Leider nicht wirklich: Ich habe das gerade mit einem Hotel in Hamburg, wo sich das Buchungsportal standhaft weigert, den Betrag zu erstatten. Dafür habe ich mittlerweile die siebte Mail bekommen, dass ich kostenlos umbuchen oder einen Voucher bekommen kann für später.
Und das Hotel war und ist noch geschlossen - dennoch bewegt sich weder Hotel noch Buchungsportal.
Ist jetzt nicht so ein Vermögen wie bei Disney, aber auch knapp 500 Schleifen hätte ich schon gerne wieder.
Ist das gleiche wie mit der „lieben“ Lufthansa. Nur dass es da sogar einen Rechtsanspruch auf eine Erstattung binnen 7 Tagen gibt. In der Corona-Krise habe ich jetzt mit diversen Akteuren zu tun gehabt und alle haben sich - obwohl ihnen das Wasser bis zum Hals steht - hochanständig verhalten. Deswegen werde ich die auch in Zukunft wieder buchen. Der Kranich hat hingegen ein komplett indiskutables Verhalten an den Tag gelegt, so dass ich noch meine Meilen abfliegen (sofern das überhaupt noch geht) und danach anderen Airlines der Vorzug geben werde, selbst wenn das heißt, dass ich umsteigen muss.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Also bei Disney läuft das ! Heut die Mail bekommen das das Event ausfällt und ich das Geld erstattet bekomme auf die Zahlart.
Hotelopia hat mittlerweile die Reise als storniert drin stehen. Bleibt nur noch die Frage ob ich das Geld wieder bekomme. Das Hotel ist nicht zu erreichen. Der Telefon Support bei den Dienstleistern ist eine völlige Katastrophe. Mit der Lufthansa muss ich immer nach Dienst mitten in der Nacht sprechen, sonst ist da kein durch kommen und wenn doch Spiel ich direkt Lotto.
Danke nochmal.
Liebe Grüße
"Some men see things as they are and say why? I dream things that never were and say "Why not?"
Das was ich derzeit mit Delta erlebe ich alles andere als kommunukativ und hilfreich.
Ja, ich erinnere mich noch lebhaft an das Eyjafjallajökull-Debakel. Da haben die sich nicht mit Ruhm bekleckert.
Folgendes Zitat - so man dem FOCUS Glauben schenken mag - zeigt übrigens das Mindset des Lufthansa Aufsichtsrat, in dessen Überlegungen Passagiere und was diese von dem Laden halten offensichtlich nicht vorkommmen:
Eine sogenannte Insolvenz in Eigenverwaltung habe durchaus Vorteile gegenüber den Staatshilfen, erfuhr das Nachrichtenmagazin FOCUS von Mitgliedern des Aufsichtsgremiums. So könnte bei einer Insolvenz beispielsweise die Rückerstattung von Flugtickets, die mit bis zu 1,8 Milliarden Euro veranschlagt wird, ausgesetzt werden.
Genug von Hotels und Lufthansa (ich kann jeden verstehen, der da gerade eine Kravate schiebt, aber auch bei anderen Gesellschaften wartet man definitiv länger als 7 Tage auf sein Geld. Das sagen die einen sogar so).
Hier mal ein kleiner Eindruck aus dem Phantasialand, welches ja ab heute wieder geöffnet hat. Natürlich nur mit Datierten online Tickets. Obwohl meine Jahreskarte schon abgelaufen ist, gewährt mit das PHL noch einmal freien Eintritt (wäre sie im Mai abgelaufen sogar 2mal). Sobald der Regelbetrieb kommt, kann ich noch die letzten Tage 'frei' rein und mit eine neue Karte kaufen. Beantragt hatte ich die Karte direkt am Tag der Bekanntgabe, gewartet habe ich dann doch ein paar Tage, da das PHL hier komplett von Hand vorgeht. Mit diesen Online Ticket bin ich dann heute in den Park. Beim Eintritt tauchte noch mal groß mein Bild (wie bei der Jahreskarten) auf den Gatter auf und meine Jahreskarte wurde auch noch mal kontrolliert (warum, verstehe ich nicht, aber egal). Dann wurde ich noch gebeten die neue Broschüre mit zu nehmen wo auf die Verhaltensregeln hingewiesen wird und danach konnte der Spass beginnen.
