RunnerNeu18.03.2018Sonntag, 18. März 2018 15:155 gefällt das
Runner
Dominik Leinen
Beilingen
Deutschland . RP
Am Sonntag stand dann leider auch schon der Rückflug bevor. 15 Tage (plus zwei Tage Vorprogramm für einige von uns) lang waren wir quer durch 11 US-Staaten getourt und hatten in 10 davon 15 Freizeitparks und einen reinen Wasserpark besucht. Doch nun hieß es eben Abschied nehmen. Da der Flug erst am Nachmittag ging, hatte ich ursprünglich mal überlegt, früh morgens noch eben in die Stadt zu düsen und mich ein wenig im Zentrum umzusehen (insbesondere die beiden im letzten Bericht erwähnten Stadien und ihre Umgebung). Ich wäre dann mit dem kostenlosen Shuttle-Bus vom Hotel zum Flughafen und von dort mit der U-Bahn in die Stadt gefahren. Nur was tun mit dem Gepäck? Das wollte ich ja nicht den ganzen Tag mitschleppen. So früh aufgeben kann man es auch noch nicht und eine Gepäckaufbewahrung gibt es am Flughafen Atlanta ebenfalls nicht (mehr). Ich hätte es also auf jeden Fall mit in die Stadt nehmen müssen, dort wird ein Aufbewahrungsservice immerhin angeboten. Letztlich war mir das aber zu teuer und vor allem zu kompliziert. Und ich war nach der Tour natürlich nicht mehr ganz so fitt. Also blieb es bei dem flüchtigen Blick vom Vortag auf die Stadt. Den Vormittag nutzten wir stattdessen, um so lange wie möglich auszuschlafen. Erst um Punkt 10 Uhr schleppten wir uns samt Gepäck in die Lobby und gaben den Zimmerschlüssel zurück.
Einige Onrider, die länger blieben, waren natürlich schon in der Stadt. Ein erster Teil war auch schon am Flughafen, die übrigen versammelten sich mit uns in der Hotel-Lobby und warteten auf den nächsten Shuttle. Der sollte angeblich extra etwas größer sein und uns auch direkt zum internationalen Terminal bringen. Tatsächlich kam doch nur so ein Kleinbus mit ich meine 12 Plätzen, in dem wir die ganzen Koffer nur mit Mühe und Not hineingestopft bekamen. Und natürlich musste ein Teil der Gruppe nochmals die nächste Fahrt abwarten. Auch wurden wir nicht am gewünschten Terminal abgeladen, das hatte der Fahrer wohl nicht ganz kapiert. Wir mussten also noch einen der Shuttle-Busse vom Flughafen suchen und eine rasante Weltreise halb um das riesige Gelände herum unternehmen, bis wir das internationale Terminal erreichten. Für den verkehrsreichsten Flughafen der Welt mit dem höchsten Passagieraufkommen weltweit war es dort abgesehen von unserer nach und nach eintrudelnden Truppe verdammt ruhig. Nur wenige Passagiere verteilten sich in diesem Bereich der Check-In-Halle, die meisten Schalter waren geschlossen. Auch unserer. Als dann langsam die Vorbereitungen zur Öffnung begannen, stellten wir uns schonmal vorsorglich davor auf. Nachdem dann auch noch die Queue-Seile gerichtet waren, durften wir endlich unsere Koffer loswerden und zur Sicherheitskontrolle wandern. Dort war tatsächlich etwas mehr los, man fuhr aber auch nicht mit voller Kapazität. Der Großteil der Gruppe machte sich anschließend auf die Suche nach einem vernünftigen Mittagessen. Ich begnügte mich mit den Resten meiner Tüte Chips und machte es mir an der großen Fensterfront bei unserem Gate bequem. Über Flightradar24 versuchte ich (eher vergeblich) den beobachteten Flugverkehr nachzuvollziehen und schaute auch hin und wieder, wo sich unser Flieger gerade befand.
Um 14:12 Uhr schwebte der A340-300 aus Frankfurt schließlich ein.
Weng später parkte er am Gate ein. Ausgestattet mit einer Lackierung der Star Alliance statt der klassischen Lufthansa-Livery.
Das hat tarifvertragliche Gründe, diese Maschinen werden nämlich von der Lufthansa Cityline betrieben, deren Piloten natürlich deutlich weniger verdienen. Den Kranich durften allerdings nur Maschinen tragen, in denen auch entsprechend tarifierte Piloten saßen. Also half man sich mit besagter Sonderlackierung. Bescheuert, gell? Also nicht, dass Piloten einer Regionalairline Langstreckenflüge durchführen, sondern dass die Lackierung entscheidet, wer das Ding überhaupt fliegen darf. Inzwischen ist das glaub ich mit dem neuesten Tarifvertrag etwas gelockert worden.
