Laut deren Berechnungen geht es die Tage noch weiter nach oben, ab Dienstag sinkt die Inzidenz. Mal schauen ob die Berechnungen sich mit der Realität decken, in einer Woche wissen wir mehr.
B.1.1.529 hat eine vergleichsweise hohe Anzahl von Mutationen am Spike
B.1.1.529 hat - wie Tausende anderer Mutationen - nicht einmal den Status einer Variant of Interest, geschweige denn einer Variant of Concern
Die Vollimpfquote in Südafrika liegt bei 25%, es wird überwiegend Johnson & Johnson verimpft
Die 7-Tage-Inzidenz in Südafrika ist letztlich von 4 auf 6 gestiegen. Sie lag im Juli bei 230.
Ob der Anstieg überhaupt auf B.1.1.529 zurückzuführen ist, ist - in Ermangelung von Sequenzierungen - nicht bekannt (gerade bei einer so geringen Inzidenz kann es aber auch Tausend andere Gründe geben)
Ob B.1.1.529 ansteckender ist, ist nicht bekannt
Ob B.1.1.529 zu schwereren Verläufen führt, ist nicht bekannt
Ob gegen B.1.1.529 Vakzine schlechter wirken ist nicht bekannt
Die ganze Diskussion ist demzufolge komplett verfrüht und könnte im Grunde jeden Tag über dutzende andere Varianten geführt werden. Warum wir jetzt überhaupt darüber reden, ist Prof. Tulio de Oliveira vom Director of Centre for Epidemic Response & innovation, South Africa zu verdanken, der B.1.1.529 als Vehikel entdeckt hat, die Welt auf die Lage in Südafrika aufmerksam zu machen. Moralisch mag das respektabel sein, wissenschaftlich ist das zum jetzigen Zeitpunkt substanzlose Effekthascherei.
Heute morgen habe ich mich in übrigen mit einen Kollegen über eine aktuelle Schwedische Studie unterhalten, welche wohl die Statitischen Daten aus Krankenhaus Aufenthalten ausgewertet und daraus die Wirksamkeit der Impfstoffe statistisch erfasst hat.
Auf die Schnelle habe ich dazu nur den Artikel bei der Tagesschau gefunden: Schwedische Studie: KAUM NOCH INFEKTIONS-SCHUTZ NACH HALBEM JAHR - WIE LANGE WIRKEN DIE EINZELNEN CORONA-IMPFSTOFFE?
Hier finde ich zwei Dinge Interessant:
1. Moderna schneidet beim Langzeitschutz besser ab
2. Auch Kreuzgeimpfte scheinen besser da zu stehen als BionTech only
Und: AstraZeneca only sollten sich schleunigst Boostern lassen
Weisen die beiden Grafiken drauf hin, dass die neue Mutation Delta sehr schnell verdrängen wird oder interpretiere ich das falsch?
Es ist nicht die Frage, ob Du die Graphen richtig interpretierst, sondern ob die Graphen die Daten richtig interpretieren. Diese basieren nämlich immer noch auf einer sehr geringen Anzahl von Infektionen, was die Statistik dahinter naturgemäß sehr anfällig macht. Außerdem haben wir in Afrika eine Sondersituation:
(Süd-)Afrika hat am Ende Herden-Immunität erreicht. Mit 25% Impfquote, die überwiegend mit dem wenig effizienten Johnson & Johnson Vakzin erreicht wurde, lässt sich das nicht erklären. Mit Immunität durch Infektion aber auch nicht. Es lässt sich eigentlich nur plausibel erklären, dass die Menschen dort a) ein wesentlich stärkeres unspezifisches Immunsystem oder b) eine Kreuzimmunität nach Infektionen mit anderen Corona-Viren entwickelt haben. Die vorliegenden Analysen von B.1.1.529 deuten darauf hin, dass viele Vorteile der Variante gegenüber anderen Strängen genau dort liegen.
Die aus unserer Sicht richtigen Fragen sind daher:
Ist das Ganze ein stabiler Trend oder handelt es sich um lokale Events?
Lässt sich die Wirkung des Virus überhaupt auf andere Populationen übertragen?
Wie gut wirken Impfstoffe gegen die Mutation?
Müssen Impfstoffe ggf. angepasst werden?
Keine dieser Fragen werden wir kurzfristig beantworten können. Also: Abwarten und sich nicht von jedem Hinterbänkler-Virologen-Tweet, der in seinen Kaffee gefallen ist, verrückt machen lassen.
