Die "Bundesnotbremse", welche bundeseinheitliche Regelungen ab einer Inzidenz ab 100 festgelegt hat, gilt seit dem 01.07.2021 nicht mehr. Gibt es davon eine Nachfolgeregelung, die bei jetzt wieder steigenden Inzidenzwerten irgendwelche verbindlichen Regelungen in Kraft setzt, an die sich alle Bundesländer halten müssen?
Aktuell habe ich das Gefühl, das kein Bundesland (zumindest nicht Schleswig-Holstein, wo ich lebe), auch wenn die 7-Tage-Inzidenzen in Landkreisen für mehrere Tage die Grenze von 35 oder 50 überschreiten, irgendwelche Anstalten macht Maßnahmen zur Eindämmung zu ergreifen. Liegt das wirklich alleine im Ermessen der Landesregierungen und ist nicht in Gesetze gegossen, sondern nur als Verordnung ausgeführt, die etwas "dehnbar" ausgelegt werden können?
Sagen wir es mal so. Hier ist primär §28a IfSG relevant und dieser lässt an den entscheidenden Punkten reichlich Entscheidungsspielraum:
...
Bei Überschreitung eines Schwellenwertes von über 50 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen sind umfassende Schutzmaßnahmen zu ergreifen, die eine effektive Eindämmung des Infektionsgeschehens erwarten lassen.
Bei Überschreitung eines Schwellenwertes von über 35 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen sind breit angelegte Schutzmaßnahmen zu ergreifen, die eine schnelle Abschwächung des Infektionsgeschehens erwarten lassen. Unterhalb eines Schwellenwertes von 35 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen kommen insbesondere Schutzmaßnahmen in Betracht, die die Kontrolle des Infektionsgeschehens unterstützen.
Vor dem Überschreiten eines Schwellenwertes sind die in Bezug auf den jeweiligen Schwellenwert genannten Schutzmaßnahmen insbesondere bereits dann angezeigt, wenn die Infektionsdynamik eine Überschreitung des jeweiligen Schwellenwertes in absehbarer Zeit wahrscheinlich macht oder wenn einer Verbreitung von Virusvarianten im Sinne von Satz 1 entgegengewirkt werden soll.
Bei einer bundesweiten Überschreitung eines Schwellenwertes von über 50 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen sind bundesweit abgestimmte umfassende, auf eine effektive Eindämmung des Infektionsgeschehens abzielende Schutzmaßnahmen anzustreben.
Bei einer landesweiten Überschreitung eines Schwellenwertes von über 50 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen sind landesweit abgestimmte umfassende, auf eine effektive Eindämmung des Infektionsgeschehens abzielende Schutzmaßnahmen anzustreben.
IfSG § 32Erlass von Rechtsverordnungen wiederum regelt die Zuständigkeit, die grundsätzlich bei den Landesregierungen liegt, von dieser aber noch weiter nach unten delegiert werden kann.
Ferner setzt §28a IfSG eine "Epidemische Lage nationaler Tragweite" voraus, die vom Bundestag ausgerufen sein muss. Ist diese beendet, können die Maßnahmen von auf §28a IfSG basierenden Schutzverordnungen nur noch lokal fortgeführt werden, wenn die jeweiligen Bundesländer für ihr Gebiet eine epidemische Notlage feststellen. Für NRW ist diese bereits im Juni ausgelaufen.
@Maliboy:„Stufenweiser Ansatz“, „im Laufe der Zeit“, „zu gegebener Zeit“ … für mich klingt das nicht gut.
Für Lufthansa Chef Carsten Spohr aber offensichtlich nicht:
Die Lufthansa erwartet in naher Zukunft Einreisemöglichkeiten für doppelt geimpfte EU-Bürger in die USA. Entsprechende Verlautbarungen der US-Regierung zu Einreisebedingungen werte er als klares Signal, dass mit hohem Tempo an einem Plan gearbeitet werde, sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr. Ein Zeitplan für Reiseerleichterungen liege bislang aber nicht vor. Lufthansa plane bislang konservativ, dass bis Ende September Geimpfte wieder in die USA einreisen können. Er sei aber hoffnungsvoll, dass dies auch schon früher geschehen könne, meinte Spohr.
