Sofern die derzeitigen Meldungen stimmen, wird der Corona Notstand nicht mehr verlängert und läuft zum 25. November aus.
Das Ende ist also nah, den Zeitraum bis zum Frühjar werden wir auch noch gemeinsam meistern.
Schon mal ein gutes Zeichen, der Spiegel hat noch ein paar weitere Informationen wie mit Maskenpflicht etc. dann umgegangen wird.
Im Bericht heißt es weiter, dass zwei »Basis-Maßnahmen« weiter beibehalten werden sollen. Die Einhaltung der sogenannten AHA+L-Regeln, also das Tragen einer medizinischen Schutzmaske, Beachtung von Hygieneregeln für richtiges Husten und Niesen sowie für gründliches Händewaschen, Abstand halten und regelmäßiges Lüften, sei ebenso wichtig wie die Einhaltung der sogenannten 3G-Regel bei bestimmten Ereignissen. Demnach können beispielsweise nur Menschen, die geimpft, getestet oder genesen sind, an Großveranstaltungen teilnehmen.
Das Auslaufen der „epidemischen Lage nationaler Tragweite“ am 25.11. bedeutet formaljuristisch erst einmal nur, dass der schwarze Peter ab dann bei den Ländern liegt.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Nur: Wo fängt das an und wo hört das deiner Meinung nach auf, also das gefährlich für die Sozialgemeinschaft? Ich empfinde es auch als gefährlich, wenn Menschen als Sozialschädlinge bezeichnet werden.
Und gilt das für alle Impfungen oder nur bei COVID?
Ich würde jetzt auch nicht den Begriff Sozialschädlinge verwenden, weil es am Ende nur entmenschlicht. Man kann aber sachlich klar sagen, dass jemand, der sich nicht impfen lässt, dies ausschließlich aus persönlichen Beweggründen nicht tut. Das mag bei der Grippe oder anderen Krankheiten keine so große Rolle spielen, weil diese Krankheiten eben kein pandemisches Ausmaß annehmen. Sobald aber eine Situation entsteht, in der diese persönliche Entscheidung dafür sorgt, dass eine pandemische Notlage weiter aufrecht erhalten wird, haben wir ein Problem.
Aktuell entsteht nämlich beim Großteil der Bevölkerung, also den Geimpften, der Eindruck, dass hier die unsolidarische Seite seit mehr als einem Jahr mit Samthandschuhen angefasst wird. Die kleine Antifa Truppe auf Fahrrädern wird mit Wasserwerfern weggepustet, weil es so wenige sind, dass die Polizei das so umsetzen kann. Die Leerdenker hingegen können Demo für Demo gegen sämtliche Auflagen verstoßen und trotzdem lässt man sie gewähren. Da wird komischerweise nicht mit dem Wasserwerfer aufgelöst.
Am Arbeitsplatz gibt es keine Testpflicht, weil man Sorge hat, dass sich eine bestimmte Gruppe dagegen zur Wehr setzt. In der Schule hingegen kann man das über Monate durchsetzen, es sind ja nur Kinder.
Ich habe kein einziges Statement gehört, in dem man überhaupt über Studierende gesprochen hätte. Wir sitzen immer noch im Online Unterricht und dürfen gnädigerweise in Kleinstgruppen auch einmal die Woche die Hochschule wieder von innen sehen. Wir reden hier von dem Bevölkerungsteil, der später mal für Innovationen, Kreativität, usw. verantwortlich sein soll. Stattdessen kommt in jeder politischen Debatte das Thema Verschwörungstheorien und anderer Unsinn auf, den man auch langsam einfach mal ignorieren könnte.
Von Kunst und Kultur brauchen wir gar nicht erst anzufangen. Hier hat man komplett versagt.
Mir fallen unzählige Bereiche ein, über die man hätte diskutieren können. Tatsächlich hätte Corona sogar die Chance geboten in manchen Bereichen positive Veränderungen zu bringen. Aber Hauptthema ist dann am Ende eben doch, dass wieder irgendwelche Schwurbelköpfe ein Impfzentrum abgefackelt haben, Menschen in den Kopf schießen oder einfach nur Unsinn auf einer Demo reden. Auch diese Themen haben ihre Berechtigung, aber sie wurden immer größer gemacht als nötig.