Und was die Einstellung des Flugverkehrs angeht: der ist für die Politik endlich eine Chance, „frühzeitig und entschlossen“ zu handeln. Die nimmt man gerne mit, geht ja nur um das südliche Afrika, das interessiert traditionell sowieso keinen.
Ein Aspekt wird übrigens derzeit komplett außen vor gelassen: „Reduzieren die umfangreichen Mutationen bei B.1.1.529 seine Fähigkeit, schwere Verläufe auszulösen?“. Wenn ja, sehen wir hier gerade nicht weniger als den Anfang vom Ende der COVID-Pandemie: ein Strang, der harmlos wie andere Corona-Viren ist, alle anderen Stränge aber verdrängen kann. Und dass COVID so enden könnte, ist gar nicht so unwahrscheinlich.
Heute morgen habe ich mich in übrigen mit einen Kollegen über eine aktuelle Schwedische Studie unterhalten, welche wohl die Statitischen Daten aus Krankenhaus Aufenthalten ausgewertet und daraus die Wirksamkeit der Impfstoffe statistisch erfasst hat.
Mann muss aber immer darauf achten, die Aussage solcher Studien richtig zu interpretieren. Es wurde nämlich folgender Endpunkt untersucht:
Bei wie vielen Personen wurde nach 6 Monaten ein PCR Test positiv?
Folgende Endpunkte sind für die epidemiologisch ebenso relevant, werden aber von der Studie nicht erfasst:
Wie viel Viren scheiden diese Personen nach einer Infektion aus?
Wie lange scheiden diese Personen Viren nach einer Infektion aus?
Beides ist nämlich stark reduziert, auch noch nach 6 Monaten.
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Soweit ich verstanden habe wurden die Infektionen (und Todesfälle) in Krankenhäusern ausgewertet. Sprich die Impfdurchbrüche. Da ist der PCR Test also egal.
Punkt 2 spielt dann an sich auch keine Rolle mehr, weil Du bist ja schon im Krankenhaus und somit zum Teil isoliert.
Für mich besagt die Studie an sich nur: Wo hoch ist für mich das Risiko durch Arogante ... angesteckt zu werden nach x Tagen/Monaten.
Soweit ich verstanden habe wurden die Infektionen (und Todesfälle) in Krankenhäusern ausgewertet.
Nein, in der von Dir verlinkten Kohorten-Studie der Umeå Universität wurden neben den Hospitalisierungen auch symptomatische Fälle erfasst. Anders kann man die Effektivität gegen Infektion auch gar nicht ermitteln. Gegen schwere Verläufe bleibt der Schutz bei unter 80-Jährigen übrigens auch nach 6 Monaten stabil.
Sprich die Impfdurchbrüche. Da ist der PCR Test also egal.
Ein Impfdurchbruch ist eine Infektion trotzt Impfung. Diese wird mit einem PCR Test festgestellt.
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Oder eine Infektion trotz gefälschtem Impfpasses. Aber keine Ahnung, ob das überhaupt eine relevante Anzahl betrifft.
Möglich. Aber auch Impf-Fehler spielen sicher eine größere Rolle, als man so denkt, denn bei Transport und Renaturierung der mRNA-Impfstoffe kann einiges in die Hose gehen. Ich erinnere mich noch an eine Reportage aus Israel, in der eine Impfärztin die frisch rekonstituierte Ampulle fröhlich schüttelte, um mRNA und NaCl „gut zu mischen“. Bei den meisten Präparaten ist das auch völlig o.k. Splitternackte fragile mRNA-Stränge, die nur von einer hauchdünnen Lipidhülle geschützt werden, brechen dabei hingegen auseinander.
Die Presse-Panik-Maschinerie läuft ob der B.1.1.529 Variante gerade wieder auf Hochtouren. Da man gegenwärtig kaum etwas weiß, durchkämmen Heerscharen von Journalisten weltweit Institute, um „Spezialisten“ jeglicher Couleur düstere Prognosen abzuringen. Einfach mal belastbare Ergebnisse abzuwarten ist - wie immer - keine Option.
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OK, da der bei einen KH aufenthalt wahrscheinlich sowieso gemacht wird, passt das .
Nein, in der von Dir verlinkten Kohorten-Studie der Umeå Universität wurden neben den Hospitalisierungen auch symptomatische Fälle erfasst. Anders kann man die Effektivität gegen Infektion auch gar nicht ermitteln.