Es handelte sich um die 1998 ausgelieferte D-AIGN, welche auf den Namen Solingen getauft wurde.
Mit ihren jetzt 20 Jahren die drittälteste Maschine dieses Typs in der Lufthansa-Flotte. Für mich aber trotzdem der erste Flug mit einem A340. Beziehungsweise sollte das sogar mein erster Langstreckenflug ohne A380 werden. Wenigstens blieb es bei den vier - wenn auch vergleichsweise mickrigen - Triebwerken. Tatsächlich suchte man aber wohl noch jemanden, der seinen Platz für eine kleine Entschädigung abtritt und noch einen Tag in den USA anhängt. Ich hatte davon nichts mitbekommen, mein kurzfristig verkürzter Urlaub hätte das aber auch nicht so richtig zugelassen. Aber Sina nutzte das Angebot, um dann am nächsten Tag mit einem zweistrahligen A330 nach Hause zu kommen.
Ich war auf Platz 32K gebucht, den ich diesmal auch bekam. Also endlich wieder Flügelbilder.
Die etwas dünnere Röhre des A340 hat den Vorteil, dass Außen nur zwei statt drei Sitze nebeneinander passen. Ich musste also nur eine einzelne fremde Person belästigen, wenn ich mal raus musste. Was ich nach Möglichkeit aber eh höchstens zweimal auf einem solchen Flug mache. Sofort nach Einnahme meines Platzes startete ich das Entertainment System und begann mit dem ersten meiner fünf ausgewählten Filme. Aufgrund der etwas kürzeren Entfernung und der in dieser Richtung förderlichen Jetstreams war die Flugzeit auf dem Rückflug nämlich definitiv zu kurz für alle fünf. Ich musste also jede Minute nutzen.
Mit einer Boeing 747 der China Cargo im Schlepp rollten wir zur Startbahn.
Um 17:04 Uhr bogen wir auf die mit 3624 Metern längste Startbahn ein. Die 27R.
Drei Minuten später hoben uns die kleinen Flügelchen gen Himmel. Die Riesenflächen beim A380 schaffen das ein wenig schneller.
Unmittelbar nach dem Start in westlicher Richtung bogen wir nach Norden ab.
Ich hatte eigentlich auf eine engere Kurve und einen Blick auf Atlanta gehofft. Was ich stattdessen erblickte, war aber auch nicht schlecht.
Unter uns tauchte plötzlich Six Flags Over Georgia auf. Leider verdeckten die Wolken den vorderen Teil des Parks.
Bevor sich jemand wundert: Natürlich guckte ich weiter meine Filme. Aber immer wieder wanderte der Blick aus dem Fenster und wenn ich etwas interessantes sah, zückte ich die Kamera. Zuhause kämmte ich dann anhand der Flugroute Google Maps ab, um herauszufinden, was ich da nun im einzelnen abgelichtet hatte. Bei einfachen Landschaften natürlich nahezu unmöglich, aber ansonsten bin ich nach langwieriger Suche tatsächlich weitestgehend überall fündig geworden.
So beispielsweise die Dobbins Air Reserve Base in Marietta, im nördlichen Georgia.
Den French Broad River musste ich auf der Karte besonders lange suchen. Einer der Quellflüsse des Tennessee Rivers, in den er bei Knoxville mündet.
Am Zusammenfluss von Kanawha und Coal River in West Virginia liegt das Städtchen St. Albans.
Ganz in der Nähe raucht das 1971 in Betrieb genommene Kohlekraftwerk John E. Amos vor sich hin.
Vom weiteren Weg an Pittsburgh vorbei und über den Ontariosee nach Kanada bekam ich dann nicht mehr viel mit. Zu oft verdeckten Wolken die Sicht und wirklich Herausstechendes konnte ich dazwischen nicht erkennen. Außerdem konzentrierte ich mich mehr auf meine Filme und natürlich das Abendessen. Während wir über Kanada hinweg auf den Atlantik hinausflogen, wurde es zudem dunkel draußen.
Erst knapp 7 Stunden nach dem Start wurde ich wieder aufmerksamer, während wir uns immer mehr der Heimat näherten.
Nördlich der Ortschaft Maidens erreichten wir das Vereinigte Königreich.
Rund um dieses seltsame Dreieck, das man dort in der Landspitze erahnen kann, befindet sich ein Golf Resort. Das existiert bereits seit 1906, wurde in den beiden Weltkriegen aber jeweils zur Militärbasis der Royal Air Force umfunktioniert. Besagtes Dreieck sind die Überreste der damals mitten über die Golfplätze planierten Landebahnen. 2014 kaufte übrigens niemand geringeres als Donald Trump das Resort, welches seither Trump Turnberry heißt.
