Was ist das denn hier schon wieder? Kann da echt was dran sein?? youtube.com watch
Es ist nicht ausgeschlossen, dass das, was der Herr Stöcker hier zusammengerührt hat, tatsächlich funktioniert. Er hat ja im Grunde durch Rekombination das Spike-Protein eines SARS-CoV-2 nachgebaut und zusammen mit einem Wirkverstärker (Adjuvans) injiziert. Ein etwas modernerer Totimpfstoff.
Herr Stöcker scheint aber der Meinung zu sein, er könne die notwendigen Studien einfach überspringen, es sei ja ein „harmloser“ Impfstoff, was sollle schon groß passieren.
Seltsam, dass der Spiegel das jetzt ausgräbt, die Impf-Experimente des Herrn Stöcker laufen schon seit einem Jahr …
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Ich möchte mich an dieser Stelle bei Markus Söder bedanken, sein Begriff „atmende Öffnungsmatrix“ ist in meinem Pandemiewort-Charts direkt auf Platz 1 eingestiegen.
Seltsam, dass der Spiegel das jetzt ausgräbt, die Impf-Experimente des Herrn Stöcker laufen schon seit einem Jahr …
Ist doch ein gutes Zeichen, wenn inzwischen die diversen Medien wieder kritischer mit dem Thema umgehen.
In der Sache ist es so, Wirksamkeit nachgewiesen, keine Komplikationen bekannt und eine Bundesinstitut sieht sich genötigt Anzeige zu erstatten. Wie bei OB Madsen aus Rostock, der wurde vom RKI zurückgepfiffen. Immer schön weiter mit dem bürokratischen Irrsinn weitermachen, läuft. Und dann wundern, dass die Zahlen steigen, klar ist alleine die britische Mutante.
Ist doch ein gutes Zeichen, wenn inzwischen die diversen Medien wieder kritischer mit dem Thema umgehen.
Das Video ist wirklich alles andere als kritisch, im Grunde nur eine Plattform, auf der Herr Stöcker seine Sicht der Dinge ungefiltert transportieren kann, um sie dann von einer Off-Sprecherin nachplappern zu lassen.
Dass bei der angeblich so puppeleichten Herstellung des Spike-Proteins riesige Qualitäts- und Konformations-Probleme enstehen: papperlapapp. Dass sich gerade bei diesem Verfahren schnell Infektionsverstärkende Antikörper (ADE) bilden: wird schon nicht passieren. Dass der liebe Herr Professor (verliehen von der Tongji-Hochschule in Wuhan) die umfangreichen präklinischen Tests, die - mit gutem Grund - vor Versuchen am Menschen vorgeschrieben sind, einfach mal weggelassen hat, ach woher, das kommt sich nicht so genau. Dass ein Arzt, der seinen Patienten einen ungeprüften Impfstoff in die Venen jagt, seiner Approbation „Adieu“ sagen kann, ein bisschen Verlust ist halt immer.
Das PEI hat hier vollkommen richtig gehandelt. Das Video ist unreflektiert und dumm.
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Rule Britannia. Die Zahl der täglichen Neu-Infektionen pro 1.000.000 Menschen ist in U.K. unter den Wert in Deutschland gefallen:
Das liegt nicht an einer niedrigeren Testquote (die Briten testen mittlerweile sogar 5 mal mehr als wir Deutschen bei gleicher relativer Positivquote). Das liegt auch nicht an der B.1.1.7 Prävalenz (99% in U.K. vs. 50% in DE). Es liegt am Impfen (32% vs. 8%). Es liegt ggf. an den Maßnahmen (wobei sich diese in der faktischen Umsetzung nur unwesentlich unterscheiden). Und es ist aus meiner Sicht gesichert, dass die Kurve darauf hindeutet, dass die „natürliche Durchseuchung“ eine wesentliche Rolle spielt. Offiziell sind es 6%, ich gehe aber eher von 50% aus (Underreporting).
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So wie ich das verstanden habe leider nein, denn nur in Kalifornien wohnhafte Bürger dürfen die Parks da betreten.
Die 15% Kapazität gelten wohl auch für die Indoor-Rides, die Wartezeit könnte da also trotzdem sehr hoch sein. Es gibt wohl auch einen Plan die Kapazität nach und nach auf 25% oder 35% zu erhöhen, je nach Fallzahl in dem Gebiet.
