Das Moderationsverfahren wegen der umstrittenen Erweiterung des Phantasialandes in Brühl ist beendet. Nach insgesamt vier Sitzungen wurden nach Angaben des Moderationsbüros kleine Erfolge erzielt.
So wurden in dem Verfahren Vorschläge erarbeitet, wie die Belästigungen für die Anwohner und die Eingriffe in die Natur begrenzt werden können. Diese Maßnahmen seien aus Sicht der Beteiligten sinnvoll und hilfreich, heißt es.
Allerdings konnten die Gegner der Erweiterung auch durch das Verfahren nicht überzeugt werden. Die kritische Haltung der Naturschützer, Angler und Kleingärtner habe sich nicht geändert.
Der BUND ist sogar schon vor dem offiziellen Ende aus dem Verfahren ausgestiegen. Denn aus seiner Sicht sollten die Gegner nur dazu bewegt werden, den Naturschutz für die Erweiterung zu opfern.
Die Ergebnisse des Moderationsverfahrens sollen jetzt auch noch den Brühlern öffentlich vorgestellt werden.
Das ist doch alles sch.....
Hat sich in Deutschland eigentlich schon einmal jemand tot verwaltet?
Ich bewundere aner Herrn Löffelfhardt, der ein scheinbar unzerstörbares Nervenkostüm besitzt - Kompliment !!
Wenn nebenan eine gigantische Chemiefabrik oder ein AKW gebaut werden würde, wäre das alles kein Problem ..... aber ein FREIZEITPARK, der ist ECHT gefährlich
Angebot: Ich lade die Naturschutzgruppe gerne zu einer selbst zubereiteten Froschschenkel-Creme-Suppe ein - bitte melden !!
Es ist echt schade, da hat man das Moderationsverfahren und dann fangen doch die ersten schon an rumzubocken.
Das zeugt auch leider nicht von Größe der entsprechende Personen...
Ein Artikel im Bonner General-Anzeiger klingt da schon etwas anders:
[...] Unterdessen ist ein weiterer Schritt bei den Erweiterungsplänen des Freizeitparks gemacht worden. Wie das leitende Büro Team Ewen mitteilte, ist das Moderationsverfahren im Prinzip abgeschlossen. Nachdem abschließende Abstimmungen vorgenommen sind, soll demnach in zwei Wochen ein Ergebnisbericht als Zusammenfassung des Verfahrens vorgelegt werden, den alle Beteiligten akzeptieren. Allerdings hat sich der Vertreter des BUND bereits aus dem Moderationsverfahren zurückgezogen. Eine öffentliche Abschlussveranstaltung soll den Schlusspunkt setzen.
Das Moderationsverfahren war Teil eines Maßnahmenkataloges, den die Staatskanzlei NRW im Rahmen des für die Erweiterung nötigen Regionalplanänderungsverfahrens aufgestellt hatte. Nach Abschluss der Moderation gilt es nun zu klären, ob das Phantasialand in den Besitz der Erweiterungsflächen kommen kann, die dem Landesbetrieb Wald und Holz gehören. Dann könnte das Bebauungsplanverfahren starten.
Hm, wäre ja zu schön um wahr zu sein .... für mich ist die Sache aber erst zu Ende wenn tatsächlich der erste Spatenstich zur erweiterungsbebauung getan ist.
Es ist einfach so lächerlich jedes kack unternehmen sei es noch so Umwelt schädlich oder was auch immer und beim phantasialand wir so ein Geschiss gemacht. Unser Land ist echt unglaublich.
Jedes "kack unternehmen" hat aber auch mehr Relevanz.
Es gibt nichts unnötigeres als einen Freizeitpark...
Das ist einfach so, auch wenn es unser Hobby ist.
Genau so ist es!
Ich finde es zwar als Freizeitparkfan auch scheisse, aber das heisst ja nicht automatisch dass meine Meinung somit Gesetz ist!
Und dass das PHL trotzdem grossartiges schafen kann haben sie ja in letzter Zeit sehr gut bewiesen wie ich finde.
Ich würde sogar so weit gehen und sagen dass wir viele der Attraktionen wie z.B. Black Mamba in dieser aussergewöhnlichen Form ohne die "bösen Nachbarn" gar nicht hätten. Das gilt auch für andere Parks, siehe Nemesis.
