Anstatt wie früher die ganze Klasse oder heute die direkten Sitzbachbarn sollen bis auf die positiv getesteten Schüler einfach niemand mehr in Quarantäne.
Wenn das dann für die betroffenen Kinder mit einem täglichen Schnelltest einhergeht, dann finde ich das sogar OK. Bisher sitzt die überwältigende Mehrheit die Quarantäne uninfiziert ab. Willst Du das letzte infizierte Kind der Klasse vorher 27 mal für je 2 Wochen in Quarantäne stecken?
Da man Kinder unter 12 weder impfen noch bis zum 12. Geburtstag (+ 8 Wochen) isolieren kann und sich Corona auch nicht ausrotten lässt, wird sich früher oder später jedes Kind infizieren. Isso.
Die Klassenregelung war Unsinn, jetzt niemanden mehr in Quarantäne stecken finde ich unglücklich. In NRW wird zweimal die Woche getestet, sprich, je nach Schule Mo und Donnerstag oder Dienstag und Freitag. Wenn jemand intensiven Kontakt zu einem Infizierten hatte, vergehen mitunter einige Tage bis der Test positiv ist, in dem Donnerstagsbeispiel können die Schule das ganze Wochenende als Getestet ins Kino, Schwimmbad, Park, Jugendtreff, Sportverein oder sonstwo hin, bis der nächste Test montags evt positiv ist.
Mit dem Prinzip könnte man sich die ganze Testerei auch sparen, verzögert das Prozedere ja nur.
Zeitgleich musst du für eine Hochzeit mit DJ und Musik, wo getanzt werden könnte, für alle die nicht geimpft sind, einen negativen PCR-Test vorlegen.
In Hessen wird derzeit Mo/Mi/Fr getestet. Die Inszidenz steigt seit Schulbeginn unaufhörlich, wir haben gestern auch die 100 überschritten. Jeden Tag sind mindestens 5 Schulen dabei, wir es abzusehen war. Ärgerlich, dass bis auf den Einfall mit den leicht fälschbaren Testheftchen nichts Produktives über die Sommerferien passiert ist. Dabei weiß inzwischen jeder, dass Onlineunterricht nicht funktioniert, Schule ist nunmal eine Präsenzinstitution, Kinder keine kleinen Lernroboter.
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Die vollen 6 Wochen Abstand zwischen der Prime- und Boost-Impfung mit BNT162b2, a.k.a. Comirnaty, a.k.a. BioNTech durchgehalten? Gute Entscheidung:
These data on dynamic cellular and humoral responses indicate that extension of the dosing interval is an effective, immunogenic protocol and that antiviral T cell responses are a potential mechanism of protection.
Damit erklären sich auch die überdurchschnittlich vielen Impfdurchbrüche in Israel: der selbsternannte „Impfweltmeister“ war mit seinen drei Wochen Abstand zu schnell.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Wie gerade schon im Monster-Thread geschrieben, befinde ich mich gerade in Schweden.
Mein Mann wollte nach Göteborg, Fähre alleine war teurer, als eine Fahrt im Auto zu zweit. So ging es am Freitag gegen 19 Uhr in Hamburg los, Ankunft in Göteborg war so gegen 4:30 Uhr. Liseberg habe ich mittlerweile 3x besucht, außerdem war der gestrige Samstag bereits ausgebucht. Was also tun? Schnell war die Idee geboren, endlich auch mal nach Stockholm zu fahren. Allerdings: weitere 5 Stunden mit dem Wagen, nach relativ kurzer Nacht, um dann rechtzeitig um 16:15 zum gebuchten Timeslot am Park anzukommen? Eher nicht. Warum ich das alles schreibe? Durch all diese Vor-Überlegungen und den daraus resultierenden Folgen habe ich einen guten Eindruck bekommen, wie man in Schweden gerade mit der Pandemie umgeht. Statt 5 Stunden mit dem Auto zu fahren, habe ich mich nämlich dazu entschieden, mit der Bahn von Göteborg nach Stockholm und wieder zurück zu fahren. 3 Stunden, im Schnellzug, in der ersten Klasse sogar mit gratis Kaffee und Süßigkeiten, bei Abfahrt vor 9 Uhr sogar mit gratis Frühstück. GEBONGT!