Und ich muss sagen, trotz Maske, hatte ich meinen Spass. Die Wartezeiten hielten sich in Rahmen (bei Taron war es nie länger als 35 min). Das Phl. hat überall wo es notwendig war die Warteschlangen mit Klebeband verlängert (also 3M geht garantiert mit einen Plus aus diesem Geschäftsjahr). Die 'Eingänge' sind mit einen Grünen Aufkleber auf dem boden Versehen, der einen auch drauf hinweißt das man ab jetzt bitte die Maske tragen soll. Die Führung in den Warteschlangen wurde teilweise verändert und überall, wo man NICHT lang gehen soll ist Rotes Klebeband auf den Boden geklebt. Auch Ausgänge sind mit Roten Klebeband (und Einbandstraßen Schild) am Boden Markiert. Wenn man Warten soll, gibt es eine Rote Linie mit STOP Schild.
In den Warteschlangen gibt es überall Abstandspunkte, welche durchaus auch mal weiter als 1,5m Auseinander liegen. Trotzdem sollte man sich an diese halten, weil die so gewählt wurden, das man mit Angrenzenden Wartenden nicht kolidiert (gibt es z.B. bei Taron im Tunnel).
Das mit den Abstand klappt meistens auch ganz gut (es sei den man hat ein Pärchen Ala Kevin und Chantalle hinter sich, die das wohl nicht kapiert haben und mir X mal im Nacken saßen). Auch das mit der Maske ist so eine Sache: Getragen wird sie an sich von vielen. Nur leider nicht über Mund/Nase sondern nur über den Mund. Und gerne wird sie zum Essen/Trinken auch mal ganz abgenommen. Und bis auf Taron habe ich leider auch nie einen Mitarbeiter erlebt, der das Kontrolliert. In Allen Attraktion wird man übrigens eingewiesen. Dafür sind auf den Boden überall Nummer geklebt wurden. An sich wird immer eine Reihe frei gelassen. Das ist bei Bahnen wir Black Mamba natürlich für die Kapazität mieß. Auch bei RiverQuest (wo der zweite Aufzug leider IMMER noch nicht funktioniert). Hier saßen wir zu dritt im Boot (eine zweier Gruppe und ich). Crazy Bats läuft übrigens aktuell ohne VR (aber mit dem Crazy Bats Soundtrack) und bei den Winjas ist die Zentrale Warteschlange wieder aktiv und man wird in der Station Abwechelnd nach Fear und Force aufgeteilt. Bei Talocan werden 3 Plätze frei gelassen (wenn das Ding läuft, ich hatte heute 2 Fahrversuche und nach dem zweiten war die Bahn den Rest des Tages down).
Fazit: An sich ist der PHL nicht groß anders wie vor Corona Zeiten. Im Gegenteil. Es ist durchaus angenhem, den Park nicht so Voll zu erleben (undder Online Verkauf für Tickets war für heute schon vor 3 Tagen eingestellt, was darauf schließen lässt, das heute die Maximalanzahl im Park war). Für den Park ist das natürlich kein Befriedigeder Zustand. Vielleicht schreiben Alex 94, Tomseekr oder Kevin1804 noch was zu Ihren Eindrücken. Die sind mit heute nämlich ein paar mal über den Weg gelaufen.
Es ist beruhigend zu lesen, dass das offensichtlich im Großen und Ganzen zu klappen scheint, wobei das korrekte Tragen von Masken auch nach meiner Beobachtung etwa 15% der Bevölkerung vor unlösbare intellektuelle Problemen zu stellen scheint. Da wird entweder "nasenfrei" oder "auf Kinn" getragen oder das Teil zum Handy-Telefonieren kurz abgenommen.
Zur Causa Lufthansa: hier haben sich EU-Kommission, Vorstand und Bundesregierung wohl geeinigt. Der Aufsichtsrat muss aber noch zustimmen.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Ich traue der ganzen Sache noch nicht so wirklich. Solange da draußen immer noch Leute rumrennen, welche trotz offensichtlicher Symptome die Realität verweigern, sieht mich kein Park mehr von innen. Wir hatten letzte Woche einen Fall, da stellte sich heraus, dass das Kind schon seit einer Woche mit Halsschmerzen und Fieber in die Schule kommt. Wird schon kein Corona sein. Ja, denkste Als Trösterlie gibts dann zwei Wochen bezahlten Urlaub, für alle...
