Die Kaskaden an Ausreden von Leuten, die eigentlich nur eine (neue / Lese-) Brille brauchen, beeindrucken mich immer wieder.
Denke nicht dass es was damit zu tun hat, immerhin gab es einen Bezug zum vorherigen Thema Pinball. Und wo wenn nicht hier bei Pinside diskutiert man im Offtopic Bereich solche Themen?!
Mit Start der Impfungen bekommt das ganze Thema übrigens einen interessanten juristische Aspekt:
Viele warten solidarisch, damit einige als Erste geimpft werden können. Und die noch nicht Geimpften erwarten umgekehrt, dass sich die Geimpften solidarisch gedulden. Gegen die Pandemie kämpfen wir gemeinsam – und wir werden sie nur gemeinsam überwinden.
Das ist schön und gut gemeint, juristisch aber wohl kaum haltbar:
Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hält eine Einschränkung von Bürgerrechten für Geimpfte für unzulässig, wenn diese nicht mehr ansteckend sein sollten.
Er habe "verfassungsrechtliche Bedenken, wenn der Staat Privaten vorschreibt, welche Privilegien sie gewähren dürfen – solange diese nicht zur Verschärfung des Infektionsgeschehens führen".
Das birgt durchaus verfassungsrechtlichen Sprengstoff: Sobald die gegenwärtig kolportierte Ansicht, dass auch Geimpfte noch ansteckend seien (und die aus meiner Sicht in den gleichen Topf gehört, wie der angeblich nicht saisonale Virus) widerlegt ist, könnten Airlines und Gastronomen im Rahmen ihres Hausrechts Impfnachweise kontrollieren und für Geimpfte die Schließungsvorschriften der Länder ignorieren.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Noch mehr gesellschaftliches Konfliktpotenzial durch die Impfung? You want it - you get it:
Zweithöchste Priorität
Personen, die in Flüchtlings[...]einrichtungen leben [...]
Oh, das wird ein gefundenes Fressen für eine ganz bestimmte Partei des rechten Spektrums. Und die Sache wird generell „sperrig“ zu vermitteln sein, da 96% der Asylbewerber unter 50 und somit in einem Alter sind, in dem es sehr wenig ernste Verläuft gibt. Und mehr als ein Drittel sind Kinder, für die ohnehin kein Impfstoff zur Verfügung steht. Auch, wenn die absolute Dosen-Zahl gering ist, hat Herr Gauland sicher eine Meinung zu der Sache.
Aber auch für den geneigten Antisemiten haben wir „Stoff“:
Unser Ziel bei den Impfungen kommt einem Weltrekord gleich. In einem Monat werden wir alle Bürger über 60 und medizinisches Personal impfen. Wenn wir das geschafft haben, können wir nach weiteren 30 Tagen das Virus hinter uns lassen, die Wirtschaft öffnen und Dinge tun, die kein anderes Land tun kann.
Wie das geht? Israel zahlt für den Biontech Impfstoff 50% mehr und bekommt daher früher mehr (braucht aber auch nicht so viel). Vielleicht hätte man da aber kommunikativ etwas weniger auf die Kacke hauen können („Weltrekord“, „Dinge, die kein anderes Land tun kann“). Aber was weiß ich schon …
Es kommen spannende Monate auf uns zu.
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Wie verhält es sich dann juristisch, wenn Geimpfte wirklich Privilegien genießen werden und eben nicht jeder vorher die Möglichkeit hatte sich impfen zu lassen? Ist dann nicht zu erwarten, dass die ganze Impfreihenfolge kassiert wird, weil laut dem Grundgesetz jeder gleich zu behandeln ist?
Zu der Thematik Flüchtlingsunterkünfte, begründet wird das mit der engen Lebenssituation (die Regelung gilt übrigens auch für Odachlosenheime). Was ist mit Studentenwohnheimen, Frauenhäuser, Gefängnisse, Arbeitsplätzen wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann? Was ist mt Schulen, wo derzeit mit dem Finger draufgezeigt wird weil dort laut Lauterbach skandalöserweise 30 Kinder auf einem Haufen sitzen? Das ist gefundenes Futter für die AFD und die wird sich im Jahr der Bundestagswahl schon die Hände reiben. Schon jetzt pröckelt die Solidarität, jeder der aus dem Fenster schaut sieht, dass sich immer mehr dem Lockdown verweigern.