In NRW hat Lächel-Laschet verschärfende Maßnahmen bis nach den Sommerferien ausgesetzt, obwohl beispielsweise Solingen über zwei Wochen eine Inzidenz über 50 hatten.
Der Grund: Die geringe Auslastung auf den Intensivstationen.
Ich war jedenfalls Anfang recht enttäuscht und in einer ziemlichen übelaunigen Phase wegen des Travel Bans. Mittlerweile, bei den Zahlen vor Ort, bin ich eher dankbar.
Sehe ich genau so. „Don't Fauci my Florida“ hat vorgestern seinen Hospitalisierungs-Rekord von 2020 gebrochen: 11.515 COVID-19 Neu-Aufnahmen. An nur einem Tag, versteht sich.
Auch die neuen Fälle (+119% in 14 Tagen) sprengen die Skala:
Genau die Studie meinte ich auch, als ich vor zwei Tagen das hier geschrieben hatte:
Ich bin die drei Studien mal überflogen, und dort zeigt sich ein ähnliches Phänomen, wie bei einer weiteren aktuellen Studie im Kontext von Delta, dass mir dort über den weg gelaufen ist:
Auch hier war wieder Diabetes mellitus bei den Ungeimpften auffällig häufig vertreten:
DM ist in Singapore mit 11% recht breit verbreitet. Die Abweichung hiervon ist unter der Gruppe der Ungeimpften schon auffällig.
Das bringt mich zu dem nächsten Punkt. Ich verstehe an einer Stelle nicht so ganz, wie sich die Daten zusammensetzen. Es wurden in der Studie an fünf Standorten (=Krankenhäusern?) die C-Patienten untersucht und die Daten wie dargestellt aufbereitet und analysiert. Hierbei ist die Besonderheit zu beachten, dass jeder C-Patient -auch asymptomatische Verläufe- in Singapore zunächst mal ins Krankenhaus kommt. Das heißt in dieser Studie werden diese Daten mit erfasst. Das führt mich aber zu der Frage, wie findet man dort die Asymptomatischen?
Ferner stelle ich mir die Frage, wer sind die hier?
Sind die einfach nur später "ins Netz" gegangen, als die Krankheit oder die Viruslast am Abklingen war, oder war bei diesen Personen die Viruslast von Anfang an so niedrig, was natürlich auf eine wesentlich bessere Immunität hindeuten würde.
Das führt mich aber zu der Frage, wie findet man dort die Asymptomatischen?
Die Verwendung der Corona-Tracing-App der Regierung ist in Singapur faktisch Pflicht. Die WHO findet das dufte, ich könnte mir denken, dass Du dazu eine abweichende Meinung hast.
War bei diesen Personen die Viruslast von Anfang an so niedrig, was natürlich auf eine wesentlich bessere Immunität hindeuten würde.
Frappierend, oder? Gerade am Anfang ist so gut wie kein Datenpunkt innerhalb des Konfidenzintervalls … Ich denke auch nicht, dass die Immunität so sehr streut und aufgrund der Tracing-App dürfte es die meisten sehr frühzeitig erwischen, denn die Singapurianer fackeln nicht lange.
Ich denke, dass es einen großen Unterschied macht, welcher Viren-Dosis man bei der Infektion initial ausgesetzt war. Das würde auch die überdurchschnittlich hohen Todeszahlen beim jüngerem medizinischen Personal erklären, die wir am Anfang der Pandemie z.B. in Italien gesehen haben. Und es liefert eine weitere Erklärung, warum bei Super Spreader Events überdurchschnittlich viele Infektionen in der zweiten und dritten Infektions-Generation stattfinden. Es erklärt auch die Impfdurchbrüche in der Goldmine in Französisch Guayana (in dem Fall war es Gamma).