Die Öffnungs-Perspektiven richten sich nach der Inzidenz und positiver Testrate:
Risiko-Niveau
Inzidenz*
Positive Test-Rate
Max. Park-Kapazität
Indoor Restaurant-Kapazität
Rot
49 / 1.553
8%
15% (12.750)
-
Orange
27 / 792
4,9%
25% (21.250)
-
Gelb
7 / 221
unter 2%
35% (29.750)
25%
* Anzahl positive Test-Fälle in Orange County in 7 Tagen pro 100.000 / insgesamt
Ich habe mir erlaubt, aus Gründen der Vergleichbarkeit die 100.000 Inzidenz auf 7-Tage umzurechnen, wie hierzulande üblich. Man sieht, dass Gavin Newsom hier extrem vorsichtig vorgeht, gerade bei den „kurzwelligeren“ Risiko-Niveaus. Die typische Besucherzahl liegt übrgens bei 50.000, davon ist der gelbe Tier nicht allzu weit entfernt. Aber - wie hier schon bemerkt - Californians only! Wobei die für die Stufe rot notwendige Inzidenz von 49 bislang noch nicht erreicht wurde, sie liegt derzeit bei 53,2, wenngleich es nicht ganz ungünstig für den 1.4. ausschaut:
Ja für mich als Laie ist das nicht so ganz verständlich warum man da so hart auf den Inzidenzen rumreitet. Wenn man sich Bayern anschaut, wenn du in einer Fleischerei n großen Ausbruch hast ist die 7 Tage Statistik dahin und dann soll man den ganzen Laden dicht lassen ?
"Some men see things as they are and say why? I dream things that never were and say "Why not?"
Bei geringen Inzidenzzahlen, wenn einem das „Gesetz der großen Zahlen“ nicht mehr zur Seite steht, bekommt man sehr schnell ein massives Problem mit der Dispersion. Ein einziges Superspreading-Event reicht da - wie von @Lipton skizziert - schon aus, um die gesamte Statistik zu verhageln, selbst wenn man einen durchschnittlichen R(eff) unter 1 hat und das Virus von dort effektiv nicht „wegkommt“.
Klar: mit steigender „Durchimpfung“ verlieren Superspreader-Events ihren Schrecken. Das gilt jedoch nur für die geimpfte Bevölkerung. Realistisch betrachtet werden aber die unzähligen „illegalen“ mexikanischen Arbeitskräfte in Kalifornien auf lange Sicht keinen Zugang zu Impfungen haben. Und da kann es durchaus zu größeren Ausbrüchen kommen. Bleibt dann die Frage, wie ausgeprägt der „Aufklärungswille“ der örtlichen Behörden in einer solchen Situation ist.
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Eher geringer. Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass man verpflichtend geimpft sein muss. Da ist der Faktor Zeit eher ungünstig und der Umstand, dass die Impfverordnung dahingehend geändert werden wird, das Fenster zwischen den beiden Impfungen voll auszuschöpfen, bringt zusätzlichen Druck in die Sache:
BionTech / Pfizer
Moderna
AstraZeneca
Zeit zwischen den Impfungen
6 Wochen
6 Wochen
12 Wochen
Schutz nach 2. Impfung
1 Woche
2 Wochen
1 Woche
Vorlauf
7 Wochen
8 Wochen
13 Wochen
Letztmöglicher 1. Impftermin
07.08.2021
31.07.2021
26.06.2021
Die Teilnehmer sind eher Kandidaten für AstraZeneca und tendenziell in keiner der drei Prio-Gruppen, da wird der 26.06. für die Erstimpfung eng. Vom vermutlich am 11.03. zugelassen werdenden Vakzin von Johnson & Johnson (eine Impfung) bekommen wir im 2. Quartal nur 10,1 Mio Dosen.
Die Hoffnung liegt paradoxerweise auf der Lieferschwäche von AstraZeneca im zweiten Quartal, die dazu führen könnte, dass doch Biontech verimpft würde. Dann reicht der 07.08. und das sollte reichen.