Wie aber läuft die Reise?
Vor Abfahrt bekam ich eine eMail mit den gütigen Regeln. Man soll sich nicht zu sehr im Zug bewegen, Schlangen zB vor dem Toiletten vermeiden. Maskenpflicht? 3G? Nichts dergleichen! Konnte ich im Vorfeld kaum glauben, habe deshalb nochmal vor Abreise bei einer befreundeten Schwedin nachgefragt, die das aber bestätigte.
In Stockholm dann im Hostel eingecheckt. Das gleiche Spiel: keine Masken, kein 3G. Nach einer Dusche wollte ich mich dann auf den Weg machen, also Zimmertür auf, ein Fuß in den Flur -und schnell wieder zurück! Tatsächlich habe ich den kurzen Moment gehabt, in dem ich dachte: du hast deine Maske vergessen…
Zu Fuß durch die Stadt in Richtung Gröna Lund: gut gefüllte Cafés und Restaurants. Vereinzelt mal Masken beim Personal, das war es dann aber auch.
Ähnliches Bild im Park: es wird empfohlen, Abstand zu halten. Es gibt Folien-Trennwände zwischen Kuhgatter-Wartebereichen. Das war es dann aber auch.
Mir geht es gerade immer noch so, dass ich, wenn ich in einem Film eine große Menschenansammlung sehe, für eine Tausendstel Sekunde denke: Abstand! ABSTAND! UND MASKE!!! Insofern war ich selbst überrascht, wie schnell ich für mich akzeptieren konnte, dass man in Schweden einen anderen Weg geht -und wie schnell ich mich gedanklich daran angepasst habe. Das beruhigt mich insofern, als dass ich immer mal wieder gedacht habe: wie wird das wohl, wenn wir das alles überstanden haben? Mag ich mich dann überhaupt noch in größeren Menschenansammlungen bewegen? Darauf konnte ich für mich auf dieser Reise zum Glück eine gute Antwort finden. Tatsächlich empfand ich den Besuch in Gröna Lund ohne Maske gefühlt sicherer (rein subjektiv, objektiv betrachtet schlägt das natürlich komplett in die andere Richtung um!) als Besuche in anderen Parks, in denen eine Abstands- und Maskenpflicht herrscht, die dann aber nicht umgesetzt wird (was mich dann tatsächlich mehr stresst, insbesondere, wenn die Maske unter der Nase hängt).
Die Beobachtungen gelten natürlich equivalent für Besuche bei Burger-Brätern und Espresso-Dealern.
Quintessenz des Trips bisher: im ersten Augenblick ungewohnt. Und ja: es gab diese „Mist, Maske vergessen!“-Momente. Aber auch: ich konnte mich extrem schnell „zurückgewohnen“ an die eigentlich normalen Umstände. Insofern geht‘s jetzt dreifach entspannt zurück nach Norddeutschland: frisch gecountet, eine neue Stadt (zu kurz!) kennengelernt und gemerkt, dass ich auch mit der Zeit nach der Pandemie umgehen kann. Trotzdem werde ich mich in den kommenden Tagen immer mal wieder selbst testen.
Nachdem ich diesen Samstag im PHL war, kann ich mal einen Vergleich zwischen EP und PHL ziehen, was die Umsetzung der Corona Regeln im Park angeht:
- Eingangskontrollen der 3G Regeln: Von den 3 Mitarbeitern, hat tatsächlich einer mit der App gearbeitet. Die beiden anderen haben von Hand Kontrolliert, aber gefühlt besser als im EP (es sah wenigstens so aus, als ob er versucht hat die Informationen, Geimpft am und Name abzulesen)
- Abstandsregeln: No Way. Auch hier so gut wie nicht existent. Allerdings sind auch hier gefühlt die Warteschlangen 'besser' umgesetzt, was den Abstand angeht wenn eine Schlange den Hin und Rückweg hat (Ausnahme River-Quest. Hier herrscht im Rondell die Hölle). Wirklich gut finde ich die Umsetzung der Abstandsregeln in den Shows. Hier fehlt mir aber der Vergleich zum EP.