@Mushoba
Ist einmal korrekturlesen wirklich so schwierig?
Diese ganzen militanten Phantasialand-Gegner stören die Allgemeinruhe mittlerweile genau so wie Femen-Aktivistinnen mit ihren Mini-Brüsten, die sie bei jeder Gelegenheit präsentieren müssen.
Richard und Gottlieb hätten sich bereits 1967 einfach mal von diesem unsäglichen Puppenspielerquatsch verabschieden und lieber in ein Chemiewerk investieren sollen. So hätte man die ganzen Nörgelnachbarn mit einer Unterschrift schön erstmal enteignen können und würde noch dabei von der EU subventioniert. Natürlich gäbe es dann heute keinen Freizeitpark, aber wenigstens wäre man diese Kacknachbarn los.
Das Moderationsverfahren wegen der umstrittenen Erweiterung des Phantasialandes in Brühl hat zu kleinen Erfolgen geführt. Das geht aus dem Ergebnispapier des Moderationsbüros hervor, das in der kommenden Woche öffentlich vorgestellt werden soll.
Vor allem in Bezug auf die Belästigung der Anwohner haben sich beide Seiten offenbar aufeinander zu bewegt.
So sind sich beide Seiten einig, dass die Stadt Brühl bei der Baugenehmigung besonders auf den Schutz vor Lärm und Verschandelung achten soll.
Allerdings konnten die Gegner der Erweiterung auch durch das Moderationsverfahren nicht überzeugt werden.
Die kritische Haltung der Naturschützer, Angler und Kleingärtner hat sich laut dem Ergebnispapier nicht grundlegend geändert. Sie befürchten immer noch massive Nachteile, die sich nicht ausgleichen lassen.
Die Ergebnisse werden am 11. Juni von 19.00 bis ca. 21.30 Uhr in der Aula der Erich-Kästner-Realschule (Römerstraße 294) in Brühl vorgestellt.
In Brühl werden am Donnerstagabend die Ergebnisse des Moderationsverfahren zur geplanten Erweiterung des Phantasialandes öffentlich vorgestellt. Nach Angaben des Moderationsbüros konnten im Verfahren einige Kompromisse erzielt werden.
So wurden unter anderem Vorschläge erarbeitet, wie die Anwohner besser vor Lärm geschützt werden können.
Allerdings habe es bei den Gegner der Erweiterung keinen Durchbruch gegeben, heißt es. Vor allem die Naturschützer, die Angler und die Kleingärtner seien bei ihrer ablehnenden Haltung geblieben.
Die Abschlussveranstaltung findet von 19 Uhr bis ca. 21.30 Uhr in der Aula der Erich-Kästner-Realschule (Römerstraße294) statt.
Stadt Brühl und Phantasialand fordern Entscheidung Erweiterung in der Warteschleife
Von Marcel Wolber
BRÜHL. Bei der geplanten Erweiterung des Phantasialandes schieben sich die Beteiligten den Schwarzen Peter gegenseitig zu. Die Stadt Brühl sieht das nordrhein-westfälische Umweltministerium am Zug, den nächsten Schritt zu machen, die Düsseldorfer Behörde fühlt sich nicht in der Pflicht.
Was ist geplant?
Die vom Phantasialand avisierte Erweiterung soll hauptsächlich dazu dienen, den Park zu einem ganzjährig geöffneten Kurzurlaubsziel zu entwickeln. Auf etwa 19 Hektar sollen ein Aquapark-Hotelresort, eine Theater- und Konzerthalle, ein Edutainment-Center, Parkplätze, Grünflächen, eine Mitarbeiter-Kita, Lagerhallen gebaut werden.
Mittelpunkt der Ausdehnung ist der Hotelkomplex mit angrenzender Theater- und Konzerthalle. Zu den bislang rund 1200 Betten im Phantasialand sollen so weitere 3000 bis 4000 neue entstehen. Das Unternehmen erhofft sich dadurch weitere 300 000 bis 400 000 Übernachtungsgäste. Nach Angaben des Unternehmens sind für die Erweiterung Investitionen in Höhe von 100 Millionen Euro geplant. Dabei sollen rund 830 neue Arbeitsplätze entstehen, davon etwa 600 ganzjährige Jobs.