So ist es jetzt eben auch mit den ungeimpften. Wie lange soll man diesen Menschen noch hinterher rennen, damit sie eine sinnvolle Sache tun? Wann haben wir endlich den Zeitpunkt erreicht, an dem man diese Menschen einfach sich selbst überlässt? Und wann wird mal auf die Mehrheit geschaut, die diesen ganzen Schwachsinn über Monate brav mitgemacht hat, alles mitgetragen hat, obwohl immer nur auf die Minderheit der Leerdenker geschaut wurde?
Ich weiß, vieles in diesen Absätzen ist extrem vereinfacht und polemisch. Aber nach Monaten der Geduld kommt dann eben auch der Punkt, wo der Geduldsfaden reißt und man nur noch sauer ist, dass das normale Leben unnötig verhindert wird.
Letztendlich haben wir doch nur noch wenige Möglichkeiten:
1. Impfpflicht. Für mich nicht die beste Idee, weil es am Ende Leute radikalisiert und noch mehr Vertrauen in die Politik verloren geht.
2. Alles bleibt wie es ist und wir locken mit zwei Bratwürsten. Das machen wir dann bis 2024 so weiter. Bis dahin sind dann entweder genug Impfgegner weggestorben oder es gibt ein Medikament, welches den Aufenthalt auf der Intensivstation verhindert. Dazu bleibt dann als letztes Kulturangebot Stage Entertainment und die größten Kinos.
3. Wir machen einfach auf und überlassen alle sich selbst. Das wird am Ende für unnötige Todesfälle sorgen. Bei Menschen, die vermutlich sogar schon geimpft sind, aber so schwach, dass sie eben trotzdem sterben können. Werden wir ja sehen, ob das in den Niederlanden so funktioniert. Ich finde es schon gut, dass Deutschland dieses Experiment nicht so wagt.
4. Wir machen es den ungeimpften so schwer wie möglich und führen überall wo es geht 2G ein. Sorgt vermutlich auch nur für Hass und Attila und Co. sehen sich in dem bestätigt, was sie sowieso schon immer schwurbeln.
Alles echt miese Lösungen, die vor allem die Mehrheit vermutlich auch nicht zufriedenstellt. Inzwischen weiß ich gar nicht mehr, was man überhaupt noch machen soll. Eigentlich hat man es sich mit vielen Menschen bereits verspielt, weil man die Solidarität eben auch zu lange ausgenutzt hat. Und all das, um Leute umstimmen zu wollen, die man eh nicht umstimmen kann.
Ich unterschreibe alles zu 100 Prozent. Auch mein Geduldsfaden ist schon länger gerissen. Und da ich eben keine Lust darauf habe, zu warten, ob sich die hirnlosen Vollidioten dann vielleicht doch mal irgendwann impfen lassen wollen, bin ich inzwischen ganz klar für eine Impfpflicht. Und wenn sich die nicht durchsetzen lässt, dann halt 2G bis in die letzte vertretbare Ecke des gesellschaftlichen Lebens.
2. Alles bleibt wie es ist und wir locken mit zwei Bratwürsten. Das machen wir dann bis 2024 so weiter. Bis dahin sind dann entweder genug Impfgegner weggestorben oder es gibt ein Medikament, welches den Aufenthalt auf der Intensivstation verhindert. Dazu bleibt dann als letztes Kulturangebot Stage Entertainment und die größten Kinos.
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4. Wir machen es den ungeimpften so schwer wie möglich und führen überall wo es geht 2G ein. Sorgt vermutlich auch nur für Hass und Attila und Co. sehen sich in dem bestätigt, was sie sowieso schon immer schwurbeln.
Ich würde vorerst bei 3G bleiben und die Tests sind, wie aktuell schon, zu bezahlen. Den Versuch die Leute erstmal am Geld zu erziehen halte ich kurzfristig für Sinnvoll, durch 2G werden diese Menschen nur direkt ausgesperrt und kommen dann erst recht nicht aus ihrer Leerdenker-Bubble raus. Italien macht das nun recht radikal.