- Maskenpflicht: Auch hier muss ich sagen, das man im PHL definitiv mehr bemüht ist. Egal in welcher Schlange ich anstand, es sind immer wieder Mitarbeiter durch gegangen und haben Personen, die Ihre Maske nicht richtig auf hatten (oder der Meiningen sind, sie müssen nur 50 Minuten essen und trinken) angesprochen. Beim Wellenflug wurde die Fahrt sogar einmal abgebrochen weil eine Person wiederholt die Maske runter gezogen hat (Man kann nun drüber diskutieren, was Masken im Freien bringen, aber sie sind nun einmal aktuell Vorschrift und darum finde ich so eine Aktion gut).
- Besuchergrenze: Bei Wartezeiten von 120 Minuten bei RiverQuest und/oder Chiapas und 60-80 Minuten Taron und FLY brauch ich glaube ich nichts über den Füllgrad zu schreiben. Da fragt man sich, warum es überhaupt eine Tagesanmeldung gibt. Das sich Jahreskartenbesitzer verarscht vorkommen weil man hier nach 5 Minuten für kein WE mehr einen Platz bekommt, kann ich verstehen.
Bin ja nun nächste Woche Movie Park gespannt. Vom MP habe ich was das Thema angeht bis jetzt nur gutes gehört.
Ich kann mal Legoland, Movie Park, Heide-Park und Serengeti-Park dazuwerfen.
Der Movie Park ist bis jetzt für mich ganz klar Klassenprimus. Beim Einlass wurden eigentlich immer nicht nur die Daten auf dem Impfpass genau studiert, sondern man ließ sich auch den Personalausweis / Jahreskarte dazu zeigen und hat die Namen abgeglichen. Wer die Bäckerei ohne Maske betritt, kriegt sofort einen Einlauf verpasst - da sind die Mitarbeiter rigoros. Interessanterweise ist der Movie Park auch der Park, wo die Besucher am häufigsten auch freiwillig dort Masken getragen haben, wo sie es gar nicht müssen. Die eine oder andere zusätzliche Möglichkeit, sich die Hände zu desinfizieren, hätte ich nicht schlecht gefunden - aber alles in allem hat man das ganz gut in Bottrop gelöst und hat auch Gäste, die sich einigermaßen an die Vorgaben halten.
Im Serengeti-Park hat das auch ziemlich gut funktioniert, wobei man natürlich auch sagen muss, dass das Gelände sehr weitläufig ist und sich die Besucher auch gut verteilen können. Trotzdem wurden von den Gästen auch alle Vorgaben eingehalten, und ich habe den ganzen Tag lang auch keinen einzigen Mitarbeiter an den Fahrgeschäften oder gastronomischen Einrichtungen gesehen, der seine Maske nicht aufgehabt hätte.
Im Legoland waren die Vorgaben eigentlich wirklich gut, die Mitarbeiter selbst haben sich auch an alles gehalten. Das Problem ist, dass der Anteil kleinerer Kinder hier natürlich ganz besonders hoch ist - und die scheren sich natürlich relativ wenig um irgendwelche Regeln. Und die Eltern waren wohl auch schon so genervt, dass es ihnen dann auch irgendwann völlig egal war. Symptomatisch war hier das Frühstück, wo einen Meter gleich hinter uns eine junge Mutter mit einem Kind (etwa 4 bis 5 Jahre alt) am Buffet anstand und der Junge wirklich minutenlang durchgehustet hat, ohne dass es die liebe Mama gestört hätte. Allerdings war der Park an unserem Besuchstag auch bummsvoll - ich bezweifle, dass es da irgendwelche Beschränkungen beim Einlass gab.
Im Heidepark gab es prinzipiell erstklassige Voraussetzungen - teilweise auch Plexiglas-Absperrungen in engeren Wartebereichen. Aber auch dort hat man die Rechnung scheinbar ohne die Besucher gemacht. Abstand? Fehlanzeige! Maske? Ja, unter dem Kinn! Im Gegensatz zum Movie Park oder zum Serengeti-Park haben es die Mitarbeiter in Soltau aber scheinbar aufgegeben, gegen die Windmühlen zu kämpfen. Stattdessen haben viele dann selbst ihre Maske unter die Nase platziert. Und dass man in Pandemiezeiten rohe Zwiebeln mit der Hand ohne Handschuhe auf das Chicken packt, ist dann halt auch irgendwie mäh!