Auf der anderen Seite der Insel flogen wir am Hafenstädtchen Hartlepool vorbei, während das Frühstück serviert wurde.
An der Mündung des Nordseekanals in die Nordsee bei Amsterdam erreichten wir schließlich das Festland.
Den Flughafen Amsterdam Schipol überflogen wir nur. Und bei dem Landebahngewirr fehlt sogar noch eine, ganz rechts am Bildrand beginnend.
Fortan folgten wir der Waal, hier in Höhe des Ortes Druten. Oben links schlängelt sich die kleinere Maas gen Nordsee.
Die Tacitusbrücke besteht eigentlich aus zwei Brücken. Die ältere wurde 1976 eröffnet, die zweite 2011 für den zunehmenden Verkehr der A50 ergänzt.
Wir folgten weiter grob dem Flussverlauf, der vor der Teilung als Rhein bekannt ist. Hier sehen wir Krefeld, wir waren also schon wieder über Deutschland.
Der Flughafen Düsseldorf gleich neben der gleichnamigen Landeshauptstadt war aber noch nicht unser Ziel.
Ich bin ja verwandtschaftsbedingt eher auf der Seite des benachbarten Köln.
Aber auch für eine Landung auf dem Flughafen Köln/Bonn waren wir noch etwas zu hoch.
Leider wurden nun bereits die Kopfhörer eingesammelt, sodass meine Rechnung am Ende doch nicht aufging. Vom letzten Film fehlten noch knapp 20 Minuten, das hätte bis zum Aussteigen geradeso gepasst. Macht nur ohne Ton wenig Sinn. Also richtete ich den Blick noch mehr nach draußen, wo ich unsere schöne Heimat endlich mal völlig wolkenfrei von oben bewundern konnte. Hat man ja auch nicht so oft. Nach Köln entfernten wir uns ein wenig vom Rhein, stattdessen wies uns die Schnellfahrstrecke Köln-Rhein/Main nun den Weg.
Hier die berühmte Hallerbachtalbrücke (längste) mit der Wiedtalbrücke (höchste), quasi DAS Werbebild der Strecke.
Den Rhein fanden wir dann bei Koblenz wieder. Mit bestem Blick aufs Deutsche Eck wurde alles für die Landung vorbereitet.
Schon längst im Sinkflug passierten wir Bingen.
Der Bahnhof Mainz-Bischofsheim aus schon ziemlich geringer Höhe. Gleich hatte uns die Erde wieder.
Um 7:23 Uhr deutscher Zeit setzten wir auf der 07R, der Nordwest-Landebahn des Flughafens Frankfurt, auf.
Gleich neben der neuesten Landebahn wurde auch ein zusätzliches Trainingsgelände für die Flughafen-Feuerwehr mit Flugzeugattrappen eingerichtet.
Mit einem A340 rollt man eher selten über die Autobahn. In Frankfurt geht das.
Am Gate angekommen, sah ich einen alten Bekannten. Die D-AIDV mit der Retro-Livery hatte Nicolas und mich 2016 nach Wien gebracht.
Hier nochmal die gesamte Flugroute in der Übersicht.
Am Gepäckband wurden noch die Koffer eingesammelt, dann mussten wir uns auch schon voneinander verabschieden. Einige wurden abgeholt, der Großteil ging zum Fernbahnhof. Ich bevorzugte den Regionalbahnhof. Wenige Stunden später war ich wieder zuhause. Leider hatte ich auch nach der dritten USA-Tour traditionell Verluste zu melden. Beim ersten Mal war das Ladegerät samt Adapter im vorletzten Hotel zurückgeblieben, beim zweiten Mal hatte ich bekanntlich die Kamera versenkt. Diesmal gab es quasi eine Kombination. Zunächst hatte ich das Smartphone mal irgendwo fallen lassen und die Glasrückseite zerdeppert, und dann hatte ich auch noch meine Halskette - ein Geschenk einer Schulfreundin, schon dreimal gerissen und wieder repariert worden - im Hotel in Atlanta vergessen. Bis zuletzt hatte ich noch gehofft, sie wäre vielleicht irgendwie in den Koffer geraten, aber sie war wohl hinter den Nachttisch des Hotels gerutscht. Ich lasse es mit USA-Touren jetzt also besser mal gut sein.