Und genau darum postet man (ich) das hier. Da bekommt man eine verständliche Auflösung und Antwort gleich serviert. Danke ...
Oder eine Infektion trotz gefälschtem Impfpasses. Aber keine Ahnung, ob das überhaupt eine relevante Anzahl betrifft.
Stellt sich die Frage, ob jemand, der seinen Impfnachweis fälscht, und sich dann ansteckt hier dann trotzdem behauptet, geimpft zu sein. Das passt in meinen Augen nur zu Personen, die ja nicht an die Krankheit glauben.
Wir [...] haben unverzüglich Untersuchungen zur Variante B.1.1.529 eingeleitet. Die Variante unterscheidet sich deutlich von bisher beobachteten Varianten, da sie zusätzliche Mutationen im Spike-Protein hat. Diese Daten werden uns Aufschluss darüber geben, ob es sich bei B.1.1.529 um eine Escape-Variante handeln könnte, die eine Anpassung unseres Impfstoffs erforderlich macht, wenn sich diese Variante international ausbreitet. Weiterführende Daten sind spätestens in zwei Wochen zu erwarten.
Biontech teilte weiter mit, gemeinsam mit dem US-Partner Pfizer habe man schon vor Monaten Vorbereitungen getroffen, um im Fall einer sogenannten Escape-Variante des Virus den Impfstoff innerhalb von sechs Wochen anzupassen und erste Chargen innerhalb von 100 Tagen auszuliefern.
Nach 100 Tagen soll die erste Charge dann produziert sein.
Und wie wir BioNTech kennen:
Wird das sogar noch schneller gehen
Sind die - unabhängig vom Ergebnis der laufenden Tests bezüglich der Wirksamkeit von „Corminaty Original“ gegen B.1.1.529 - mit Sicherheit jetzt schon dran.
Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich immer noch optimistisch, dass die vorhandenen mRNA-Impfstoffe auch gegen B.1.1.529 wirksam sind und wir mit Booster-Impfungen noch leidlich durch den Winter kommen.
Was mir Sorgen bereitet, ist vielmehr, dass das übliche „Panikorchester“ - und damit meine ich nicht (nur) totnhfan - sich gerade wieder so richtig schön warmspielt und damit Staatenlenker quasi zwingt, die gerade mühsam erkämpften Grenzöffnungen wieder zurückzunehmen.
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Mich schockiert auch, dass jetzt schon wieder an vielen Ecken vom Lockdown geträumt wird. Und diese solle dann auch nur zwei Wochen gehen dieses Mal. Wer glaubt denn, dass das so laufen wird? Und was soll ein Lockdown über zwei Wochen bringen? Haben wir dann weniger Ungeimpfte, die sich infizieren?
2G läuft noch gar nicht lange genug, um daraus etwas abzuleiten. Im Zweifelsfall hätte man noch 2G+. Aber gut, wenn man seinen Bürojob auch schön gemütlich in Jogginghose zu Hause machen kann, dann wünscht man sich vielleicht sogar den Lockdown herbei. Wenn die Existenz davon abhängt, dass man diesen Winter mal offen bleiben darf, sieht es schon anders aus.
Bei uns wird das Theater was Politik und Medien abwechselnd aufführen, wirklich extrem absurd.
2G Regel der Politik, Medien schrein wir brauchen Lockdown, wir bekommen unseren Lockdown mit Außnahme der Schulen und Skigebiete, die Medien und immer die selben Virologen fordern geschlossene Schulen und Skifahren währe lebensgefährlich.
Zwischen den einzelnen Maßnahmen liegen überal grad einmal ein paar Tage, zB wird nach 3 tagen 2G schon in den Medien geschrien, die Zahlen steigen immer weiter und kein Ende in Sicht. Ehrlich gesagt sind die alle zusammen nichtmehr ganz dicht.
Wir haben jetzt unseren Lockdown, für den Handel in einer Bombastischen Zeit - vor Weihnachten, Politik sagt, am 13.12 ist Schluss, die Medien wollen bis 6.1 alles geschlossen haben und das geilste ist, die Wirtschaftskammer will den 4 Adventsonntag offen halten.
Es wird langsam so absurd, da keiner, wirklich keiner mehr an die Gesellschaft oder an ein zusammenhalten denkt, es ist alles ein Egoistischer Wahnsinn geworden, beim Impfarzt hier vor Ort, gibts mittlerweile bereits eine Security vor der Tür, da das drängeln und beschimpfen nichtmehr handelbar ist.