Zum Europa-Park schreibe ich mal besser nichts - das hat Maliboy ja bereits zur Genüge getan.
Die aktuellen Wartezeiten in WDW, Shanghai und Tokio sind ein Traum.
Ich denke, die einheimische Bevölkerung hat ihr Defizit inzwischen gestillt. Nun fehlen die Touristen.
Ich wäre bereit.
Die aktuellen Wartezeiten in WDW [...] sind ein Traum.
Das ist aber auch zum Teil „normaler“ Post-Labor-Day-Zustand. Das wird sich mit der 50-Jahr-Feier schlagartig ändern.
Ich wäre bereit.
Ich hadere. Klar, ich bin doppelt geimpft, aber die Inzidenzen in Florida sind so verdammt hoch, dass man bei einem „normalen“ Besuch mit Sicherheit mehrerfach in potente Expositionssettings gerät. Und wenn es dich erwischt, hast Du aufgrund der Krankenhausbelastung - selbst in Orange County - ein echtes Problem.
In diesem Frühjahr bin ich hier wie ein Tiger im Käfig herumgelaufen: Die Inzidenz kannte nur eine Richtung (nach unten) und FOP hatte tagelang 15-30 Minuten.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Es hilft kein Hadern und kein Hoffen, der Biden hat doch Lack gesoffen.
In Florida wird jetzt sogar das Wasser knapp, weil man zur Aufbereitung Sauerstoff benötigt, das gerade durch die vielen Beatmungsgeräte sowieso schon Mangelware ist. Und morgen geht die NFL los. Mit vollen Stadien und Tailgating natürlich. Mann mann mann...
Joe Biden kann man aus europäischer Sicht nur folgendes vorwerfen: es redet die ganze Zeit von "Science based Covid approach", lässt aber dennoch die Grenzen für Europäer zu. Und dies obwohl wir in der EU eine bessere Impfquote und bessere Inzidenzen haben.
Der wirklich Schuldige an der Lage in Florida ist der dortige Gouverneur Ron de Santi. Ein Möchtegern-Trump, welcher auf dem Ticket "Corona-Schutzmaßnahmen sind unamerikanisch" in 2024 zum US Präsidenten gewählt werden will. Der Mann hat echt ziemlich viel Lack gesoffen. Dennoch ist er an der konservativen Basis beliebt. Hoffentlich regelt Darwin das.
Der wirklich Schuldige an der Lage in Florida ist der dortige Gouverneur Ron de Santi.
Ron DeSantis ist in der Tat ein vergleichsweise bemerkenswerter Zeitgenosse und einige seiner Äußerungen und Aktionen sind hart an der Grenze (und teilweise auch darüber). Ob er der „Schuldige“ an der Lage in Florida ist, sei aber dahingestellt. Zumal sich die Situation letztlich deutlich entspannt hat:
Der Gouverneur hatte schon vor Wochen die Zahlen in Florida als saisonalen Effekt eingeschätzt, weil die Menschen in der sommerlichen Regenzeit eher zuhause hocken und ab Ende August eine Verbesserung vorausgesagt. Das ist nun eindeutig eingetreten. In Orange County, die stramm auf eine 1.000 Inzidenz zugegangen sind, liegt diese nun bei 400, Tendenz scharf fallend.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Wir haben im August 2 Wochen Urlaub in Dänemark gemacht. 2 Wochen ohne Einschränkungen und ohne Maske, war sehr angenehm.
In Djurs und Farup gab es auch keine Maskenpflicht. Nur bei Restaurants in geschlossenen Räumen und den Wasserparks musst man sein Impfzertifikat vorzeigen, aber das wurde jetzt auch abgeschafft.
In Bayern beginnt nun die Schule wieder, die Kinder werden wieder 3 mal die Woche getestet und müssen trotzdem die ganze Zeit Maske tragen. Ich hoffe es wird ab 1. Oktober wieder abgeschafft. Im Moment spielen die Kinder im Hort und Kindergarten auch alle ohne Maske und die Zahlen gehen bei uns nicht nach oben.