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
So hier mal ein etwas ganz anderer Effekt auf die Freizeitparkwelt. Es wird nächsten Monat einen neuen Freizeitpark in Düsseldorf geben. Die Hände hat dort die Oscar Bruch jr. Gmbh & Co. KG im Spiel.
Vom 26.6.20 - 26.7.20 wird das neue DüsselLand auf dem Düsseldorfer Messegelände öffnen. Unter anderem mit der Alpina Bahn. Tickets wird es ab dem 2.6.20 unter duesselland.de geben.
Vielleicht schreiben Alex 94, Tomseekr oder Kevin1804 noch was zu Ihren Eindrücken. Die sind mit heute nämlich ein paar mal über den Weg gelaufen.
Dem will ich gerne nachkommen
Grundsätzlich kann man sagen das die Kollegen in Brühl ganze Arbeit geleistet haben. Die zusätzlichen Beschränkungen in Form von verlängerten Warteschlangen wurden im PHL wie du schon geschrieben hast auf den Boden geklebt anstatt diese Bänder zu spannen. Echt sehr gut gelöst und klappt auch.
Die Wartezeiten waren auch sehr human wobei ich jedoch davon ausgehe das wir noch weit vom Maximum weg sind. Kann mir nicht vorstellen das gestern mehr wie 5.000 Gäste im Park waren und ich meine was von knapp über 13.000 gehört zu haben was das Maximum ist derzeit.
Bei uns lief der zweite Lift von RiverQuest übrigens. Wurde das Boot vor uns reingefahren.
Alles in allem ein durchaus angenehmer Tag im Park. Ich konnte trotz der Änderungen abschalten und das war mir wichtig.
Vielleicht sind die 13000 wie die 30000 die maximal Kapazität die man den Park angsnd freier Flächen etc. zusteht. Ich vermute aber auch das sich alle Parks erst mal an diesen Wert heran tasten müssen.
So war bei Taron die Warteschlange devenitiv überdimensioniert (wurde das Tor eigentlich noch geöffnet? Ich gatte gehört dasces zu bleiben soll). Bei RiverQuest und Chiapas war sie dagegen etwas kurz (bei beiden stand ich vor dem eigentlichen Eingang).
Das mit dem Aufzug ist interessant: Wart Ihr vir dem Mittagessen auf RicerQuest (danach war die Bahn ja auch down).
Heute waren deutlich mehr als 10000 Menschen im EP. Ich kann sowas schlecht schätzen, aber wenn an einem Sommerwochenende 60000 pro Tag reingehen, waren das bestimmt an die 20-25000 heute. Erst waren die Tage aktuell ausgebucht, aber dann wurde nochmal aufgestockt. Man hätte gestern noch für heute eib Ticket kaufen können.
An den großen Attraktionen überall zwischen 40 und 75 min. Wodan, Blue Fire und Arthur 90min+
Das mit den Zeitslots ist auch das reinste Chaos. Erst funktionierts nicht, dann doch, dann ab 12:30 Uhr etwa haben sie es aufgegeben.
Ich war gestern auch im EP. Die Coronaregeln funktionieren meiner Meinung nach erstaunlich gut, auch wenn es immer wieder ein paar Leute zu geben scheint, bei denen die Hirnleistung offenbar nicht von einer gelben Markierung auf dem Boden bis zur nächsten reicht. Ich habe die Parkmitarbeiter aber als sehr Aufmerksam erlebt. So haben diese regelmäßig die Warteschlangen kontrolliert (und Handläufe, etc. desinfiziert) und gegebenfalls die Abstände sichergestellt.
Zum Thema Wartezeiten: Außer bei Wodan haben die nach meiner Erfahrung nirgends gestimmt. Bei Blue Fire habe ich bei angeschlagenen 89 Minuten um die 20 Minuten gewartet. Bei Silver Star bei angezeigten 45 min ca. 15 min. Bei Arthur - trotz technischem Defekt - ca 50 min, obwohl 90+ veranschlagt waren. Umgekehrt war es beim Alpenexpress (20 Minuten laut Anzeige, ca. 40 min tatsächlich) und Voletarium (20 min angeschlagen, ca 35 min gewartet - 20 min Downtime schon rausgerechnet).