Wie ist der aktuelle Stand?
Für die Erweiterung sind drei Punkte notwendig. Zuerst muss der Regionalrat in Köln den Regionalplan ändern, damit auf den geplanten Flächen, darunter ein großes Waldstück, überhaupt gebaut werden darf. Das ist im Dezember 2012 geschehen, der neue Regionalplan ist rechtskräftig. Dabei hat die Regionalplanungsbehörde die Eingriffe in die Natur "insgesamt als grundsätzlich ausgleichbar" bewertet. Allerdings empfahl die Staatskanzlei NRW, zusätzlich ein Moderationsverfahren durchzuführen, in dem Naturschutzverbände, Bürgerinitiativen und das Unternehmen über einen Kompromiss beraten sollten, wie die Auswirkungen auf Anwohner und Umwelt minimiert werden können. Die Ergebnisse dieses Prozesses liegen jetzt vor. Als nächstes könnte die Stadt Brühl das Bauleitplanverfahren, Punkt zwei, beginnen. Darin wird bestimmt, welche Attraktionen wie gebaut werden dürfen und wie die Eingriffe in die Natur konkret ausgeglichen werden müssen. Außerdem muss noch Punkt drei geklärt werden: Kann das Phantasialand in den Besitz der notwendigen Waldflächen kommen, die sich im Eigentum des Landes NRW befinden?
Wo liegt das Problem?
Das NRW-Umweltministerium äußert sich zum Punkt des Waldverkaufes bislang nicht. Begründung: Im Moderationsverfahren sei kein ausreichender Konsens hergestellt worden. Vieles sei offen geblieben und nicht konkretisiert worden. Die Stadt Brühl will das Bebauungsplanverfahren aber nicht beginnen, ehe die Grundstücksfrage nicht geklärt ist.
Wie bewerten die Beteiligten das Moderationsverfahren?
Brühls Bürgermeister Dieter Freytag hat erklärt, dass die Moderation aus seiner Sicht einen tragfähigen Kompromiss für die Erweiterung ergeben hat. Auch das Phantasialand betont, dass im Verfahren eine Kompromisslinie aufgezeigt worden ist.
"Das Moderationsverfahren sollte zur Kompromisslösung dienen. Das ist aber grandios gescheitert, auch, weil die Eingriffs-/Ausgleichsregelung sehr oberflächig und lückenhaft ist", sagt Wilbert Spitz, Vorsitzender des Nabu Rhein-Erft. Man habe sich aber bereit erklärt - sollte es so weit kommen -, in der Bauleitplanung aktiv mitzuarbeiten und zu gestalten. Das bedeute aber auch eine Offenlegung der Planungen. Die Initiative "50Tausend Bäume" sieht einen adäquaten Ausgleich für das in dem betreffenden Waldstück liegende Naturschutzgebiet Ententeich als nicht möglich an. "Es ist nicht zu ersetzen", erklärt Sprecherin Doris Linzmeier. Auch seien im Rhein-Erft-Kreis keine angemessenen Flächen für den Waldausgleich vorhanden.
Und Dieter Schmitz vom Angelsportverein Ententeich meint: "Aus meiner Sicht ist ein Kompromiss zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich, da kein angemessenes Ersatz-Gewässer für unseren Verein vorliegt. Es macht mir auch nicht den Eindruck, dass es gelingen könnte, ein gleichwertiges Gewässer zur Verfügung zu stellen."
Der Kleingärtnerverein Brühl fordert einen Bestandsschutz seiner Anlage, die auf einem Teil der geplanten Erweiterungsfläche im Osten liegt. Sollte das Gelände für die Parkvergrößerung genutzt werden, sei von der Stadt in Absprache mit dem Verein vorher ein neues, vergleichbares Gelände innerhalb der Stadtgrenzen auszuweisen, so der Vorstand.
Wie geht es nun weiter?
Laut Gesetz ist die Stadt Brühl verpflichtet, ihre Bauleitplanung an den Regionalplan anzupassen, sie müsste die Erweiterungsflächen also in Flächennutzungs- und Bebauungsplan aufnehmen. Dafür gibt es keinen zeitlichen Rahmen.