Ich hoffe darauf, dass die Bundesregierung schnellstmöglich Impfdosen aus dem Hut zaubert. Die Diskussion möchte ich nicht erleben, dass wir am Ende wieder über das Flüchtlingselend reden.
Egal wie man es am Ende umsetzt, es wird falsch sein. Unsere Gesellschaft ist nicht solidarisch genug, egal wer zuerst dran kommt. Von daher bin ich da ganz entspannt. Dämliche Diskussionen wird es sowieso geben.
Unsere Gesellschaft ist nicht solidarisch genug, egal wer zuerst dran kommt.
Wundert Dich das? Wir haben jetzt ein Dreiviertel-Jahr von Politik, „Experten“ und vor allem den Medien eingehämmert bekommen, dass Corona jeden mit tödlicher Gnadenlosigkeit treffen kann: jung, alt, krank, gesund, egal!
Und selbst wenn man das unverschämte Glück hatte, als unter 50-Jähriger zu den 99,99% zu gehören, die mit einem milden Verlauf davon kommen, blühen schwerste Nachwirkungen! Lungen, wie mit Glas überzogen. Corona-Fatigue. Geschmacksverlust.
Und das war ja nur das „alte“ Sars-CoV-2. Wehe, wenn das neue, ansteckendere britische Sars-CoV-2 zuschlägt!
Wer eine Gesellschaft fordert, die in Anbetracht der gefühlt massivsten Gefahren für das eigene Leben, die eigene Gesundheit Solidarität mit anderen zeigt, dem sei empfohlen, zunächst einen kritischen Blick auf die Kreise werfen, die gegenwärtig die Meiungsführerschaft für sich beanspruchen. Und die Art und Weise, wie sie es tun. Und vor allem: die Motive, weshalb Sie es tun.
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Abgesehen davon, dass die Verhältnisse in Flüchtlingsunterkünften (insbesondere Griechenland) für Demokratien unwürdig sind ist das neben der richtigen Vorgehensweise doch die beste Methode die Faschisten zu entlarven.
Wenn Höcke und Konsorten letztens noch erzählt haben, dass Corona schon überstanden ist und keine Rolle mehr spielen wird, wozu dann Impfungen? „Corona ist vorbei. Corona wird auch nicht wieder kommen.“
Klar wird sich die AfD als Opfer positionieren, was anderes können die doch auch nicht.
Und selbst wenn man das unverschämte Glück hatte, als unter 50-Jähriger zu den 99,99% zu gehören, die mit einem milden Verlauf davon kommen, blühen schwerste Nachwirkungen! Lungen, wie mit Glas überzogen. Corona-Fatigue. Geschmacksverlust.
Bei jungen Leuten kommt noch die Herzmuskelentzündung dazu. Oftmals unbemerkt, kann die Narbenbildung dazu führen, dass es irgendwann einfach "Zack" macht.
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Es wundert mich nicht. Ich kann mir aber kein Szenario vorstellen, welches die AfD nicht ausschlachten könnte. Impft man die jungen Leute zuletzt, dann schadet das der Wirtschaft. Impft man die alten Leute zuletzt, dann denkt man nur an die Wirtschaft und nicht an die Leistungsträger aus vergangenen Tagen. Das kann man beliebig umdrehen. Gegen Geflüchtete zu hetzen ist sowieso bei bestimmten Kreisen immer wirksam. Und das ist am Ende auch die Stärke des Populismus. Irgendeiner wird darauf anspringen und empört sein.
Es wundert mich aber auch nicht, warum man von Anfang an vor allem die negativen Szenarien kommuniziert hat. Der schwedische Weg hätte hier nie funktioniert, davon bin ich fest überzeugt.
Letztendlich bleibt für mich das Fazit, dass man in Deutschland insgesamt ganz gut mit der Krise umgegangen ist. Es fallen mir viele Länder ein, die viel schlechter damit umgegangen sind. Wie wurde Schweden zu Beginn gelobt... Und jetzt?
Ganz gut damit umgegangen, weil es Länder gab, in denen es noch schlimmer war?
