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Universal Studios Hollywood in USA
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West Coast Cruising '14/13 - Universal Studios & Hollywood
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Gewinner des Fotowettbewerbs "Deine besten Achterbahnbilder 3/3" 2023Stone
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Deutschland . RP
 
Avatar von Stone
Link zum Beitrag #974009 Verfasst am Mittwoch, 21. September 2016 18:32
1 mal bearbeitet, zuletzt am 26.09.2016 12:23
Themenersteller
1 gefällt das Relax


Day 00 - Hinflug & Klein-Rom
Day 01 - Biking The Bridge & Burgasm
Day 02 - The Rock, The Pier & The Wharf
Day 03 - Science, Views & Bridges
Day 04 - Cable Car, Tower & Lombard St
Day 05 - SF Farewell & Starting Road Trip
Day 06 - Glacier Point & Yosemite Valley
Day 07 - Highway 1: Santa Cruz & Monterey
Day 08 - Highway 1: Monterey & 17 Mile Dr
Day 09 - Highway 1: Trip to Santa Barbara
Day 10 - Traffic in the City of Angels
Day 11 - The happiest place on earth!
Day 12 - Santa Monica Beach & Pier


Day 13 - Universal Studios & Hollywood

Hallo onride,

an diesem Tag war die volle Hollywood-Dröhnung angesagt. Pünktlich morgens um neun waren wir nach nur fünf Minuten Fahrt im Universal Studios-Parkhaus. Nach einem kurzen Spaziergang durch den Citywalk wurden die obligatorischen Fotos und Videos am Uniglobe gemacht und dann ging es direkt los. Den Main Way entlang und dann links in den Little London Way abgebogen, haben wir schon Despicable Me: Minion Mayhem entdeckt, bei dem man in einen Minion verwandelt wird. Es handelte sich um einen Flugsimulator mit 3D-Brillen, war ganz gut gemacht, vor allem wenn man auf die kleinen Viecher von Illumination steht.
Flugsimulator-Count +1.

Dank einiger Erfahrungsberichte aus dem Bekanntenkreis und hier im Forum, haben wir uns dann die Lower Lot zuerst vorgenommen, bevor die Menschenmassen dort ankamen. Also schnell die bekannten Rolltreppen runter und dann mal geguckt, wo am wenigsten los ist. Glücklicherweise war fast überall Durchgehen angesagt, die angezeigte Wartezeit von 10 Minuten bei Mummy und Jurassic Park, wurde glaube ich nicht mal benötigt.

Los ging es mit Revenge of the Mummy: The Ride. Gleichzeitig die erste und letzte richtige Achterbahn des Tages, dafür eine echt witzige Bahn. Ich kann mich zwar wenig an den Streckenverlauf erinnern, weiß aber noch, dass der Abschuss ziemlich Spaß gemacht hat, einige coole Effekte darin waren und dass es verdammt kalt war. Gab es nicht sogar eine plötzliche Rückwärtsfahrt oder verwechsel ich das mit Indiana Jones?! S War jedenfalls spannender als alle Indoor-Coaster die ich in Europa bisher gefahren bin. Kam auf die „Machen wir nochmal, wenn wir Zeit haben“-Liste.

Rollercoaster Count +1.

Davor aber ging es rüber zu Jurassic Park. Es war zwar noch nicht mal 11:00 Uhr aber die Sonne hat bereits gebrannt wie am heißesten Tag Deutschlands mittags um vier. Und da wir ja mittlerweile wussten, dass man bei amerikanischen Wasserbahnen etwas nass wird, kam das wie gerufen. Nach 1 oder 2 Fahrten die wir warten mussten, konnten wir auch einsteigen, erste Reihe natürlich, der Ride-OP hat sogar noch ein Bild von uns gemacht und dann ging es los. Ich habe irgendwas zwischen Freiluft-Hollywood-Tour und Open-Air-Piraten in Batavia erwartet. Das blieb auch die ersten 80% der Fahrt so, nur halt mit Dinosauriern statt Piraten. Aber dann…