Aus meiner Sicht liegt hier ein Schlüssel in der Pandemie-Bewältigung: identifizieren von Hochexpositions-Settings und darauf abgestimmt gezielte Maßnahmen. Ist halt die Frage, wie das in der allgemeinen Bevölkerung ankommt, denn eins zeichnet sich jetzt schon ab: Hoch die Tassen in stickigen Bars oder extatisches Abtanzen im engen Club ist - so viel kann man jetzt schon sagen - keine smarte Idee. Nicht mal geimpft.
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Gibt es eigentlich eine Erklärung dafür warum in Florida mit der neuen Welle auch die Krankenhauseinweisungen wieder massiv in die Höhe schießen während wir dies zum Beispiel in Großbritannien oder bei uns nicht beobachten können? Wenn ich das richtig sehe sind in Florida doch auch knapp 50% der Bevölkerung vollständig geimpft. Sind hier weniger die vulnerablen Gruppen geimpft oder gibt es da andere Faktoren?
Gibt es eigentlich eine Erklärung dafür warum in Florida mit der neuen Welle auch die Krankenhauseinweisungen wieder massiv in die Höhe schießen während wir dies zum Beispiel in Großbritannien oder bei uns nicht beobachten können?
Dafür gibt es eine Reihe potenzieller Erklärungen:
Lipton hat schon richtigerweise das höhere Alter angeführt, wobei in letzter Zeit verstärkt jüngere Patienten hospitalisiert werden.
Die Impfquote in Florida liegt bei 49,3% / 58,8%, während sie in U.K. bei 58,3% / 70,4% liegt. In Deutschland liegt sie bei 54,1% / 62,2%.
Die Infektionskurven in U.K. und Florida haben eine ganz andere Dynamik: In Großbritannien haben sich die Zahlen von Anfang Juni bis Anfang Juli verfünffacht, sind danach aber auch wieder steil abgefallen und stabiliseren sich jetzt auf mittlerem Niveau. In Florida hat der Aufwärtstrend Anfang Juli begonnen, bis heute haben sich die Zahlen verachtfacht und eine Trendumkehr ist nicht abzusehen.
So wie wir uns im Winter in Innenräumen verkriechen, tun dies die Floridianer im Sommer, weil es zu heiß und feucht ist. Innenräume sind für eine hohe Virenkonzentration gut und somit schwerere Verläufe.
Man kann vermuten, dass das Immunsystem eines Floridianers generell nicht so gut auf die Abwehr respiratorischer Erkrankungen trainiert ist, wie das in U.K. oder Deutschland der Fall ist.
Hier in Deutschland ist die Lage definitiv besser:
Laut letztem RKI Wochenbericht ist der Anteil der hospitalisierten Patienten von 20% aller Fälle in 2020 auf 4% gesunken. Wir können uns also 5 mal mehr Infektionen "leisten". Und diesen Vorsprung können wir durch Impfungen noch weiter vergrößern.
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Ich war jedenfalls Anfang recht enttäuscht und in einer ziemlichen übelaunigen Phase wegen des Travel Bans. Mittlerweile, bei den Zahlen vor Ort, bin ich eher dankbar.
Sehe ich genau so.
Selbst wenn der Travel Ban sofort aufgehoben werden sollte, hieße das ja nicht, dass ihr umgehend da hin müsstet.
Selbst wenn der Travel Ban sofort aufgehoben werden sollte, hieße das ja nicht, dass ihr umgehend da hin müsstet.
Ich bin seit 2001 im Grunde jedes Jahr ein bis zwei Mal in Orlando und habe auch in diesem Herbst ein offenes Flugticket, das die Lufthansa noch nicht storniert hat und eine Hotelzimmer. Und hätte Joe Biden im Juni die Grenzen geöffnet, ich wäre in den nächsten Flieger gesprungen. Solange sich die Lage aber nicht grundlegend ändert, werde ich dieses Jahr Orlando Orlando sein lassen.
