  01.02.2021 Montag, 01. Februar 2021 16:59
Avatar von multimueller multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Tom

Deutschland . NW
micoDie freie Kapazität kann man dann verwenden, um gegen P1 zu impfen. S


Zwei wichtige Fakten:

  1. Pharma-Unternehmen (z.B. CureVac) planen mit Q4 und darüber hinaus, obwohl Europa da schon „durchgeimpft“ ist.
  2. Pharma-Unternehmen sind nicht doof.


Vernunftbegabte können daraus einiges für die mittelfristige Impf-Zukunft schließen …

Die erste Runde im COVID-Impfrennen, bei der es nur um Speed ging, mag gelaufen sein. Die zweite Runde für die Impfsaison 22/23 (oder sogar schon 21/22) hat ganz andere Regeln: geringer Preis, „One Shot“, Unempfindlichkeit gegen Hitze und eine aufgrund nachgelassenen politischen Druck nicht mehr weichgespülte EMA.
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multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  01.02.2021 Montag, 01. Februar 2021 18:06 1 gefällt das
Avatar von multimueller multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Tom

Deutschland . NW
Es geht doch nichts über Primärquellen. Hier die präzisierte Prognose nach Hersteller:

Q1Q2Q3Q4
Biontech12,240,234,713,5
Moderna1,86,426,742,9
AstraZeneca5,616,933,8
Johnson&Johnson20,2449,2
CureVac3,59,411,7
Gesamt19,687,2148,620,9
Kumuliert19,6106,8255,4276,3
Impflinge kumuliert9,853,4127,7138,15

Johnson&Johnson Dosenzahl x 2, da „One Shot“, Graue Hersteller noch nicht zugelassen, Q1 enhält auch die Dosen von 2020.

Und hier nochmal eine separate Prognose für zugelassene mRNA-Vakzine mit einer Effektivität über 95%:

Q1Q2Q3Q4
Biontech12,240,234,713,5
Moderna1,86,426,742,9
Gesamt1446,661,456,4
Kumuliert1460,6122178,4
Impflinge kumuliert730,36189,2
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multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  02.02.2021 Dienstag, 02. Februar 2021 15:13 2 gefällt das
Avatar von multimueller multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Tom

Deutschland . NW
Dass man gegenüber dem russischen Gamaleja-Impfstoff nicht ganz so hochnäsig sein sollte, unterstreicht das Zwischenergebnis einer peer-reviewten Phase-III Studie mit 20.000 Teilnehmern, die dem Sputnik V Vakzin eine Effektivität von 91,6% bescheinigt. Sputnik V ist wie das Vakzin von AstraZeneca ein Vektor-Impfstoff, bei dem ein Adenovirus als Transportmittel für den Bauplan des SARS-Spike-Proteins verwendet wird.

Die hohe Effizienz ist aber nicht der einzige Kracher: die russischen Forscher verwenden bei der zweiten Impfung ein anderes Adeno-Virus als bei der ersten um zu verhindern, dass das Immunsystem des Wirts zwischenzeitlich Resistenzen gegen das Transport-Virus entwickelt hat. Dies sei - so die Entwickler - der Schlüssel zur außergewöhnlich hohen Effizienz.

Und das könnte auch eine plausible Erklärung sein, warum der AstraZeneca-Stoff in der (1/2 - 1/1)-Dosierung besser wirkt: das "Einschleichen" verhindert eine Immunantwort gegen das Adenovirus, wodurch die Zweitimfpung eine größere Wirkung entfaltet.

Das staatliche Gamaleja-Forschungszentrum für Epidemiologie und Mikrobiologie hat bereits bei der EMA den Antrag auf Zulassung gestellt.

Allzuviel Überschwang ist gleichwohl nicht angebracht: In früheren Studien von Sputnik gab es statistische Anomalien, die der Verdacht auf Manipulation nahegelegt haben.
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Bends Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  02.02.2021 Dienstag, 02. Februar 2021 22:05
Avatar von Bends Bends Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . NW
GIBT ES DEN AU C MIT ARDENOCHROM?!!1!1!1!??? 0 gefällt das
totnhfan Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  03.02.2021 Mittwoch, 03. Februar 2021 04:27
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Deutschland . NW
Gesundheit. 0 gefällt das
multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  03.02.2021 Mittwoch, 03. Februar 2021 14:22 1 gefällt das
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Tom

Deutschland . NW
So. Sprechen wir mal wieder über AstraZeneca. Das Vakzin wurde bekanntlich von der Oxford Universität mitentwickelt und die hat ja nun nicht unbedingt den allerschlechtesten Ruf. Gestern haben die Jungs erste Ergebnisse Ihrer Großstudie veröffentlicht, die ziemlich gut aussehen. Zur Erinnerung: das Vakzin wird in zwei Dosen verabreicht, zwischen denen die Briten - um schneller impfen zu können - drei Monate verstreichen lassen.

  • Ab dem 22. Tag nach der Erstimpfung bis zur Zweitimpfung hat das Vakzin eine konstante Effektivität von 76%.
  • Bei zwei Impfungen mit der vollen Dosis mit 3 Monaten Abstand liegt Effektivität bei 82.4%.
  • Oxford vermutet, dass die Fähigkeit zur Weitergabe des Virus bei Geimpften um 67% sinkt.


Der Schlüssel zu hoher Effektivität, so die Forscher, sei also der längere Abstand zwischen den beiden Impfungen.
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Lipton Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  03.02.2021 Mittwoch, 03. Februar 2021 14:31
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Deutschland . RP
In diesem Modus kann man aber eine ganze Menge Leute impfen ab Wareneingang S 0 gefällt das
Caruso Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  04.02.2021 Donnerstag, 04. Februar 2021 15:47 1 gefällt das
Avatar von Caruso Caruso Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Nicolas

Deutschland . BW
Ein schönes Video aus Kaatsheuvel in Corona-Zeiten. Ich weiß ganz genau, wie sich die Mitarbeiter fühlen müssen ...

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