So schön mein Kurz-Trip nach Los Angeles war: es war eben nicht mehr und nicht weniger als eben dieses: ein Kurz-Trip. Für die fantastischen Sehenswürdigkeiten des Westens bleibt da einfach nicht genügend Zeit, alleine schon aufgrund der großen Entfernungen. Glücklicherweise gibt es eine von LA recht flott erreichbare Alternative: der ausgesprochen bizarr anmutende "Joshua Tree" Nationalpark in der Nähe von Palm Springs. Sicher kann er nicht mit Schwergewichten wie Bryce, Yellowstone oder Yosemite mithalten, aber für das "kleine Westen-Feeling" (Nicht Anglerwesten, Herr Herre, ich spreche von der Himmelsrichtung) reicht er alle Mal. Und: da er nicht so beliebt ist, bietet er gerade im heißen Sommer eine unbeschreibliche Ruhe. Das absolute Fehlen jeglicher Geräusche erzeugt ein Gefühl, als hätte jemand den Großstadt-Krach aus den Ohren gesaugt.
Das Eingangsschild-Foto ist bei jedem Trip in einen Nationalpark obligatorisch.
Kein Blaufilter: Der Himmel hat diese Farbe.
Bizarre Stein-Formationen.
Hier sieht man ein paar der namensgebenden "Joshua Trees".
Wie sind diese Felsen dort hin gekommen?
Tolle Landschaft
Kontrastbild.
Einmalige Stimmung
Blick über Palm Springs
Nochmal ein Baum
Landschaft, Landschaft und nochmal Landschaft
Und noch mehr Landschaft
Der "Skull Rock". Gruselig, oder?
Detailaufnahme
Toll. Toll. Toll.
Bye Bye Joshua Tree.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Danke für die tollen Fotos! Lässt mich an unseren Besuch vor wenigen Tagen erinnern!
Tipp für deinen nächsten Besuch dort (falls du es noch nicht kennst):
Unbedingt den Cholla Cactus Garden im Park mitnehmen! War sogar schlussendlich unser persönliches Highlight im ganzen Park.
Du bist jetzt aber nicht wirklich davon ausgegangen, dass ich den nicht kenne, oder? Den Cholla Cactus Garden hatten wir schon bei unserem Erstbesuch 2010 "mitgenommen", wobei sich dieser insbesondere kurz vor Sonnenuntergang lohnt, da die Kakteen bei Gegenlicht besonders schön schimmern:
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Der Westen steht ganz oben auf meiner To-Do-Liste, wie immer tolle Bilder! Darf ich fragen wie heiß es dort ist? So gern ich dort auch hin will, ich hab immer Bedenken wegen meinem Kreislauf und meinem niedrigen Blutdruck. Der kommt auch schon mal in Rom bei 33°C an seine Grenzen.
Abgesehen von San Francisco und anderen Orten in Pazifiknähe sowie den Höhenlagen (wie z.B. Yosemite) markieren die 33°C im Spätsommer / frühen Herbst, also der besten Reisezeit den unteren Rand des Temperaturspektrums. Insgesamt verlangt Urlaub dort -- wenn er ernsthaft angegangen wird -- ein gewisses Maß an Kondition. Lohnt sich aber.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
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