Ich finde der Umgang war tolerierbar, aber sicher nicht lobenswert. Die Missstände, die hier mehrfach angesprochen wurden sind dafür ausschlaggebend. Die intransparente und unverhältnismäßige Einführung bestimmter Maßnahmen zu bestimmten Zeiten kommt zur Tatenlosigkeit im Sommer hinzu. Die Probleme in den z.b. Schulen oder dem öffentlichen Nahverkehr sind nicht durch Corona entstanden, sondern dadurch aufgezeigt worden. Dass die Impfungen nun los gehen lässt diese Missstände in den Hintergrund geraten.
Auch die Impfzahlen hier zu Lande sind gemäß dem späten Start ernüchternd. Zwar hat man in den USA sein Ziel von 20 Mio. gespritzten Dosen verfehlt, 3 Mio. sind aber innerhalb der etwas über 2 Wochen trotzdem das erste Mal für Covid geimpft worden. Hier hat man einen Gesundheitsminister, der offensichflich lieber noch einen Tag wartet obwohl der Impfstoff schon an den benötigten Stellen angekommen ist. Diese "auf den einen Tag kommt es nicht mehr an" Mentalität zieht sich durch die gesamte "Strategie" der Regierung und wird auch dafür sorgen, dass das öffentliche Leben hier verhältnismäßig spät wieder beginnen wird.
Die bescheuerte AFD würde jeden Schwachsinn für ihren Wahlkampf nutzen, danach darf man keine Politik machen. Das Gesundheitsministerium würde es allerdings nicht schaden ihre Ideen auch begründen zu können und mit mehr Transparenz für mehr Akzeptanz zu sorgen.
Bei jungen Leuten kommt noch die Herzmuskelentzündung dazu.
Eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) kann man sich auch durch jede „herkömmliche“ Erkältung holen.
Auch die Impfzahlen hier zu Lande sind gemäß dem späten Start ernüchternd.
Ich würde eher zum Adjektiv „katastrophal“ tendieren. Als ich das letzte Mal die Zahlen gecheckt habe, waren es 20.000 Impfungen pro Tag. Die Terminvergabe über die Länder via 116117 funktioniert - wie nicht anders zu erwarten - überhaupt nicht, Webportale gibt es in den meisten Bundesländern noch nicht, denn es konnte ja niemand damit rechnen, dass man so etwas brauchen könnte.
Wir erhalten bis Ende März alleine 13.000.000 Dosen von Biontech, dazu kommen nochmal ziemlich sicher 2.000.000 von Moderna. Wenn die EMA die Entnahme von 6 statt 5 „Shots“ pro Phiole gestattet, bekommt man damit rund 18.000.000 Impfungen hin, das sind 200.000 pro Tag. Das entspricht einer notwendigen Steigerung um den Faktor 10. Und da ist Astra Zeneca noch nicht mal mit drin.
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@TopHat: im Vergleich zu anderen Ländern. Für sich betrachtet wurde natürlich sehr viel falsch gemacht. Trotzdem hätte ich mir auch vorstellen können, dass die Bundesregierung viel länger hätte versuchen können das Thema auszusitzen. Man hätte auch auf Freiwilligkeit setzen können. Entsprechend fand ich die ersten Reaktionen zu Beginn gut, es hätte definitiv schlechter laufen können. Der größte Fehler war für mich und viele, dass man den Sommer verpennt hat und ernsthaft überlegt hat, ob es überhaupt eine zweite Welle gibt. Es wurde aber vor allem das schlecht umgesetzt, was auch vor Corona schlecht umgesetzt wurde. Miserabler Zustand in Schulen, Altenheimen, Krankenhäusern, etc. Hängt aber eben auch mit unserer Gesellschaftsform zusammen. Die erwirtschaften auf den ersten Blick nichts, also spart man lieber wo es geht.
Meckern kann man viel, ich habe aber trotzdem zu jedem Zeitpunkt Respekt davor gehabt, wie man sich entschieden hat. Es gibt in der Politik selten einfache Lösungen, bei Corona erschien mir aber jede Entscheidung noch komplexer.
Auch die Impfzahlen hier zu Lande sind gemäß dem späten Start ernüchternd. Zwar hat man in den USA sein Ziel von 20 Mio. gespritzten Dosen verfehlt, 3 Mio. sind aber innerhalb der etwas über 2 Wochen trotzdem das erste Mal für Covid geimpft worden.