Es geht hoch in ein Fabrikgebäude, plötzlich wimmelt es von Raptoren und auf einmal hat man eine riesige T-Rex-Fresse im Gesicht. Was dann passiert können wir uns alle selbst heute noch nicht erklären. Der erste Satz den ich wieder herausgebracht habe war „Sind wir gerade untergetaucht?“ Alle haben gelacht, aber keine konnte es mit gutem Gewissen verneinen. Wir waren nass. Bis. Auf. Die. Knochen! Es war wirklich kein einziger Fleck mehr trocken, im Fußraum stand noch 30cm das Wasser und unsere Klamotten haben an uns geklebt. Nach dem Aussteigen haben wir erst mal das Wasser aus den Schuhen gekippt und unsere Tshirts ausgerollt. Und ich meine das alles nicht bildlich gesprochen, wir waren wirklich so nass wie noch nie von einer Attraktion. Nicht nur deswegen bleibt Jurassic Park von Universal wohl mit Abstand am meisten in Erinnerung, ich habe selten so viel gelacht auf einer Wasserbahn (und ich bin schon beim Fjord-Rafting im Europapark direkt unter der Brücke nach Holland für 20 Minuten steckengeblieben, mitten in den Stromschnellen)!

Nachdem ich mir kurz überlegt habe im Shop ein trockenes „Mrs. Daryl Dixon“-Tshirt zu holen, haben wir uns dann doch entschlossen kurz in der Sonne zu trocknen und dann weiter zu machen. „Glücklicherweise“ war es an dem Tag so heiß, dass die Tshirts innerhalb von fünf Minuten furztrocken waren und ich mir das teure Geld für TWD-Merchandise sparen konnte.

Die fünf Minuten in der Sonne waren dann sogar so heiß, dass wir uns nach der angenehm temperierten Mumie gesehnt haben. Gottseidank waren die Wartezeiten immer noch bei unter 5 Minuten, also konnten wir direkt eine weitere Fahrt damit machen. Mit nassen Haaren und Schuhen war es dann fast zu kalt darin und wir entschlossen uns statt einer dritten Fahrt lieber die dritte Attraktion auszuprobieren.

Transformers: The Ride 3D. Wieder ein Simulator. Dieses Mal aber ein echt guter! Man steigt in ein Auto und kämpft sich mit den Transformers durch die Hochhausschluchten. Ich muss gestehen, noch nie einen Transformers-Teil komplett gesehen zu haben. Aber das hat echt Spaß gemacht! Man wird ordentlich rumgeschleudert und hat teilweise richtig das Gefühl hin- und herzufliegen. Wenn die Leinwände noch ein bisschen höher aufgelöst hätten, wäre es echt perfekt gewesen. Mein Vater war von der scheinbar baugleichen Version in Singapur ähnlich begeistert. Damit hatten wir die Lower Lot abgeschlossen.

Flugsimulator-Count +2.

Wieder oben kommt man direkt in Springfield raus, oder wie auch immer man die Simpsons-Welt dort nennt. Simpsons habe ich im Gegensatz zu Transformers dafür umso mehr geschaut, fast jede Folge mehrmals gesehen und mich deswegen sehr darauf gefreut. Dass ich vom Simpsons Ride so gut wie war nichts mehr weiß, spricht nicht gerade für ihn… Der mittlerweile dritte Simulator wurde dann auch irgendwie langweilig. Die Pre-Show war ganz nett, der Film an sich auch, aber erstens steh ich einfach nicht so sehr auf Simulatoren und zweitens haben die Simpsons in 3D für mich nur halb so viel Charme wie in 2D.

Flugsimulator-Count +3.

Nach einem kurzen Besuch im Kwik-E-Mart wollten wir einfach nur so schnell wie möglich den schwarz asphaltierten Platz ohne Schatten und mit zusätzlicher Verengung durch Bauzäune verlassen und haben uns für die Special Effects Stage entschieden. Eine Show in der man hinter die Kulissen der Technik sehen darf und ein bisschen aufgeklärt (wenn man es nicht schon weiß) wird, wie z.B. Motion-Tracking funktioniert. Interessant war es trotzdem und vor allem witzig, besonders die Szene mit dem Raumanzug.

Danach kam direkt die nächste Show: Waterworld. Zur Story möchte ich jetzt nichts spoilern, so wichtig war diese auch gar nicht. Wichtiger waren die echt genialen Effekte, Stunts und Kämpfe. Die Sounds waren synchron, man hat den Schauspielern echt abgekauft was sie machen und das eine oder andere Mal wurde man überrascht. Das eigentliche Highlight war für mich jedoch die „Bühne“ bzw. die komplette Fassade. Da gab es ja fast nichts, was nicht irgendwie in Flammen aufgegangen ist. Beste Szene war: (Achtung Spoiler)
als ein Wasserflugzeug durch die Wand geschossen kam, mitten im Wasser gelandet ist, einen großen Knall ausgelöst und dann die Zuschauer mit einer Welle geflutet hat.
Genial!
Das große Finale hat die Show dann perfekt abgerundet, Entertainment und viel Bumm Bumm, das können sie die Amis.