Davon abgesehen: Einen Tag wie den gestrigen habe ich - technisch gesehen - noch nie im EP erlebt: Blue Fire stand für 10+ Minuten als ich gerade eingestiegen war, Arthur für ca. 20 min (mit immer wieder Leerfahrten) als ich in der Warteschlange war, Voletarium ebenfalls für ca. 20 min, die Bobbahn für rund 10 Minuten. Und Eurosat gleich für mehrere Stunden, sodass ich schon Angst hatte den neuen Count nicht zu bekommen. Und vom Virtual Queing System fange ich lieber erst gar nicht an...
Insgesamt hatte ich aber trotzdem einen schönen und recht entspannten Tag.
Wie OnTheRun würde ich auch auf deutlich mehr als 10000 Besucher tippen.
Also ich PHL muss es gestern schon weit aus schlechter geklappt haben wie am 29./30. Angeblich auch viel mehr Menschen.
Waren gestern(30.05.20) im Park und eigentlich begeistert von der Umsetzung. Überall steht Desinfektionsmittel, die anderen Besucher haben sich beim Warten in der Schlange an Abstand und Maskenpflicht gehalten und es wurde auch darauf hingewiesen, ebenso wurden in den Attraktionen immer nur jede zweite Reihe besetzt. Die Menge der Besucher war total okay und entspannt und man fühlte sich zu jeder Zeit wohl und ausreichend geschützt. ABER heute(31.05.20) war es eine reine KATASTROPHE!! Dreimal so viel Besucher wie gestern die sich durch die Straßen zwängten, an vielen Attraktionen über eine Stunde Wartezeite, wenige haben sich beim warten an Abstand und Maskenpflicht gehalten, keiner hat darauf hingewiesen (Flyer hin oder her den man am Eingang des Parks in die Handgedrückt bekommt)ganz im Gegenteil die Mitarbeiter sind an den Schlangen vorbei gegangen und haben kein Wort gesagt, bei dem Fotopunkt von Talocan standen die Menschen dicht gedrängt neben einander und ohne Maske und bei Taron wurde dann auch jede Sitzreihe besetzt.
Selbst wenn man versucht hat Abstand einzuhalten, stand der nächste Besucher einem schon an den Fersen. Ich verstehe, dass jeder seinen Alltag vergessen will und Spaß haben möchte, wollte ich auch, aber das war heute leider zu der Momentanen Zeit echt kein Zustand und ich finde die Parkbetreiber und Mitarbeiter stehen in der Pflicht zu regeln und zu schauen, dass alle Maßnahmen eingehalten werden und sollten nicht an den Schlangen vorbei gehen als wäre nichts!
Wohl haben wir uns heute zu keiner Zeit im Park gefühlt und sind deshalb nach nur zwei Stunden wieder nach Hause. 50 € dafür, dass man Angst haben muss mit Corona wieder nach Hause zu kommen sind es leider überhaupt nicht wert!😡
Das Hauptproblem ist aber auch, das die Mitarbeiter (wie so oft und in vielen Parks) nicht durchgreifen. Man will wohl seine Gäste nicht verärgern (verständlich). Nur ich befürchte, das es mit der 'Freiheit' ganz schnell vorbei sein kann, wenn wir bzw. die Parks da nicht aufpassen.
Dann sollten die Parks weniger Menschen rein lassen und von ihren Hausrecht gebrauch machen, wenn es nicht anders geht.
Sonst müsste man solch einen Park verwahnen und wenn das nicht fruchtet schließen. Bevor wieder alle zu machen müssen.
Unser Fokus liegt momentan, sowieso erstmal auf kleinere Parks, wo wir unseren Spaß und Erholung suchen.
Größere Parks warte ich erstmal ab.
Ich sage mal so: Ja, Parks sollten sich an die Regeln halten und auch mal bereit sein, Hart durchzugreifen. So etwas wie in England, wo Queue Jumper wirklich des Parks verwiesen wurden habe ich sonst noch nirgends erlebt.
Das schlimme ist aber das man als Besucher auch oft alleine darsteht wenn man was sagt...
Auf der anderen Seite sollten doch gerade jetzt auch die Besucher bereit sein, sich an Regeln zu halten.