Das kostet aber Millionen, die am Ende vor allem wieder die Mittelschicht mit ihren Steuern aufbringen muss. Vor allem kleine Unternehmen sind doch schon genug gestraft mit den ewigen Lockdowns. Jetzt noch für Leute Tests zu bezahlen, damit diese Leute auf unsere Kosten Spaß haben? Ne, sorry. Sehe ich nicht ein. Die Impfung kostet einen Bruchteil und hat keine nennenswerten Nachteile.
Ich habe die Nase von den Maßnahmen auch gestrichen voll. Ich würde sogar weiter gehen und sagen, dass nur Kinder mit geimpften Eltern weiter am Regelunterricht teilnehmen dürfen. Die anderen Kinder könnten bspw. in separaten Klassen zusammengefasst werden mit allen Maßnahmen. Die Kinder haben in den letzten eineinhalb Jahren eine schier unglaubliche disziplinierte Leistung erbracht. Jetzt reicht es aber, die Maßnahmen in der Schule müssen enden. Die Kinder sind am Ende und einige nervlich wirklich fertig. Es kann nicht sein, dass jetzt weiter alle wegen ein paar wenigen weiter leiden müssen und das gilt in allen Bereichen.. Klar muss man noch unterscheiden, wer sich nicht impfen lassen kann, muss weiterhin die Möglichkeit zu kostenlosen Tests erhalten.
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Wie soll das denn funktionieren? Willst Du die zusammengeführten Klassen der Nichtgeimpften komplett isolieren? Das ist doch viel zu kurzsichtig, Freunde treffen sich dann nach Schulunterricht und die tragen das Virus dann wieder in die Klassen der geimpften Eltern. Meine Meinung zu den Kindern ist bekannt, aber hier jetzt in der Hochphase der Virussaison Schleusen zu öffnen wäre der völlig falsche Weg. Zudem sollte man anmerken, dass die meisten Bundesländer doch schon reagiert haben und bei einem positiven Fall nicht mehr direkt alle in Quarantäne schicken. Wer man es wirklich ernst mit der Gesundheit der Kinder meint, der muss einsehen, dass es die derzeitigen Maßnahmen in den Schulen braucht um deren Gesundheit halbwegs zu gewährleisten.
Dieser Bericht zeigt wirklich wie gespalten alles mittlerweile mehr ist. Bevor diskutiert wird, werden Worte wie "Sozialschädlinge" verwendet und auch die gestrichene Lohnfortzahlung finde ich mehr als grenzwertig. Ist aber meine persönliche Meinung.
Ich arbeite in einem Beruf, wo ich sehe, wie tag täglich zugekokste und angesoffene Verkehrsteilnehmer Unfälle verursachen. Diese Personengruppe bekommt als Beispiel Therapie, Behandlung, Reha, Rente finanziert durch den Steuerzahler - und das auch, wenn man mit 22 unter Koks eine Famile ausgelöscht hat. Deshalb find ich die Regelung von Quarantänekosten beknackt.
Aber zurück zu etwas positiven: Valneva hat zu dem ersten europäischen Totimpfstoff - VLA2001 - Daten veröffenticht. Diese sehen vielversprechend aus. Mit dem "bekannten" Impfstoff fällt dann der letzte "grund" der Schwurbler weg!
Das kostet aber Millionen, die am Ende vor allem wieder die Mittelschicht mit ihren Steuern aufbringen muss. Vor allem kleine Unternehmen sind doch schon genug gestraft mit den ewigen Lockdowns. Jetzt noch für Leute Tests zu bezahlen, damit diese Leute auf unsere Kosten Spaß haben? Ne, sorry. Sehe ich nicht ein. Die Impfung kostet einen Bruchteil und hat keine nennenswerten Nachteile.
Glaube du hast das falsch verstanden, die Tests wären schon von jedem Einzelnen und nicht von der Allgemeinheit zu zahlen. In Italien führt das inzwischen so weit das 3G auch für die Arbeit gilt, ohne Nachweis (genesen/getestet/geimpft) darf die Arbeit nicht angetreten werden. Es besteht auch kein Anspruch auf Lohnfortzahlung.