Danach war es Zeit für den Hauptgrund die Universal Studios zu besuchen: Die Studios! Nach zehn Minuten Wartezeit haben wir in einem der Busse Platz genommen und wurden durch das echte Studiogelände kutschiert. Die realen Filmszenen waren interessant anzusehen, Der Weiße Hai, Krieg der Welten… auch diese Action Pausen mit King Kong und der Ubahn-Station waren cool gemacht.

Das war es aber schon, vom Rest waren wir mehr als enttäuscht. Am vorderen Ende der Busse hingen Bildschirme mit Zusatzinformationen, die hat man erstens nicht gesehen und zweitens kaum gehört. Der Busfahrer hat noch zusätzlich in ein Mikro gesprochen, somit haben sich seine Stimme und die aus dem Bildschirm überlagert. Dazu haben die Busse bei jeder Bewegung gequietscht und gerattert, eigentlich konnte man gar nichts hören, es sei denn der Fahrer hat seine Klappe gehalten und der Bus stand still. Das wiederum war dann die absolute Hölle, in den seltensten Fällen gab es Schatten und ohne den Fahrtwind stand man nach wenigen Sekunden in seinem eigenen Saft.

Eigentlich wäre es sicher interessant gewesen, aber ohne Zusatzinfos und mit der brütenden Hitze wollten wir alle einfach nur, dass es vorbei ist. Vielleicht gebe ich der Tour bei 20°C weniger, mit WD-40 für den Bus und einem Hörgerät für mich irgendwann nochmal eine Chance, aber zu dem Zeitpunkt war es wohl eine der größeren Enttäuschungen des Urlaubs.

Danach hatten wir alle die Schnauze voll, viel mehr zu sehen gab es ja auch nicht. Nach ein paar Tacos vom Taco Bell im Citywalk und dem obligatorischen Hard Rock Café Hollywood-Tshirt sind wir dann auch nach Hause und gönnten uns wieder eine kühle Auszeit im Pool/Hotelzimmer.

Die Sonne ging schon langsam unter, der Tag war aber noch lange nicht vorbei. Eigentlich hatten wir vor uns eine „Twilight Experience“, also die Zeit vor und nach Sonnenuntergang, im Griffith Observatory zu gönnen um die gigantischen Ausmaße von LA mal mit Beleuchtung zu sehen. Weit war es nicht von unserem Hotel, leider hat es trotzdem Ewigkeiten gedauert um in den Griffith Park zu kommen. Am Greek Theatre hat das Drama dann begonnen. Massen von Autos schlichen in die Hügel, scheinbar lief dort irgendein Konzert, von dem uns leider keiner der Ordner erzählte. Wir wurden nur weiter geschickt und durften dann an der entscheidenden Kreuzung nicht links abbiegen. Stattdessen ging es durch einen Tunnel, nach dem uns unser Navi wieder nach links schickte, aber auch hier war weiterfahren angesagt. Eine Zufahrt zum Observatory war unmöglich. Sehr schade, wir mussten dann auf der anderen Seite des Hügels wieder nach unten fahren. Dort herrschte absolutes Chaos, überall wurde wild geparkt und gehupt. Nicht ein einziger Parkplatz war frei, wir wären die restlichen paar hundert Meter bzw. wenigen Kilometer auch gelaufen, aber nichts zu machen.

Es musste schnell eine Alternative her. Der mittlerweile schon verdaute Taco hat uns das erleichtert, wir hatten Hunger! Wieso also nicht mal die nördliche Seite der Hollywood Hills ausprobieren, das San Fernando Valley. Genauer gesagt: Burbank. An dieser Stelle wurde mir von meinen Mitreisenden ein Wunsch erfüllt. Während meines Auslandssemesters in New Jersey habe ich den (meiner Meinung nach) besten Burger der Welt gegessen und zähle Fuddruckers seitdem zu meinen absoluten Lieblingsrestaurants. Leider war es mittlerweile schon 3 Jahre her, dass ich wöchentlich in den Genuss kam, dort wie ein König zu speisen. Glücklicherweise gab es jedoch in Burbank auch eine Filiale. Es war nicht viel Überzeugungsarbeit nötig, also folgten wir dem Navi bis an das (kostenlose!) Parkhaus in Burbank. Das Viertel war echt schön, viele kleine Geschäfte, ein Haufen Bars und Restaurants. Dann sah ich endlich das gelbe Schild und mir lief das Wasser im Mund zusammen.