Es lässt sich jetzt schon absehen, dass selbst Geimpfte ohne SARS-CoV-2-Test nicht reingelassen werden. Fällt der positiv aus, sähe ich mich vor einer länglichen Stornierungs-Orgie und es ist fraglich, ob alle Beteiligten (Mietwagen, Tickets, Events, Hotel) das so easy sehen.
Wenn sich die aktuelle Infektionsdynamik so fortsetzt, hat Florida schon nächste Woche eine Inzidenz über 1.000 (letzte Woche lag sie schon bei 512).
Um das mal zu übersetzen: jeder 100ste Floridianer hat es. Und in der gegenwärtigen Situation dürfte der Floridianer-Anteil in den Parks immer noch überdurchschnittlich hoch sein. Und selbst wenn nicht: die Gesamtinzidenz liegt in den USA auch bei sportlichen 200. Tendenz: steil steigend.
Die neu eingeführte Maskenpflicht bei Disney ergibt vor dem Hintergrund dieser Zahlen Sinn. Nichtsdestoweniger ist bei 34°C und 90% Luftfeuchtigkeit so ein heißer, feuchter Lappen vorm Mund nicht wirklich angenehm.
Und selbst mit Maske: alle Indoor-Warteschlagen sind Superspreader Settings. Und ich sehe derzeit nicht, dass Disney oder Universal wieder auf die Kapazitätsbremse treten. Im Gegenteil: die 50-Jahrs-Feierlichkeiten in Walt Disney World werden ab dem 1.10. zu einem Besucher-Boost führen.
Außerdem: wenn das in den USA so weiter geht, ist der Spuk per immunisierender Infektion spätestens im Frühjahr 2022 vorbei. Da warte ich doch lieber.
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Die 7-Tage-Inzidenz in Orange County, Florida liegt derzeit bei 850. 98% der Fälle waren nicht geimpft. Die Vollimpfquote liegt bei 45%.
Dafür stabilisiert sich die Infektionszahl in U.K. auf einem Plateau um die 250:
Bliebe das so, kann man - glaube ich - sehr zufrieden sein, denn bei einer Verringerung der schweren Verläufe, der Todesfälle und der Hospitalisierungen um den Faktor 10 (bei 90% Effektivität) wäre das eine gefühlte 25er-Inzidenz … ohne exponentielle Dynamik. Drücken wir den Briten - nicht ganz uneigennützig - die Daumen!
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Mal eine Erfahrung aus der Praxis zu innereuropäischen Reisen.
Ich war gestern im Nigloland (wer es nicht kennt: in Frankreich). Dort wurde vor dem Eingang der Impfstatus geprüft, und mein Code aus der deutschen CoronaWarnApp ließ sich problemlos scannen. Umgekehrt konnte ich mit CovPassCheck einen französischen Code scannen. Da funktioniert mal was!
Der Park drosselt übrigens schon bei der Parkplatzzufahrt, damit die Leute mehr im eigenen Auto warten als in der Traube vor dem Prüfzelt.
In Florida hat die Anzahl der COVID Patienten im Krankenhaus ein Allzeithoch erreicht. (Noch) zu geringe (Voll-)Impfquote plus gelockerte Maßnahmen sind die Zutaten für ein Desaster mit Ansage:
Von 10.000 Floridianern liegen derzeit 7 mit COVID im Krankenhaus. Der Staat hält für 10.000 Personen insgesamt 25 Betten zur Verfügung, das bedeutet, dass nur mit COVID-Patienten bereits 28% der Gesamtkapazität aller Betten belegt sind. Tendenz scharf steigend. Die Hälfte der COVID-Patienten sind unter 55. 96% sind ungeimpft (Quelle: Aftab Khan)
Von solchen Zahlen sind wir in Deutschland glücklicherweise weit entfernt: bei uns sind es doppelt so viele Betten und viel, viel weniger Patienten.