Ich war gestern auch im EP. Die Coronaregeln funktionieren meiner Meinung nach erstaunlich gut, auch wenn es immer wieder ein paar Leute zu geben scheint, bei denen die Hirnleistung offenbar nicht von einer gelben Markierung auf dem Boden bis zur nächsten reicht. Ich habe die Parkmitarbeiter aber als sehr Aufmerksam erlebt. So haben diese regelmäßig die Warteschlangen kontrolliert (und Handläufe, etc. desinfiziert) und gegebenfalls die Abstände sichergestellt.
Zum Thema Wartezeiten: Außer bei Wodan haben die nach meiner Erfahrung nirgends gestimmt. Bei Blue Fire habe ich bei angeschlagenen 89 Minuten um die 20 Minuten gewartet. Bei Silver Star bei angezeigten 45 min ca. 15 min. Bei Arthur - trotz technischem Defekt - ca 50 min, obwohl 90+ veranschlagt waren. Umgekehrt war es beim Alpenexpress (20 Minuten laut Anzeige, ca. 40 min tatsächlich) und Voletarium (20 min angeschlagen, ca 35 min gewartet - 20 min Downtime schon rausgerechnet).
Davon abgesehen: Einen Tag wie den gestrigen habe ich - technisch gesehen - noch nie im EP erlebt: Blue Fire stand für 10+ Minuten als ich gerade eingestiegen war, Arthur für ca. 20 min (mit immer wieder Leerfahrten) als ich in der Warteschlange war, Voletarium ebenfalls für ca. 20 min, die Bobbahn für rund 10 Minuten. Und Eurosat gleich für mehrere Stunden, sodass ich schon Angst hatte den neuen Count nicht zu bekommen. Und vom Virtual Queing System fange ich lieber erst gar nicht an...
Insgesamt hatte ich aber trotzdem einen schönen und recht entspannten Tag.
Wie OnTheRun würde ich auch auf deutlich mehr als 10000 Besucher tippen.
Die Probleme kann ich bestätigen.
Wir haben in Atlantica erstmal 20min vor der ersten Drehweiche gestanden und den Ausblick genossen
Voletarium ging in der Schlange mal schneller, mal richtig langsam vorwärts. Die hatten wohl Probleme mit den Gurten, wenn ich das richtig gesehen hatte.
Bei Arthur gab es an mind. einem Zug Bügelprobleme laut einem Bekannten von mir. Würde mir auch erklären, dass die den Zug vor uns durchfahren lassen haben.
Von Eurosat habe ich nichts mitbekommen. War aber in der App auch gar nicht als geöffnet angegeben.
Bin dort aber auch direkt um 9 gefahren.
An die Regeln haben sich viele gehalten, die Maske wurde aber gerne in der Warteschlange mal unter die Nase gezogen (auch ich hab mich dabei erwischt).
Vom desinfizieren habe ich nur in Eurosat und Silverstar was mitbekommen, die Desinfektionsspender an den Ausgängen waren leider schon teils kaputt, oder leer.
Im Park laufen aber immer wieder Mitarbeiter rum, die Sprühflaschen dabei haben.
Den Abstand in der Warteschlange fand ich ganz angenehm, das kann gerne beibehalten werden. Im EP wurde auch größtenfalls Straßenmarkierung für die Abstände benutzt.
Alles in allem war es anfangs etwas chaotisch, war aber am Ende doch ganz zufrieden.
Ohne die Maske und mit voller Auslastung, wäre es vielleicht etwas entspannter gewesen.
Wir waren gestern im EP. War eigentlich für uns soweit alles ok. Wartezeiten auch überall unter einer Stunde. Was mit aufgefallen ist das sehr sehr oft bei allen Bahnen Züge komplett leer fahren, konnte dabei aber auch beobachten das das immer nach desinfizieren der Bügel und sitze war.Was auch deutlich länger dauert ist das ne und entladen der Züge. Da beim aussteigen erst ein Teil entladen und dann der 2. entladen wird.Das führte dazu das Züge teilweise dauernd in Blöcken standen weil es einfach länger dauert als normaler Weide. Die Wartezeit anzeigen kann man aktuell komplett vergessen stimmt halt einfach 0 in der Regel wartet man die Hälfte der angeschlagenen Zeit. Waren sehr zufrieden und das war irgendwie der entspannteste Ep Besuch den ich je hatte.
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