Fazit: Ein recht unspektakulärer Flug mit hervorragender Aussicht besonders über Europa, der mich leider mit einem offenen Filmende zurückließ. Man kann halt nicht alles haben. Schade, dass aus der kurzen Stadtbesichtigung in Atlanta nichts wurde. Aber auch so war es wieder eine rundum gelungene Tour. Aus all den tollen Parks ein Highlight auszuwählen, fällt gar nicht so leicht. Aber die beiden texanischen Six Flags Parks zählen sicherlich ebenso dazu wie Silver Dollar City und die Germany-First-ERT in Dollywood. Die einzigen wirklich schwachen Parks waren Sea World San Antonio und Six Flags St. Louis. Over Georgia war auch nicht unbedingt spitzenmäßig, für mich aber wie gesagt noch im Rahmen und mit der finalen ERT konnte man nochmal einiges rausreißen. Ich spreche also abschließend einen riesen Dank aus. An das Team von Onride, im Besonderen natürlich an Dirk für die spitzenmäßige Organisation, und natürlich auch an die Parks, die uns mit diversen ERTs und anderen Extras bei Laune gehalten haben. Ich freue mich schon aufs nächste Mal.
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CoronetNeu18.03.2018Sonntag, 18. März 2018 21:430 gefällt das
Coronet
Deutschland . NW
Vielen Dank für den letzten Bericht dieser scheinbar grandiosen Tour. Ich habe immer (still, sorry) mitgelesen und konnte mich vor Begeisterung teilweise kaum halten. Mal eine der USA Touren mitzumachen gehört jetzt definitiv zu meinen kurzfristigen Zielen.
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SnoopNeu18.03.2018Sonntag, 18. März 2018 22:070 gefällt das
Snoop
Stefan Fliß
Herten
Deutschland . NW
Zum Abschluss deiner Berichtsserie von mir ein fettes Danke dafür.
Die Berichte haben die Tour noch einmal schön Revue passieren lassen und viele tolle Erinnerungen geweckt.
Für mich war es bisher die beste onride-Tour die ich mitgemacht habe. Ein tolle Truppe, geile Parks und tolle Abende auf Hotelterrassen. Ich freue mich auf das nächste mal.
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NeroNeu19.03.2018Montag, 19. März 2018 10:010 gefällt das
Nero
Deutschland . NW
Auch von mir Danke an dieser Stelle stellvertretend für alle Berichte deiner Reihe
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micoNeu19.03.2018Montag, 19. März 2018 10:060 gefällt das
mico
Michael Coslar
Deutschland . NW
Vielen Dank für die ganzen hervorragenden Berichte. Dann bist du ja jetzt durch und die nächste Tour kann in Kürze losgehen.
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RunnerNeu19.03.2018Montag, 19. März 2018 12:070 gefällt das
Runner
Dominik Leinen
Beilingen
Deutschland . RP
Durch? Schön wär's!
Da fehlt jetzt noch was von der Spanien-Tour und privat war ich ja auch noch unterwegs. Letzteres sind aber zum Glück nur Kleinigkeiten.
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DelLagosNeu19.03.2018Montag, 19. März 2018 14:191 gefällt das
DelLagos
Markus Hilgers
Deutschland . NW
Vielen Dank für die wieder einmal äußerst interessanten Berichte mit vielen Hintergrundinformationen! Liest sich immer super.
Vielleicht sollte ich mal mit den ersten Videos anfangen.
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raziboNeu20.03.2018Dienstag, 20. März 2018 11:122 gefällt das
razibo
Rainer Ziesche
Bochum
Deutschland . NW
Wäre nächstes Jahr kurzfristig genug?
Wenn man sich die bisherigen Ziele und Jahre anschaut, müsste nach Florida (2011), Westküste (2013), Ostküste (2015) und dem Süden (2017) im nächsten Jahr der Norden (inkl. Kanada) dran sein.
Also - ich wäre dabei!
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CoronetNeu20.03.2018Dienstag, 20. März 2018 16:240 gefällt das
Coronet
Deutschland . NW
Die Überlegung gibt es auf jeden fall
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CarusoNeu21.03.2018Mittwoch, 21. März 2018 23:160 gefällt das
Caruso
Nicolas
Deutschland . BW
Danke auch von mir für die wie immer kurzweilige Berichtserie!
Wenn der Lakemont Park irgendwann wieder öffnet muss ich da auch mal rüber ...
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coasterfreakNeu01.06.2018Freitag, 01. Juni 2018 15:070 gefällt das
coasterfreak
Robert
Deutschland . NW
Jetzt auch mal von mir ein fettes Dankeschön für die wirklich detailliert ausgearbeiteten Tourberichte von Dir.
Es ist immer wieder schön, gerade, wenn man die Tour mitgemacht hat, noch einmal zu lesen und in den Erinnerungen zu schwelgen. Vielen Dank dafür. Mach weiter so.
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