Schwieriger ist die Frage, ob vor Start des Verfahrens die Grundstücksfrage geklärt sein muss. "Rein rechtlich wäre es zwar möglich, ein Bauleitplanverfahren zu starten, selbst wenn die liegenschaftlichen Voraussetzungen noch nicht in Gänze erfüllt sind", erklärt die Stadt Brühl auf GA-Anfrage.
Doch gerade im Falle des Phantasialandes sei das "nicht sehr zielführend, da es ja im Kern um die Erweiterung des Freizeitparks geht". Die Stadt habe sich hierzu klar positioniert, dass "erst nach der Entscheidung des Ministers" weitergeplant werde.
Bei der Überplanung eines Naturschutzgebietes müsse "natürlich auch ein gewisser Realisierungshorizont erkennbar sein, den es in diesem Falle nur bei einer positiven Entscheidung des Ministers zur potenziellen Verfügbarkeit der Erweiterungsfläche geben würde", so die weitere Begründung.
Wenn von vorneherein klar sei, dass es keine Erweiterungsflächen des Landes geben würde, sei ein Aufstellungsbeschluss über diese Flächen nur schwer zu begründen.
Wow, das nenn' ich mal eine wirklich Neue und sachlich fundierte Argumentation gegen die Erweiterung:
Mit dem Beschluss des Ausschusses werde für die Verwaltung Arbeit anfallen – mit dem Risiko, dass das Land in einiger Zeit sagen könnte, dass der Wald nicht verkauft werde. Wie er erklärte auch Eckhard Riedel, Fraktionsvorsitzender Linke/Piraten, dass er dem Aufstellungsbeschluss nicht zustimmen könne. Schließlich gingen durch eine Erweiterung Naherholungsgebiete verloren. Außerdem zeigte sich Riedel fest davon überzeugt, dass der Besuch eines Freizeitparks durch die Reizüberflutung zu psychischen Störungen führen und ADHS hervorrufen könne.
Dazu kommen ja noch die Aluminium-Chemtrails, die die neue Abschussachterbahn in die Luft pustet!!!!!!!!!!!!
Leute, denkt einfach nach. Guckt in den Himmel.
Das mit ADHS ist bewiesen, aber die links-grün versifften Systemmedien schweigen das NATÜRLICH tot (siehe Dismaland!!!).
Es wird immer schlimmer....
Weiss nicht, ob es das passende Thema für diesen Thread ist, aber finde kein ursprünglisches Thema zu der Erweiterung an der Autobahn (Glaube es sollte ein Busparkplatz werden??).
Jedoch wird auf diesem Gebiet, was bereits vor über einem Jahr gerodet wurde, aktuell wieder gebaggert.
Nachdem über ein Jahr nichts mehr passiert ist und die Fläche wieder zugewuchert ist.
Man hat ja schon länger nichts mehr hierzu gehört, aber aktuell melden sich durch den neu gewählten NRW-Landtag wieder ein paar Politiker zu Wort:
[...] Ein drängendes Thema, wenn auch nicht explizit im Koalitionsvertrag erwähnt, ist auch die mögliche Erweiterung des Phantasialands. „Um diese Entscheidung ist lange genug gerungen worden“, sagt Golland.
„Es gibt einen vernünftigen Kompromiss des Regionalrats, der jetzt endlich umgesetzt werden muss.“ Der noch amtierende Umweltminister Johannes Remmel habe aus ideologischen Gründen die Erweiterung des Brühler Freizeitparks immer weiter verhindert.
„Das wird sich jetzt ändern“, ist Golland zuversichtlich. „Natürlich unter Berücksichtigung der berechtigten Interessen von Mensch und Natur.“ Hierbei gehe es um die Standortsicherheit des Phantasialands, die Wettbewerbsfähigkeit und die Sicherung von Arbeitsplätzen. Dem stimmt Bombis zu. Auch er setzt sich für die Erweiterung des Phantasialands ein.
„Es wurden immer mehr Auflagen macht“, so der Liberale. „So wurde das Ganze verzögert.“ Die Landesregierung habe sich zu der Erweiterung bekannt, die Beschlüsse lägen auf dem Tisch. „Jetzt müssen wir dem Unternehmen Planungssicherheit geben und die Absprachen endlich umsetzen.“
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