Testen kann auch ziemlich nach hinten los gehen. Österreich setzt seit Anfang Februar auf kostenlose Antigen-Tests. Da diese bei positivem Ausgang via PCR bestätigt werden müssen, ist auch die Anzahl der PCR Tests von 100.000 pro Tag Anfang Februar auf 230.000 Ende Februar gestiegen. Daten zur Positiv-Quote liegen mir nicht vor, die hat vielleicht @michael86, sie sollte aber relativ hoch sein, vorausgesetzt, es kommen hinreichend spezifische Schnelltests zum Einsatz.
Dafür kassiert dann Österreich einen solchen Tweet von Karl Lauterbach:
Hier aus der gleichen Quelle Tests und gefunde Fälle im Februar im Direktvergleich:
Ich will B.1.1.7 nicht verharmlosen. Aber, um es mal mit den Worten von Herrn Lauterbach zu sagen: Es ist gesichert, dass die Kurven darauf hindeuten, dass ein Teil des Anstiegs auch auf das ausgeweitete Testaufkommen zurückzuführen ist.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Was ist denn so schlimm viele zu Testen und entsprechend viele positive Ergebnisse geliefert zu bekommen? Ist mir allemal lieber als blind im Nebel zu stochern und mit einer unbekannten Dunkelziffer zu arbeiten. Eventuell liegt da auch der Kern des Problems und Austria macht es völlig richtig. Endlich mal ein klares Bild der Lage zu bekommen mit entsprechend steigenden Zahlen.
Das weiß auch Lauterbach aber jeder sucht sich derzeit seine Quelle die seine These entsprechend stützt.
Und weil es meine These gerade so gut unterstützt (wie ich Sie interpretiere):
businessinsider.de
Schulen auf und Kindergärten zu! Lehrkräfte eher Testen als Kinder, dass ist der häufigere Übertragsungsweg.
"Ein klares Bild der Lage" zu gewinnen ist seit Beginn der Pandemie unerwünscht, denn realistische Infektionszahlen führen auch zu einer realistischen Mortalitätsrate und somit zu einer „Verharmlosung“ der Situation. Ich komme immer wieder auf die Infektionszahlen in U.K. zurück, die kurz davor sind, die deutschen zu unterschreiten (einwohnerzahlkorrigiert, versteht sich):
Sicher, das ist auch ein Effekt des Lockdowns. Sicher, das ist auch ein Effekt der Impfungen. Aber beides zusammen ist nicht in der Lage, eine solche Kurve zu erklären, zumal U.K. wohl fast nur B.1.1.7 Fälle hat. Aus meiner Sicht ist der Effekt nur unter Einbeziehung einer beginnenden Herdenimmunität zu erklären. Dann wären dort aber nicht 4 Mio. infiziert gewesen, sondern 33 Mio. (bei 50% Durchseuchung). Und das bedeutet eben keine Fallsterblichkeit von 3%, sondern von 0,3% und das ist ein Wert, den ich von Anfang an für realistisch gehalten habe.
Vermutlich ist die plötzliche Liebe der Politik zu Schnelltests ein Indiz dafür, dass COVID so langsam auf sein Ende zusteuert und man es sich mittlerweile leisten kann, dass klar wird, dass COVID vermutlich schon weitaus mehr Leute gehabt haben, als die offiziellen Zahlen hergeben.
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Wenn deine These so stimmt dann hat ein Gesundheitssystem das nicht annährend zu vergleichen ist mit dem System in D es geschafft, einen Totalkollaps zu vermeiden trotz Durchseuchung? Irgendwie alles so nicht nachzuvollziehen, seidem B.1.1.7 verursacht eben doch weitaus mehr asymtomatische Verläufe als die Virologen im unseren Land wahrhaben wollen. Oder in UK rennt nicht jeder direkt zum Arzt wenn die Nase läuft und lässt sich testen. Spannende Frage, die sich in der Retroperspektive hoffentlich aufklären wird.