In Europa sehen wir hingegen gegenwärtig in vielen Ländern sich stabilisierende Trends bei den Neuinfektionen. Das ist gut.
Cave: die Ordinate ist bei Our World in Data auf tägliche Infektionen pro 1.000.000 skaliert. Die Werte sind folglich mit 0,7 zu multiplizieren. 400 entspricht 280, 300 ist 210, 200 ist 140 und 100 ist 70.
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Die Frage ist, wo die 4% geimpften sich Corona geholt haben. Wenn es durch hochinfektiöse ungeimpfte war, dann wäre das ja auf jeden Fall der Startschuss dafür, dass man in Deutschland nur noch geimpft und eventuell getestet in Restaurants und Co. kommt.
Ich sehe es jedenfalls nicht ein, warum ich mich erneut einem solchen Risiko aussetzen sollte. 4% sind für mich nicht gerade wenig. Interessant wäre hier, wie alt die geimpften auf der Intensivstation sind.
4% sind für mich nicht gerade wenig. Interessant wäre hier, wie alt die geimpften auf der Intensivstation sind.
Es hat in Deutschland generell immer hauptsächlich hochbetagte und Menschen mit Vorerkrankungen erwischt, wobei deren Anteil - das kann man aus den Todeszahlen ableiten, in den letzten 6 Monaten sukzessiv „weggeimpft“ wurde. Junge Ungeimpfte rücken an ihrer Stelle nach:
Man darf im Umkehrschluss annehmen, dass unter den Geimpften Hochbetagte und Vorerkrankte wieder den Löwenanteil ausmachen.
Wie sicher sich junge Gesunde wähnen dürfen, ist dann in erster Linie eine Sache der Prävalenz. Denn Du musst die Wahrscheinlichkeit eines Krankenhausaufenthalts immer mit der Wahrscheinlichkeit, Dich überhaupt zu infizieren, multiplizieren. In Deutschland hast Du eine ziemlich gute Chance, COVID-los durch den Winter zu kommen. In Florida ist es nach aktueller Lage eher unwahrscheinlich, sich bis ins Frühjahr nicht zu infizieren.
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Oh ja, doppelte Negierung. Sorry. Setzt sich die aktuelle Entwicklung so fort, wird sich ziemlich bald ausnahmslos jeder Floridianer infiziert haben. Hier mal eine ganz primitive Modellierung:
In Florida leben 9.000.000 Menschen ohne Impfschutz. Laut New York Times gab es am 07.08. 19.250 neue Fälle (korrigiert auf die Bevölkerung 25 mal(!) so viel wie in Deutschland), 84% mehr als noch vor 14 Tagen. Die Gesamtzahl lag bei 2.706.200. Ginge die Entwicklung so weiter, bedeutete das:
Datum
Fälle gesamt
21.08
3.202.080
04.09
3.618.619
18.09
4.385.051
02.10
5.795.286
16.10
8.390.119
Das ist natürlich sträflich vereinfacht und wird so auch nicht eintreten, aber man bekommt schon eine recht gute Idee, wohin die Reise im Sunshine State tendenziell so geht …
Wobei man zur Ehrenrettung der Floridians anführen muss, dass laut New York Times dem Zuwachs der neuen Fälle auch eine Steigerung der Tests in gleicher Höhe entgegensteht. Die Positiv-Rate liegt konstant bei 19%, man testet also recht gezielt.
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Mein Mitleid für die politisch motivierten Impf- und Maskenverweigerer, besonders in den USA, hält sich in Grenzen. Der Darwin Award wurde sich hart erarbeitet.
Dafür macht es mich doppelt aggressiv, dass der Rest der Menscheit unter den Folgen leidet.
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