Also selbst geöffnet haben wird er ihn wohl kaum, dazu braucht's beim Flipper nämlich Werkzeug und Wissen wie man den entriegelt. Während der Fahrt kann selbst der Rekommandeur die Bügel nicht öffnen, das geht nur bei Stillstand des Geschäfts.
Alles in allem glaube ich, daß etwas ganz anderes gefallen ist, nämlich (zensiert, sonst gibt's Mecker vom Admin). Sollte diese Meldung unwahr sein, solltest Du Dich schonmal drauf einstellen, in Zukunft besser einen Bogen um Kirmesplätze zu machen. Schausteller mögen solche "Horrormeldungen" aus verständlichen Gründen nicht, denn das ist absolut geschäftsschädigend.
Leider ist es wohl doch traurige Wahrheit.
Der Junge wurde aus bisher ungeklärter Ursache aus der Gondel geschleudert u. beim Aufschlag schwer Verletzt.
Radio FFh Nachrichten 6.30 Uhr.
Irgendwie ist diesmal in Aschaffenburg der Wurm drin.
Tragisch so ne Geschichte. Unfälle sind immer schlecht, weil sie gleich die ganze Branche in ein schlechtes Licht rücken. Oft kommen dann wieder die alten Fragen wie sicher sind deutsche Volksfeste.
Jedenfalls glaube ich nicht, dass man im Betrieb selber den Bügel öffnen kann. Müsste elektronisch verriegelt sein.
Jep das stimmt. Kann es vielleicht sein das der Junge den Bügel nicht richtig geschlossen hatte und das Personal oberflächlich war??
Normalerweise wird ja dann das dem Reko. angezeigt wenn nich alle Bügel zu sind...
Jep sowas iss traurig.Hoffen wir für den Jungen das beste.
Gruß Coin Besucht mich auch auf meiner Homepage mit Legokirmes, Kirmesbilder u.v.m.
Auf dem Aschaffenburger Volksfest hat es am Abend schon wieder einen Zwischenfall gegeben. Ein 9jähriger Junge rutschte aus einer Karussellgondel und wurde schwer verletzt. Der Junge saß zusammen mit seinem Vater in der Gondel – gesichert durch einen Metallbügel. Während der Fahrt wurde der 9jährige durch die Fliehkräfte aus dem Sitz gezogen - durch die Luft geschleudert und schlug 20 Meter entfernt auf dem Boden auf. Erste Untersuchungen ergaben keinen Fehler an der Anlage die für Kinder ab 8 Jahre zugelassen ist
Ganz schlimme Sache, hoffentlich geht es dem Kind bald wieder besser.
@fenerli35
Wenn du das nächste mal so etwas schreibst, erkläre bitte näher was passiert ist. Das ganze sah heute Nacht wie ein schlechter Scherz aus.
Ist ja wirklich schlimm. Wäre wohl besser, einige Fahrgeschäfte erst ab 12 Jahren zuzulassen oder eben ab 1,50 m oder so.
Wie sieht denn dieser Play Ball aus? Kann man irgendwo ein Pic davon sehen?
Danke.
Wenn Du etwas sachliches zum Thema Fahrgeschäfte zu schreiben hast, dann kannst Du das gerne tun. Aber ich habe keine Lust Unfälle zu erraten und Deine bescheuerten Vermutungen zu lesen!
Spakken wie Du sind es, die die Einsätze der Feuerwehr mit ihrer Gafferei erschweren, den Bedarf an "Achterbahn: der Tod fährt immer mit" Presse schaffen und den Ruf von seriösen Kirmesfans schaden!
Der Playball ist für Personen ab 1,40 m Körpergröße frei gegeben.
Das Problem bei Schaustellern ist, dass sie nicht wie Parkbetreiber die Mindestgrößen aller Fahrgäste kontrollieren können, da die Geschäfte Bauart bedingt von allen Seiten zugänglich sind. Hier liegt die Verantwortung also bei den Aufsichtführenden Erwachsenen des Kindes. Wenn Fahrgäste diese Sicherheitsauflage, die an der Kasse genau beschrieben ist, nicht beachten "ich lass mir nichts verbieten und ich habe die Verantwortung für meinen Sohn", dann weiß ich schon jetzt, wer sich hier die Vorwürfe zu machen hat.
Die Firma Clauß jedenfalls nicht!