Kurz nochmal zum Konzept: Man sagt erst welches Fleisch man möchte, dann wie es gebraten werden soll und zum Schluss welchen Käse man gerne darauf hätte (Cheddar, American, Blue Cheese, Swiss…). Anschließend bekommt man nur die angebratenen Brioche-Brötchen, das Fleisch und den Käse und darf dann so viel man möchte an unterschiedlichsten Zutaten darauf legen. Mein Favorit neben dem Standard-Zeug ist Pico de Gallo: gehackte Tomaten, Zwiebeln und Chilis mit ein bisschen Zitronendressing, geil! Dazu gibt es natürlich unlimited fries.

Während meine Mitreisenden nicht ganz so begeistert waren wie ich (es war halt ein Burger wie jeder andere), war ich alleine schon aus nostalgischen Gründen im siebten Burger-Himmel. Wobei ich zugeben muss, dass er nicht so geschmeckt hat wie das „Original“ aus New Jersey. Ein Test in der ursprünglichen Filiale ein Jahr später, hat mir jedoch bewiesen, dass er dort immer noch genau so schmeckt und nach etlichen anderen Burger-Tests für mich immer noch an der Spitze steht. Satt wurden wir trotzdem alle und ich war überglücklich mal wieder dort gewesen zu sein.

Zum Abschluss des Tages ging es dann zurück nach Hollywood, bzw. erst ins Hotel in Hollywood und dann zu Fuß zum Walk of Fame. In meinen Vorstellungen war der Hollywood Blvd eine Prachtstraße mit Highlights an jeder Straßenlaterne, einem Betrieb wie am Times Square und mit ein bisschen Glück sieht man ja vielleicht sogar einen Star (oder wenigstens einen C- bis Z-Promi). Gleich vorweg: Am besten direkt von diesen Träumen verabschieden. Wie jeder wissen dürfte, sind dort Sterne auf dem Boden, die Schauspieler, Musiker und Theaterdarsteller ehren, wenn sie jahrelang im Business erfolgreich waren und sich für soziale Projekte eingesetzt haben. Das war die ersten Sterne tatsächlich noch ganz spannend, irgendwann läuft man aber einfach nur darüber und schaut vielleicht mal drauf, ob zufällig jemand dabei ist den man kennt. Über ein paar Sterne freue ich mich jedoch trotzdem, sie mal in echt gesehen zu haben. Über das Bild mit Bryan Cranstons Stern freut sich die Mutter sehr, meine Highlights waren Steven Spielberg (eine Hollywood Legende), Robin Williams, Donald Duck, Hans Zimmer, Winnie The Pooh, Tom Hanks und noch ein paar weitere, die es absolut verdient haben dort geehrt zu werden.

Für die beiden Mädels war es großes Glück, dass der allerletzte Stern vor einer Absperrung tatsächlich Orlando Bloom gezeigt hat, damit konnten wir Legolas auch abhaken. Danach war die Frage: „Was sieht dein Elbenauge?“. Die Antwort: Nicht viel. Hard Rock Café war gesetzt, das Chinese Theater war von o.g. Absperrung umhüllt, scheinbar irgendeine Premiere, jedenfalls konnten wir nicht rein und die restlichen Sterne waren durch roten Teppich verdeckt. Das Dolby Theatre wo die Oscars verliehen werden, haben wir im Vorbeigehen fotografiert. Ansonsten gab es eigentlich nur Souvenirshops, Hotels und Restaurants. Und vieeel Dreck! Die Straße sah aus wie jede x-beliebige Gasse im tiefsten Manhattan. Somit fehlte dann irgendwie die Motivation noch weiter auf Sternenjagd zu gehen, das kann ich auch zuhause bei Super Mario 64. Also schlenderten wir wieder zurück zum Hotel um am nächsten frühzeitig nach Vegas aufbrechen zu können, nachdem wir noch die letzten Must-Sees mitgenommen haben, das Hollywood Sign, das Griffith Observatory (vielleicht klappt es ja dieses Mal), Venice Beach und In-N-Out-Burger!

Der Tag war ganz schön lang, insgesamt auch sehr schön, leider jedoch ein wenig enttäuschend. Statt der Universal Studios wären wir besser zu Knott’s Berry Farm gegangen, das wäre auch nur halb so teuer gewesen. Das Griffith Observatory hätte ich gerne im Dunkeln gesehen, das lag aber nicht in unserer Macht. Und Hollywood war auch nicht das was man sich vorstellte. Wenn man sich also den Mythos Hollywood mit viel Glamour, schicken Leuten, Promis und ganz viel Bling Bling vorstellt, lieber erst gar nicht hin fahren!