Ich denke alle die hier mitdiskutieren haben eine stabile Schulbildung und stehen, mehr oder weniger, auch mitten im Leben.
Neben meiner Stelle in der Jugendförderung habe ich auch einen Stellenanteil in Notunterkünften für Wohnungslose sowie in der Beratung häufiger Aufstocker, welche kaum wissen, wie sie am 22. des Monats ihr Paket Nudeln zahlen sollen.
Ja, die Impfung ist kostenfrei, aber für manche Menschen eben doch schwer zugänglich, wenn gewisse Rahmenbedingungen nicht da sind. Und dazu gehört eben auch ein Stückweit Bildung und Misstrauen „dem System“ gegenüber - gerade dann, wenn es „das System“ sonst auch nicht so arg gut mit dir meint. Dies ist aus meiner Sicht auch einer der Gründe für die geringe Impfquote im Osten, gerade in den spärlich besiedelten Gebieten - das Gefühl, nicht „mitgenommen“ zu werden und einen Scheiss auf das geben, was da in Berlin gesagt wird. Also mehr oder weniger äquivalent zu Erfolgen bestimmter Parteien dort.
Wie bereits geschrieben, alle Angehörigen des Haushalts sind doppelt geimpft, die die es noch nicht können, werden es erstmal nicht mehr brauchen.
Übrigens wird der kommende Hamburger Dom - ja eine Veranstaltung draußen - eine 2G Veranstaltung.
Am Sonntag hat das RKI im Epidemiologischen Bulletin (43/2021) die Empfehlung für eine Auffrischimpfung für Personen, die mit dem Janssen Präparat geimpfte wurden, veröffentlicht. Man kann sich nun für den Booster Shot einen der beiden MRNA Impfstoffe aussuchen.
Ich hab das für mich soeben direkt an einem der mobilen Impfzentren in Düsseldorf in Anspruch genommen und hatte den Eindruck, dass das Angebot dort insgesamt sehr gut angenommen wurde.
Im Gespräch mit der Ärztin und den Helfer*innen fiel die Aussage, dass die Nachfrage bei den Impfteams an den Universitäten/Hochschulen in der Stadt gerade sehr hoch sei. Hier scheinen die nicht mehr kostenlosen Tests und die in großen Teilen wieder stattfindenen 3G Präsenzveranstaltungen die Bereitschaft zur Impfung dann doch anzukurbeln.
Das Auslaufen der „epidemischen Lage nationaler Tragweite“ am 25.11. bedeutet formaljuristisch erst einmal nur, dass der schwarze Peter ab dann bei den Ländern liegt.
Wer sich damit ein wenig näher beschäftigen will, findet hier einen interessanten SPIEGEL Artikel. Es ist keinesfalls so, als würde Jens Spahn seinem Nachfolger einfach nur einen Haufen vor die Tür setzt. Er legt auch zwei Schäufelchen dazu.
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Also verstehe ich es richtig, dass man jetzt der neuen Koalition, die noch nicht einmal in Koalitionsgesprächen ist, schon einmal mit auf den Weg gibt, dass sie doch bitte schon im November eine Lösung parat hat, obwohl sie da noch nicht einmal regiert?
Das sorgt ja am Ende zwangsläufig dafür, dass aus parteipolitischen Interessen wieder unnötiges Chaos entsteht, welches wieder niemand durchblickt. Es wäre ja keine Option gewesen, zum Wohle der Bevölkerung zum November bereits eine gute Lösung zu präsentieren. Hier hätte man ja die zukünftigen Vorsitzenden der Regierungsparteien einladen können.
Aber was will man schon von Mr. 9999,00€ erwarten?
Also verstehe ich es richtig, dass man jetzt der neuen Koalition, die noch nicht einmal in Koalitionsgesprächen ist, schon einmal mit auf den Weg gibt, dass sie doch bitte schon im November eine Lösung parat hat, obwohl sie da noch nicht einmal regiert?