Losgelöst von der (noch) knappen Versorgung mit Impfstoffen sehe ich aber ein massives Problem mit der Verimpfung. Wenn hier nicht sehr schnell sehr viel Bewegung in die Sache kommt, wird das krachend vor die Wand fahren, wenn im 2. Quartal die Liefermengen durch die Decke gehen - wir sprechen im Peak von 3 Mio Impfungen pro Tag gegen Quartalsende. Die sprengen nämlich die Kapazität der Impfzentren und bezüglich der dringend notwendigen Impfungen durch niedergelassene und Betriebsärzte ist bislang - bis auf ein paar zaghafte „Pilotprojekte“ nichts passiert.
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Wie stehen den die Chancen, dass wir in den nächsten Monaten an einem Punkt sind an dem eine bevorstehende Reise ein Argument für eine frühere Impfung beim Hausarzt ist?
Natürlich nur unter der Prämisse, dass wir dann wirklich einen Überschuss an Impfstoff haben und Hausärzte an einem Punkt mehr Kapazitäten für Impfungen haben als benötigt. Es soll jetzt nicht darum gehen sich mit einer Reise vorzudrängeln.
Mit die einzige "Hoffnung" auf eine rechtzeitige Impfung in der jetzigen Situation ist, dass die Impfbereitschaft in den Sommermonaten nachlässt. Genauer gesagt unter der Vorrausetzung, dass die Zahlen im Sommer so wie im letzten Jahr auch herunter gehen und man halbwegs wieder "normal" was machen kann. Allerdings ist dies zum einen pure Spekulation und zum anderen schießen wir uns als Gesellschaft damit langfristig in das Knie wenn sich nicht genug Leute tatsächlich impfen lassen.
Eher geringer. Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass man verpflichtend geimpft sein muss. Da ist der Faktor Zeit eher ungünstig und der Umstand, dass die Impfverordnung dahingehend geändert werden wird, das Fenster zwischen den beiden Impfungen voll auszuschöpfen, bringt zusätzlichen Druck in die Sache
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Losgelöst von der (noch) knappen Versorgung mit Impfstoffen sehe ich aber ein massives Problem mit der Verimpfung. Wenn hier nicht sehr schnell sehr viel Bewegung in die Sache kommt, wird das krachend vor die Wand fahren, wenn im 2. Quartal die Liefermengen durch die Decke gehen - wir sprechen im Peak von 3 Mio Impfungen pro Tag gegen Quartalsende. Die sprengen nämlich die Kapazität der Impfzentren und bezüglich der dringend notwendigen Impfungen durch niedergelassene und Betriebsärzte ist bislang - bis auf ein paar zaghafte „Pilotprojekte“ nichts passiert.
US-Präsident Biden hat soeben verkündet, dass die USA bereits »bis Ende Mai« genügend Impfstoff für alle Erwachsenen im Land haben würden, zwei Monate früher als bisher angepeilt. Noch im März könnte Amerika so viele Menschen geimpft haben, wie in Deutschland leben.
Im direkten Kontrast schmeckt Merkels »Teststrategie sicherlich im März« noch einmal erbärmlicher nach Dysfunktionalität, Widerwillen, Versagen in der Breite und der Tiefe. Wenn Deutschland wie bisher weiter mit unter 200.000 Impfungen am Tag vor sich hin dümpelt, dann stehen nicht nur zu Ostern über sechs Millionen Dosen unverimpft in der Gegend rum. Sondern dann bräuchte dieses Land bei der mit Abstand wichtigsten Einzel-Organisationsleistung seit 1946 noch ungefähr bis zum Januar 2022, bis die Impfungen durch sind. Wenn die Minderimpfung am Wochenende bestehen bleibt, dann bis Februar 2022. Wenn die digitale Organisation so gut klappt wie mit der Corona-Warn-App, dann bis März 2084 (Schätzwert).
Und ich fürchte, dass es genauso kommen wird. Ich gehe mittlerweile fest davon aus, dass ich in diesem Jahr nicht mehr geimpft werde und selbst wenn ich 2022 irgendwann die Spritze bekomme gibt es zwischenzeitlich irgendeine Mutation die einen neuen Impfstoff benötigt, welcher dann bis 2025 verfügbar ist. Und so lange bleibt natürlich alles dicht.
Wenn schon Scheiße, dann Scheiße mit Schwung Rettet die Turbine!