Grund für seine Entscheidung sind die fallenden Infektionszahlen, die Fortschritte im Impfprogramm (5,7 Mio. Dosen für 29 Mio. Einwohner) und die hier schon diskutierte Dunkelziffer. Er geht davon aus, dass es 10 Mio. statt der offiziellen 2,3 Mio. Infektionen in Texas gab). Laut Gov. Abbott verimpft Texas derzeit 1 Mio. Dosen pro Woche. Hier ein Blick ins Dashboard. Achtung: Die Delle im Februar ist vermutlich durch die schweren Winterstürme zu erklären:
... Irgendwie alles so nicht nachzuvollziehen, seidem B.1.1.7 verursacht eben doch weitaus mehr asymtomatische Verläufe als die Virologen im unseren Land wahrhaben wollen. Oder in UK rennt nicht jeder direkt zum Arzt wenn die Nase läuft und lässt sich testen. Spannende Frage, die sich in der Retroperspektive hoffentlich aufklären wird.
Oder es ist eben einfach so, dass dieser Virus doch "harmloser" ist, als uns das Zusammenspiel aus Politik und Medien Tag täglich aufzwingen möchte? Das Zusammenspiel aus diesen beiden Gruppen wird immer schlimmer und vorallem weniger nachvollziehbar für die Bevölkerung. Es passiert ja eigentlich nichts anderes, als Verwirrung und vorallem Angst zu schüren. Aber auf welcher Basis? Keiner möchte sich die Finger verbrennen und das von Tom schon oft angesprochene Thema "Was sind wir bereit für Menschenleben in Kauf zu nehmen".
Wenn ich die vor kurzem hier gepostete Tabelle über die Todeszahlen so anschaue, ist meine Antwort, dass wir vedammt viel investieren dafür. Und da ist von einer ganzen Menge an Investitionen die Rede: Das was uns der aktuelle Aktionismus (zig versch. Tests, Impfungen, ...) und dazu noch die Massen an wirtschaftlichen Schäden kostet, wird meine Altersgruppe wohl das ganze Leben lang begleiten und ausbaden lassen. Ob das alles so verhältnismäßig ist ... das muss wohl jeder für sich selber entscheiden. Nur leider wird einem die eigene Meinungsbildung durch das o. g. Medien und Politik Theater sehr schwer gemacht, bzw. nur in eine Richtung gedrängt: Angst
Das mit Texas ist spannend, Mississippi geht den selben Weg und ich Frage mich wann Florida nachziehen wird. Jedoch denke ich, dass man zumindest bei Disney und Universal an den Vorkehrungen in diesem Jahr wenig ändern wird. Die vorgeschriebene Nutzung der Masken wurde bei Disney zuletzt sogar noch verschärft.
Bei den FunSpots oder sogar SeaWorld/BG könnte die Sache in wenigen Monaten aber schon ganz anders aussehen.
Jedoch denke ich, dass man zumindest bei Disney und Universal an den Vorkehrungen in diesem Jahr wenig ändern wird.
Das schätze ich komplett anders ein: Die werden Kapazitätsbeschränkungen bei Rides, Restaurants und Parks so schnell wie nur möglich wieder abschaffen. Warum auch nicht? Biden hat angekündigt, dass man bis Ende Mai genug Impfstoff für alle Amerikaner habe und so wie sich das bislang entwickelt hat, sehe ich keinen Grund, das in Zweifel zu ziehen.
Bliebe noch die Maskenpflicht. Und hier muss man einfach sehen, dass ein nicht unerheblicher Teil der Amerikaner die Dinger noch inbrünstiger hasst als so mancher Deutscher.
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[...] wird meine Altersgruppe wohl das ganze Leben lang begleiten und ausbaden lassen.
Da hat jede Generation ihre ganz "persönliche" Last zu tragen. In den 70ern war es die Wirtschaftskrise, in den 90ern die Wiedervereinigung, jetzt die Pandemie. Dazwischen immer mal wieder kleinere Probleme (Ölkrise, Neuer Markt, Finanzkrise, Immobilienkrise). Das ist alles vorüber gegangen, und so wird es auch diesmal sein.
Testen kann auch ziemlich nach hinten los gehen. Österreich setzt seit Anfang Februar auf kostenlose Antigen-Tests. Da diese bei positivem Ausgang via PCR bestätigt werden müssen, ist auch die Anzahl der PCR Tests von 100.000 pro Tag Anfang Februar auf 230.000 Ende Februar gestiegen. Daten zur Positiv-Quote liegen mir nicht vor, die hat vielleicht @michael86, sie sollte aber relativ hoch sein, vorausgesetzt, es kommen hinreichend spezifische Schnelltests zum Einsatz.