Man muss dabei aber auch wissen,das in den USA quasi jeder Apotheker impfen kann/darf. Dazu muss eine einfache Fortbildung machen und darf dann als Apotheker impfen. Das sind alleine in den USA aktuell ca. 200.000 Apotheken,die das dürfen.
Dadurch kann ich bedeutend mehr Menschen gleichzetig impfen,ohne das auch nur annähernd Warteschlangen entstehen oder man Termine bräuchte.
Das nur zur Erklärung.Das macht die katastrophale Vorbereitung in unseem Land natürlich nicht besser.
today`s music ain`t got the same soul, i like it old time rock an roll.
Man muss dabei aber auch wissen,das in den USA quasi jeder Apotheker impfen kann/darf.
Es ist fast schon zynisch: Das ist in Deutschland durch das erst am 1.3.2020 inkraft getretenen „Gesetz für den Schutz vor Masern und zur Stärkung der Impfprävention“ ebenfalls grundsätzlich möglich.
In Deutschland gibt es übrigens rund 200.000 aktive Krankenhausärzte und 150.000 niedergelassene Kassenärzte. Reine private Tätige und pensonierte Ärzte kommen da noch drauf.
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Es ist doch vollkommen egal, ob jetzt in den paar Tagen bereits 100.000 mehr geimpft wurden oder nicht. Wenn in ein paar Monaten weitere Hersteller liefern, wir in einer Woche mehrere Millionen Dosen verimpfen können, dann ist es wichtig, das alles läuft. Das Stocken jetzt am Anfang verlängert doch alles nur um ein paar Tage.
Warum muss immer alles so künstlich zu einem Drama gemacht werden?
Das Stocken jetzt am Anfang verlängert doch alles nur um ein paar Tage.
Dein Wort in Gottes Ohr … Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass wir hier nur Anlaufschwierigkeiten der föderalistischen Mechanismen haben, befürchte aber, dass hier etwas etwas gebaut wurde, das so nicht funktionieren kann … während bewährte Strukturen (Ärzte, Apotheken, Pharma-Distribution) ungenutzt bleiben.
Vielleicht habe ich aber auch einen Bias aufgrund anderer Projekte, denen sich Herr Spahn (und seine Vorgänger) bislang gewidmet hat, die an schwersten konzeptionellen Fehlern leiden.
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Wenn insbesondere aus Bayern man täglich eingeimpft bekommt, es zählt jeder Tag, dann fragt man sich warum man derzeit schon, warum man die vorhandenen Impfdosen nicht direkt verimpft? Zählt da nicht jeder Tag? In Hessen sind 87% der Toden Todesfälle aus Altenheimen. Für mich eine klare Antwort, es zählt aktuell jede Impfung in den Altersgruppen Ü65. War im März passiert wird dieser Altersgruppe nicht helfen wenn Sie sich jetzt infizieren. Es zählt jetzt jeder Tag, die Verantwortlichen sollen das vorleben was Sie ständig von uns einfordern. Sie sollen endlich mal Gänge zulegen und nicht wieder Zeit ohne Ende verschwenden.
Ich kann dir jetzt mal ein Beispiel aus Österreich sagen, das Impfserum ist bereits hier, aber es kann im Bundesland noch nicht geimpft werden - warum? Festhalten, der beste Scherz 2020 kommt jetzt und JA das hat er wirklich so gesagt, der Gesundheitslandesrat in Salzburg:
....Die Zeit zwischen der Anlieferung und dem Start der Impfungen ist unter anderem dadurch bedingt, da zum Impfstoff noch zusätzliches Material, wie zum Beispiel die dafür benötigten Spritzen und Nadeln, angeliefert werden müssen...
Nein das ist jetzt kein Scherz, das hat er gestern 30.12. gesagt, der Impfstart ist erst am 12.Jänner.
Mein Glauben an das, das die alles unter kontrolle haben und wissen was Sie tun, schwindet langsam aber sicher! Von dem mal abgesehen das vorerst nur Alten- und Pflegheime geimpft werden und keiner wirklich weiß, wann es danach wie weiter geht.
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