Gut, was Herr Lobo hier schreibt, ist in weiten Teilen Polemik, die am eigentlichen Problem aber vorbeischießt. Im Moment funktionieren die Impfungen noch ganz passabel, abgesehen davon, dass man die zweite Dosis zurücklegt und ein minimales Fenster zum Einsatz kommt (was beides in Kürze geändert wird). Es ist auch keinesfalls so, dass landauf / landab überschüssige Dosen herumstünden.
Wir bewegen uns aber so langsam auf die nächste Phase zu, in der die Lieferungen - Biontech voran - richtig nach oben gehen. Und wir sprechen hier von Faktor 10 und mehr.
Es steht für mich außer Frage, dass es die Ärzteschaft in Deutschland sein wird, die durch persönlichen Einsatz, (unbezahlte) Überstunden und Pragmatismus den Karren aus dem Dreck ziehen wird - so läuft das immer. Es ist halt praktisch, sich auf Menschen verlassen zu können, die zu großen Teilen ihren Beruf als Berufung verstehen und im Zweifel im Sinne des Patienten einfach mal machen.
Nur: das könnte man jetzt so langsam aber sicher mal anleiern, die Ärzte scharren nämlich bereits mit den Hufen.
Ich sehe den Kern der Misere übrigens nicht bei einem Herrn Söder, einem Herrn Spahn oder einer Frau Merkel. Richtig problematisch sind in diesem Land und in der EU vielmehr die Heerscharen querulantischer Hinterbänkler, die jedem Macher nur zu gerne (hinterher) auf die Finger klopfen, weil man irgendeine bürokratische „Notwendigkeit“ übersehen hat. Das führt dann im Endergebnis zu Krankenkassen, die sich nicht trauen, Patienten anzuschreiben, weggegossenen Dosen, um ja nicht einen „Impfdrängler“ zu immunisieren und einer Prioliste, die in der Länge an einen James Joyce Roman erinnert.
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Das Zentralinstitut der kassenärztlichen Versorgung hat ein geniales Online-Tool veröffentlicht, mit dem man sehr schön sehen kann, was impftechnisch auf uns zukommen und wo es klemmen wird, wenn nicht bald reagiert wird:
Die Länder sehen die Tageskapazität der Impfzentren derzeit bei rund 340.000 Dosen und schätzen, dass diese im März auf über 550.000 gesteigert werden könnte.
Trotzdem wird das Kapazitätspotenzial von mehr als einer Million Impfungen pro Tag in den Vertragsarztpraxen zusätzlich genutzt werden müssen, um einen Impfstau zu vermeiden, wenn die zugesagten Impfstoffdosen in den nächsten Wochen wie erwartet ausgeliefert werden.
50.000 der bundesweit rund 75.000 Arztpraxen könnten täglich jeweils 20 Impfstoffdosen verabreichen und dadurch mit bis zu 5 Millionen Impfungen in der Woche zügig zur Immunisierung der Bevölkerung gegen das COVID-19-Virus beitragen.
Bereits zu Ostern wird der große Impfstoffmangel vorüber sein.
Schafft die Politik die notwendigen Rahmenbedingungen für das Impfen in Arztpraxen, könnten Anfang Mai bereits 35 Millionen Deutsche mindestens eine Erstimpfung erhalten haben.
Eine Erstimpfung der erwachsenen Bevölkerung könnte günstigstenfalls schon in der ersten Julihälfte, die vollständige Immunisierung Anfang August abgeschlossen sein, wenn weitere Impfstoffe kurzfristig zugelassen und alle verfügbaren Impfdosen schnellstmöglich verimpft werden.
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Ich hoffe doch das neben den niedergelassenen Ärzten auch Betriebsärzte mit in den Prozess integriert werden. So können extrem viele Menschen pro Tag geimpft werden ohne das man sich zu einem Arzt begeben muss.
Wir hatten bei uns in der Firma im Herbst das Angebot die Grippeimpfung im Büro zu erhalten. Von 150 Mitarbeitern haben dies über 50% in Anspruch genommen, wobei einige sich vorher schon haben impfen lassen. Das ganze dauerte nicht einmal eine Stunde und war für uns Mitarbeiter mit keinerlei Aufwand verbunden.
Ich denke das würde die Impfbereitschaft ggf. auch verbessern.
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