So!, genau so ist das. Wir testen hier wie die verrückten!, bei uns braucht man für Friseur und Körpernahe Dienstleistungen einen Negativen Test - dieser ist dann 48 Stunden gültig. Sollte ein Antigenschnelltest positiv sein, wird dieser mit einem PCR nachgetestet, soweit so gut - jetzt kommt das große ABER!, es gibt keine Zahlen über komplett Österreich für den Antigentest, nur einzelne Bundesländer veröffentliche diese - aber wieder nicht, wieiviele der Positiven Antigen - positiv per PCR nachgetestet werden, selbiges gilt für die Schultests, hier wird garkeine Zahl der Selbsttests sondern nur die PCR Zahl, denn viele tests sind einfach unbrauchbar und funktionieren nicht richtig, durch Erfahrung meiner 2 Töchter in der Schule kann ich sagen, das kaum ein Testtag (MO+MI und bald FR) vergeht, wo die Tests funktionieren, für die 14 Kinder werden mind. 20 Tests benötigt....
Zudem kommen noch Schnelltest, für die Ausreise aus Bundesländern (Tirol) oder ab Freitag dann einzelner Orte. Wobei ich für mich die komplette Regel zum "Ausfahrtstest" sowas von dermaßen bescheuert halte, das es bescheuerter nichtmehr geht. Ein Beispiel: Der Test darf 48h alt sein, ich lasse mich hier im Ort testen - fahr anschließend nach Tirol und stecke mich im schlimmsten Fall an, darf aber ohne Probleme am selben Tag (oder binnen 48h) mit meinem Test nach hause fahren. Wenn ich mich allerdings nicht in meinem Heimatort testen lasse, sondern an der Grenze (Testbusse) und positiv bin, darf ich das Bundesland nichtmehr verlassen und muß in ein dortiges Quarantänequartier für 14 Tage in Quarantäne. Also wie man sieht ein vollkommen beknacktes System.
Das ich den Zahlennerds auch noch was liefern kann, es wurde in meinem Heimatbundesland Salzburg getestet was das Zeug hergibt, hier das von der Landeskorrespontenz in verkürtzer Form:
zwischen 22. und 27. Februar 2021 in Summe 63.843 Antigen-Schnelltests abgenommen, davon waren 329 corona-positiv
zwischen 15. und 20. Februar 2021 in Summe 64.151 Antigen-Schnelltests abgenommen, davon waren 144 corona-positiv.
wieviele dann am Ende wirklich per PCR bestätigt werden, kann ich nicht sagen, wird nirgendwo öffentlich gelistet.
Und zum Thema Schulen und Infektionstreiber, wir haben aktuell in Salzburgs Schulen ~73.000 Schüler, die täglich positiv getesten belaufen sich auf ~30 täglich.
Man kann sich hier noch ein paar Grafiken ansehen (https://coronatracker.at/) welche ganz anschaulich zeigen, wiesehr sich die Tests erhöt haben (seit Mitte Jänner ums 3fache!)
Ich bin einmal gespannt, wer am Ende dieses finanzielle Fiasko ausbaden wird, Apotheken bekommen pro durchgeführten Test ~18€ ersetzt. Dazu noch der selbsttest für Jedermann (5 Stück pro Monat und Person die selben wie die Schultestkits!)
Greg Abbott, republikanischer Gouverneur von Texas beendet alle Coronamaßnahmen:
Irgendwie habe ich Ähnliches aus dem letzten Jahr noch im Kopf als man in Texas erklärte, man habe die Lage im Griff. Und nur kurze Zeit später meldeten die Kliniken in Houston die Überlastung. Texanische Überheblichkeit.
Da hat jede Generation ihre ganz "persönliche" Last zu tragen. In den 70ern war es die Wirtschaftskrise, in den 90ern die Wiedervereinigung, jetzt die Pandemie. Dazwischen immer mal wieder kleinere Probleme (Ölkrise, Neuer Markt, Finanzkrise, Immobilienkrise). Das ist alles vorüber gegangen, und so wird es auch diesmal sein.
Nur wird diese Generation auch eine weitaus schlimmere Last zu tragen haben, die Klimakrise. Das wird sich auch nicht ändern und wird zukünftige Generationen noch intensiver treffen. Daher ist der Einwand durchaus berechtigt, die Kosten des Klimawandels werden die Kosten der Widervereingung wie einen Fliegenschiss aussehen lassen. Daher sollten wir sorgsamer mit dem Umgang von Lasten umgehen. Wir haben uns schon ausreichend versündigt.