Allerdings wissen wir noch nichts näheres über den Unfall und auch ich werde mich jetzt mit Vermutungen zurück halten.
Traurig, aber leider wahr...habe schon öfter mitbekommen (im Freizeitpark) wie Eltern, besonders Väter, sich aufgeregt haben weil der Nachwuchs nicht mitfahren durfte auf der Attraktion.
Da wird dann auf das Personal geschimpft das man sich am liebsten die Ohren zuhalten möchte
Das kann es doch nicht wert sein einen Unfall zu riskieren...da wartet man halt noch und fertig.
Ich hoffe nur das der Junge es ohne bleibende Schäden übersteht!!
Ich habs doch gewusst, dass aus dem Geschäft einmal ein Junge rausfällt.
Und der Bügel war ganz sicher zu. Der Junge ist bestimmt darunter durchgerutscht.
Naja vermutungen bringen uns hier nicht weiter, die genau unfallursache ist noch nicht geklärt, und bis das nicht der Fall sein ist, sollte man solche vermutungen auch besser sein lassen.
Wow, müsste schlimm gewesen sein! Ich glaub auch dass nichts mit den Bügeln war! Auf so nem Fahrgeschäft... Man konnte es voraussagen, dass mal einer rausfliegen würde!
Sagt mal, merkt ihr eigentlich nicht, das ihr euch mit solchen Aussagen hier ziemlich unbeliebt macht? Wieso konnte man voraussagen, das da mal einer rausfliegt? Was gibt euch das Recht zu solchen Aussagen?
Kopfschüttelnde Grüße
Desaster
Alle Links zu meinen Erlebnisberichten findet ihr in meinem Profil. Besucht mich auch bei Youtube: Zwarbels Kirmes und Park Kanal
Ich weiss nicht, ob es bei Flippern auch so ist, ich bin noch nie einen gefahren, aber kann es sein, dass sich 2 Leute einen Sicherheitsbügel teilen müssen? Wenn ja, kann es doch sein, dass der Bügel am Körper des Vaters angelegen hat und deshalb der Junge nebenan ziemlich viel Luft hatte und dadurch weggerutscht ist.
Beim Flipper gibt es wie beim Magic 3 Einraststufen vom Bügel.
Wenn der Bügel in der obersten Stufe einrastet hat der Nebenmann der dünner ist automatisch "etwas" Luft. Wie der Junge aber durchrutschen konnte weiss ich auch nicht.
@fenerli35: Auch von mir sorry für die Fake-Behauptung, aber Dein Posting war wirklich nicht gerade der geschickteste Ansatz, um einen solchen unfall hier im Forum publik zu machen.
Ich hoffe auch ganz stark, daß der Junge wieder gesund wird, und möchte ihm an dieser Stelle alles gute wünschen.
Mit Spekulationen über die genaue Ursache des Unfalls sollten wir uns an dieser Stelle zurückhalten. Fakt ist jedoch, daß beim Flipper ein offner Bügel nicht angezeigt wird, es muß lediglich die Entriegelung der Bügel zurückgenommen sein, um die Fahrt beginnen zu können. (Dies bedeutet nicht zwangsläufig, daß die Bügel zu sind, das bedeutet nur, daß sie, sofern sie einmal eingerastet sind, nicht mehr zu öffnen sind.)
Die Kontrolle, ob die Bügel alle geschlossen sind, muß also durch das Personal (entweder von Hand durch die Kassierer und/oder per Augenschein durch den Rekommandeur) erfolgen. (Dies stellt keine Aussage darüber dar, ob eine Überprüfung stattgefunden hat, sondern lediglich eine Beschreibung des technischen Umfelds, für diejenigen, die nicht wissen, wie das bei einem Flipper aussieht.)
Fakt ist ebenfalls, daß sich zwei Personen einen Bügel "teilen" und bei starken Unterschieden in Größe und Statur für die schmalere Person "Luft" unterm Bügel sein kann. Dennoch sollten (und davon gehe ich bei einem Huss-Geschäft, das nach TÜV-Vorschriften gebaut und abgenommen wurde) die Bügel so konzipiert sein, daß selbst bei maximaler "Luft" unterm Bügel eine Person, die die Mindestgröße überschreitet, sicher gehalten werden kann.
Jetzt bleibt uns erstmal nur dem Jungen alles Gute zu wünschen, und abzuwarten, was die Ermittlungen der Unfallursache ergeben.
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