Ich hab für mich als, genesen und geimpft einen Weg gefunden das ganze zu umgehen: Sport! und fast alle Medien zu meiden.
Sport hilft unvorstellbar um die Birne leer zu bekommen! Das kann ich jeden nur empfehlen!
Sowas von Recht hast Du! Und selbst wenn es nur eine Stunde spazieren oder radeln im Wald oder übers Feld mit der Lieblingsmusik auf den Ohren wirkt wahre Wunder.
Mindestens 1x die Woche sollte das jeder mal machen, die Birne wird da wirklich frei und man sieht, riecht und hört auch mal wieder schöne Dinge aus der Welt.
Impfverweigerer sind nicht dumm. Sie sind arrogant.
Und je gebildeter sie sind, desto arroganter sind sie. Es ist nämlich so: Hinter Entwicklung und Prüfung der Impfstoffe stecken Heerscharen von exzellenten Experten, die sich seit Jahren und Jahrzehnten mit nichts anderem beschäftigen. Und die unisono zu dem Ergebnis kommen: Die Impfstoffe sind effektiv. Die Impfstoffe sind sicher. Und jetzt kommt da jemand daher und sagt: „Oh, ich hab da ein schlechtes Gefühl“, bewertet seine null-evidenzbasierten Befindlichkeiten also höher, als die Expertise von Menschen, die es objektiv besser wissen müssen. Der Zweifler sagt ja nicht, „Oh, ein Ψ schon an der 4 Stelle der UTR, ich halte nichts von 1-Methyl-3'-Pseudouridylyl so früh im Codon“. Nein, er hat einfach „ein schlechtes Gefühl“.
Darf man haben.
Dann aber bitte auch nicht Auto fahren, denn wer weiß, ob man den Ingenieuren von [hier beliebige Automarke einsetzen] trauen kann.
Und nicht Fliegen, denn wer weiß, ob man Piloten von [hier beliebige Airline einsetzen] trauen kann.
Und besser nicht im Restaurant essen, denn … Ihr versteht worauf ich hinaus will.
Soll gerne jeder zuhause sitzen und den ganzen Tag Kohl aus dem eigenen Garten fressen. Ist okay.
Aber hier geht es eben nicht nur um den Zweifler selbst. Es geht um die gesamte Gesellschaft und da … sorry … hört der Spaß auf. Und ich habe eine ziemlich gute Vorstellung von der Halbwertszeit „berechtigter“ Zweifel, wenn so ein Impfverweigerer röchelnd im Krankenhaus dringend Hilfe braucht. Da nimmt man dann die Expertise derer, die man vorher in Zweifel gezogen hat, gerne an.
Danke für diese Worte! Eine Bekannte lässt sich nämlich aus genau diesen Gründen nicht impfen. Zwei Argumente bringt sie immer wieder:
1. Sie hat mehr Angst vor der Impfung als vor Covid19 selbst.
2. Sie will die Freiheit behalten, über ihren Körper selbst zu entscheiden.
Ein zweites, ganz anderes "Extrem" (wenn auch deutlich verständlicher) sind andere Bekannte von mir. Diese hab ich seit 2 Jahren nicht mehr gesehen und wollen keinem verbindlichen Treffen im Mai 2022 zustimmen, weil sie immer noch Angst vor Covid19 haben. Ich will gar nicht wissen, wie sie sich in den letzten Monaten sozial abgeschottet haben...
Danke multimueller für die präzisen und informativen Zusammenfassungen, die du hier bietest! Diese sind wirklich immer ein Lichtblick in der verwirrenden Medienlandschaft, die man sonst so konsumiert...
"Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen."
Deswegen sollte man
das Ganze langfristiger betrachten und
die Finger von Tagen lassen, bei denen mit Nachmeldungen zu rechnen ist. Sonst misst man nämlich mehr die Performance der gesundheitsamtlichen Melde-Büroktratie denn das Infektionsgeschehen.
Der r(eff) hat sich im Verlauf des Monats stabil nach unten bewegt. Die Verlangsamung des Infektionsgeschehens ist seit Anfang der Monats ungebrochen.
Während der Schutz vor Infektion um 15% nachgelassen hat, liegen Schutz vor Intensivstation und Krankenhaus weiterhin auf hohem Niveau, ersteres sogar nahezu unverändert.
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