Die Klimakrise ist eh ein Problem ganz anderer Art. Dafür reicht es nicht, wie in der Corona-Krise, einfach nur Geld zur Verfügung zu stellen, um es zu lösen. Da muss zuerst ein globales Umdenken stattfinden, es muss zielführende Pläne geben und jeder muss wollen. Wenn das nicht passiert, sind Schulden das kleinste Übel. Aber ich denke, man braucht zuerst den Schaden bevor man klug wird. Und wenn nicht, dann wird es der zeitgeschichtliche Fliegenschiss Menschheit halt nicht schaffen.
Aber hier braucht es nur Geld, und zwar in einer 0-Zinsen Zeit. Klingt für mich absolut machbar.
Greg Abbott, republikanischer Gouverneur von Texas beendet alle Coronamaßnahmen:
Irgendwie habe ich Ähnliches aus dem letzten Jahr noch im Kopf als man in Texas erklärte, man habe die Lage im Griff. Und nur kurze Zeit später meldeten die Kliniken in Houston die Überlastung. Texanische Überheblichkeit.
Vor allem, wenn man gerade heute Morgen im Radio gehört hat, das die Weltweiten Zahlen gerade wieder am steigen sind. OK, für die USA scheint das (noch) nicht zu gelten wobei Texas laut New York Times (wurde mir so von Google angeboten) von 18.2. bis 23.2 auch steigende Zahlen hatte und an sich erst seit 4 Tagen die Zahlen leicht fallen.
Wobei Texas laut New York Times (wurde mir so von Google angeboten) von 18.2. bis 23.2 auch steigende Zahlen hatte und an sich erst seit 4 Tagen die Zahlen leicht fallen.
Achtung: Die Delle im Februar ist vermutlich durch die schweren Winterstürme zu erklären
Die Zahlen sind deswegen gestiegen, weil während der schweren Winterstürme in Texas kaum getestet wurde und die Zahlen dadurch zwischenzeitlich gesunken sind. Generell ist immer Umsicht geboten, wenn Kurven sich unerwartet verhalten. Das gilt übrigens auch für die Infektionszahlen in Deutschland:
Der abrupte „Knick“ lässt sich aus meiner Sicht nicht (vollständig) mit der „3. Welle“-Prämisse erklären.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Bei der Entscheidung in Texas wird es viel um Politik gehen. Texas wird für die Republikaner immer enger. Und der Wintereinbruch im letzten Monat inklusive Cancún Ted werden das auch dezent verschlechtert haben. Mit der sofortigen Öffnung werden die Republikaner jetzt versuchen Geschenke zu verteilen.
Wird nur interessant was passiert wenn das nach hinten losgeht. Aber da kann man ja denn Biden und den Demokraten die Schuld geben. Wahlweise auch China. Oder Soros. Irgendwer wird sich schon finden.
Die StiKo empfiehlt AstraZeneca nun auch für Personen über 65 und folgt damit - mit einem Monat Verzug - den Empfehlungen der EMA. Man begründet das mit zwischenzeitlich nachgereichten Studien. Der Schaden ist gleichwohl mittlerweile angerichtet.
Gleichzeitig hat die Bundesregierung verlautbart, das „Impf-Fenster“ für alle Vakzine voll ausnutzen zu wollen, um möglichst viele Personen einmalig zu impfen. Richtige Entscheidung, @Karl_Lauterbach gefällt das. Das bedeutet allerdings für Menschen, die den Orlando Trip „durchgeimpft“ bestreiten wollen:
BionTech / Pfizer
Moderna
AstraZeneca
Zeit zwischen den Impfungen
6 Wochen
6 Wochen
12 Wochen
Schutz nach 2. Impfung
1 Woche
2 Wochen
1 Woche
Vorlauf
7 Wochen
8 Wochen
13 Wochen
Letztmöglicher 1. Impftermin
07.08.2021
31.07.2021
26.06.2021
Der Goldstar für alle Orlando Aspiranten wäre damit Johnson & Johnson. Der ist zwar noch weniger effektiv als AstraZeneca (Buuhh!), wird aus abgetriebenen Föten gemacht (Pfuiii!!!), wird aber als One Shot serviert. Das Vakzin soll in einer Woche zugelassen werden.
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