Pünktlich wie die Maurer



Must-Have-Bild



Angenehme Wartezeiten



BANANAAA!



The Sim(ulator)psons



San Fernando Valley



Im Hintergrund die Warner Bros. Studios



Die Universal Studios



Wet-Tshirt-Contest: The Ride



Cooler Indoor-Coaster



Soaked!



Soaked to the bone!



Was für ein Spaß



Boom Boom: The Ride



Rolltreppe: The Ride



Besuch bei Apu



Boom Boom: The Show



Spitzen Setting ...



... Spitzen Stunts



Das Herzstück



Krieg der Welten



L Tshirts, XL Preise, XXL Gitarre



1/2 Pounder w/ American Cheese!



Pico de Gallo: 5. von rechts



Feels like Home



Simply The Best



Fudding Awesome!



Unser hübsches Hotel



Dem Oskar sein Zuhause



Zu früh S



Einer der besten aller Zeiten



Ich habs auch geschafft!
Lacront
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Mitglied Daniel

Schweiz . ZH
 
Avatar von Lacront
Link zum Beitrag #974027 Verfasst am Donnerstag, 22. September 2016 10:44
1 mal bearbeitet, zuletzt am 22.09.2016 10:45
Relax
Vielen, vielen Dank für den ausführlichen Bericht und die wie immer genialen Fotos! Smilie :25: - Dr. Weizenkeim - 2065830 Zugriffe

Stone Wir waren nass. Bis. Auf. Die. Knochen! Es war wirklich kein einziger Fleck mehr trocken, im Fußraum stand noch 30cm das Wasser und unsere Klamotten haben an uns geklebt.

Stone Glücklicherweise war es an dem Tag so heiß, dass die Tshirts innerhalb von fünf Minuten furztrocken waren und ich mir das teure Geld für TWD-Merchandise sparen konnte.

Ich hab grad einen absoluten Flashback! S Uns erging es damals fast genau gleich - nach jeder Fahrt war man triefend nass, dank kalifornischer Sonneneinstrahlungsintensität aber auch in fünf Minuten wieder trocken.

Stone ...und zweitens haben die Simpsons in 3D für mich nur halb so viel Charme wie in 2D.

Meine Rede. Danke! S

Stone Die Straße sah aus wie jede x-beliebige Gasse im tiefsten Manhattan.

Auch hier kann ich nur zustimmen, und es ergeht wohl den meisten Westcoast-Erstbesuchern so. Hab ich nicht sogar hier im Forum gelernt, dass dies Phänomen "The Look" genannt wird? S
*edit* Gefunden!

Ich freue mich auf weitere Fortsetzungen!
"Sometimes your shallowness is so thorough it's almost like depth."
Gewinner des Fotowettbewerbs "Deine besten Achterbahnbilder 3/3" 2023Stone
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Deutschland . RP
 
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Link zum Beitrag #974030 Verfasst am Donnerstag, 22. September 2016 11:01
Themenersteller
Relax
Bei mir war die Enttäuschung gottseidank nicht ganz so groß, weil ich auch schon von vielen Ähnliches gehört habe, von daher hab ich gar nicht mehr viel erwartet. LA ging mir mit seiner Hitze, dem Verkehr, den Fake-Menschen und irgendwie auch generell eh schon auf die Nerven. Aber das mit den gedrehten Sternen habe ich ganz vergessen zu erwähnen! Wären diese alle in 2 Laufrichtungen gedreht wäre alles super, aber die waren wirklich willkürlich gedreht, dass man bei jedem Stern wieder den Kopf verdrehen musste. Noch dazu haben sie durch die Laternen so gespiegelt, dass man kaum was sehen konnte.
sodapop
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Deutschland . NI
 
Avatar von sodapop
Link zum Beitrag #976381 Verfasst am Sonntag, 06. November 2016 22:40 Relax
Mit dem Wetter hattet ihr ja einen Volltreffer. Auch wenn das ganz schön an die Substanz geht. Abkühlung durch Klima wie bei der Mumie oder Transformers tut zwar gut, aber die natürliche Form mit Wasser ist dann doch die Beste.
Bei Lesen dachte ich erst, dass ich ja vieles ausgelassen habt, aber man merkt immer wieder, wie wenig die Studios in LA zu bieten haben. Dafür fast alles Top Rides. Und Potter war ja noch nicht fertig.
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