Die Regierung (also Kabinett und Kanzler) muss die Gesetzesänderung nur gegenzeichnen. Beschlossen wird sie vom Bundestag (in diesem Fall in Rücksprache mit dem Bundesrat). Und der ist ab nächste Woche Dienstag 11:00 Uhr beschlussfähig. Das wäre die Option §28a IfSG. Änderungen auf Länderebene sind gänzlich unabhängig von Bundestag oder -Kabinett.
Vermutlich wird ohnehin andersrum ein Schuh draus: ich denke, dass ein Gesundheitsminister Karl Lauterbach die epidemische Lage eher ein letztes Mal drei Monate über den Winter verlängern wird.
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Vermutlich wird ohnehin andersrum ein Schuh draus: ich denke, dass ein Gesundheitsminister Karl Lauterbach die epidemische Lage eher ein letztes Mal drei Monate über den Winter verlängern wird.
Genau:
Das [Ende der epidemischen Notlage] ist das falsche Signal. [...] Der Winter wird als Covid Problem unterschätzt. Nach Erfolg kann der Bundestag die Epidemie beenden.
Nun ja, ich gehöre nicht zu den Menschen, die Politikern grundsätzlich Bösartigkeit / Unfähigkeit unterstellen. Und auch, wenn ich die Situation gänzlich anders einschätze, als Herr Lauterbach, gehe ich nicht davon aus, dass er eine Maßnahme wie die epidemiologische Lage auf die Leichte Schulter nimmt.
Bei der Einreise in die USA sind Kinder unter 18 Jahren von der Impfpflicht ausgenommen (Testpflicht besteht hingegen).
In den USA berät heute das Impfgremium der FDA über die Zulassung von BioNTech für Kinder von 5 bis 11. Ein Placet wäre auch ein Signal für die gegenwärtig laufende Evaluation der EMA.
Das Weiße Haus hat nun auch offziell verlautbart, wer ab dem 08.11. rein darf:
Individuals can be considered fully vaccinated ≥2 weeks after receipt of the last dose if they have received any single dose of an FDA approved/authorized or WHO EUL approved single-dose series (i.e., Janssen), or any combination of two doses of an FDA approved/authorized or WHO emergency use listed COVID-19 two-dose series (i.e. mixing and matching).
Previously, all travelers were required to produce a negative viral test result within three days of travel to the United States.
Both nucleic acid amplification tests (NAATs), such as a PCR test, and antigen tests qualify.
For anyone traveling to the United States who cannot demonstrate proof of full vaccination, they will have to produce documentation of a negative test within one day of departure.
Verstehe ich das richtig, dass man ohne Impfung einen tagesaktuellen Test braucht, aber trotzdem einreisen kann? Oder geht es explizit um "full" vaccination, sprich für die Einreise wird mindestens eine Dosis verlangt?
As we continue to work to protect people from COVID-19, today, the Biden Administration is releasing additional detail around implementation of the new international air travel policy requiring foreign national travelers to the United States to be fully vaccinated.
[...]
To further strengthen protections, unvaccinated travelers – whether U.S. Citizens, lawful permanent residents (LPRs), or the small number of excepted unvaccinated foreign nationals – will now need to test within one day of departure.
Grundsätzlich benötigt man also eine vollständige Impfung. Es gibt nur ein paar wenige Ausnahmen, die hier erläutert sind:
There are a very limited set of exceptions from the vaccination requirement for foreign nationals. These include exceptions for children under 18, certain COVID-19 vaccine clinical trial participants, those with medical contraindications to the vaccines, those who need to travel for emergency or humanitarian reasons (with a US government-issued letter affirming the urgent need to travel), those who are traveling on non-tourist visas from countries with low-vaccine availability (as determined by the CDC), and other very narrow categories.
AFAIK empfiehlt doch das CDC eine Impfung mit mindestens 2 Wochen Abstand nach einer Genesung. Da ist es zumindest fraglich, ob unsere 6 Monate darunter fallen würden, selbst wenn dies damit gemeint sein sollte.
In jedem Fall ist Palaver mit der Airline (der die Kontrolle obliegt) vorprogrammiert. Für eine „medical condition“ wirst in jedem Fall einen Nachweis, in dem Fall ein Attest eines Arztes, brauchen.
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