Ärgerlich, dass bis auf den Einfall mit den leicht fälschbaren Testheftchen nichts Produktives über die Sommerferien passiert ist
Aber zumindest das war sinnvoll!
Die Klassenregelung war Unsinn, jetzt niemanden mehr in Quarantäne stecken finde ich unglücklich.
Bei meiner Tochter hatten wir jetzt zweimal letzte Woche den Fall, dass das gleiche Mädchen "leicht" positiv war. Es wurden dann 14 von 20 Kindern heimgeschickt, der Rest hatte Unterricht. Der PCR Test war jedenfalls beide Male dann negativ, allerdings erst am Nachmittag des nächsten Tages ausgewertet. Damit sind dann schon wieder 3 von 5 Tagen für den A.., der zweite positive war Freitags, da ist wenigstens nichts am nächsten Tag ausgefallen.
Sehr ärgerlich, meine Oma war zu dem Zeitpunkt im Krankenhaus und meine Mutter ist aus Sicherheitsgründen dann nicht hingegangen weil sie die Nachmittagsbetreuung von meiner Tochter übernimmt und damit Kontakt hatte.
Das Testheft ist sehr sinnvoll. Nur weiß ich so langsam nicht mehr wo mir bei allen Neuerungen nachher im Unterricht der Kopf steht. Jetzt habe ich sogar an einem Tag, an dem einfach zu viel in der Klasse los war, vergessen, die in meiner Pause ausgefüllten Testheftchen zurückzugeben. Da war was los... Uns Lehrern wird in Punkto Covid eine ganz schön ordentliche Verantwortung aufgebürdet. Ein Fehler, ein daraus resultierender falsch bestätigter Negativtest kann eine Menge Menschenleben kosten, dessen muss man sich bewusst sein, da wird einem schon ganz schummrig, wenn man daran denkt, das alles ohne Ausbildung und richtige Einweisung... Die morgendlichen Tests, das Lüften, die Maskenpflicht, das Hygienekonzept, die Testheftchen... Wäre schön, wenn sich diese zusätzlichen Aufgaben "nebenher" auch Mal auf meinem Konto niederschlagen würden. Leider ist die GdL die Gewerkschaft der Lokführer, nicht des Lehrpersonals
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Die Verantwortung für Menschenleben liegt nicht bei euch Lehrern, das muss ganz klar gesagt werden.
Ihr könnt nur nach bestem Gewissen testen und das beste aus den schlechten Rahmenbedingungen machen. Für das, was nach der Schule passiert sind die Eltern verantwortlich. Es gibt überall für wenig Geld Selbsttests. Wenn man mit Kindern in seiner Freizeit zu tun hat, dann kann man mit einem Selbsttest sichergehen, dass man nicht mit positivem Ergebnis zur schwerkranken Oma fährt.
Es ist leichter gesagt als getan, aber da solltet ihr Lehrer euch von befreien. Den nötigen Respekt und Lohn gibt es leider nicht, aber das Schicksal teilen wir ja alle in den wichtigen Berufen...
Danke! Aber sich von der Verantwortung freizumachen ist schwierig. Wir müssen den negativen Test offiziell attestieren und damit dürfen die Kinder überall ungetestet rein. Die Ungeimpften und gefährdeten Menschen sind unbedingt darauf angewiesen, dass wir die Tests in der Schule ordentlich durchführen.
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Ich gehe mit den Kindern (Erstklässler) sehr kleinschrittig und genau vor, ja. Das kostet mich viel Zeit (die erste Stunde ist weg) und Kraft. Ich weiß aber auch, dass Andere teils haarsträubende Fehler bei der Testdurchführung mach(t)en. Da fehlt einfach eine ordentliche Ausbildung und Kontrolle, damit die Tests eben nicht kurz nach Erscheinen des C-Striches schon als negativ befunden und entsorgt werden...
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Worst Case: US-Coastertrips für Europäer frühestens nach November 2022 (nein, kein Schreibfehler, es heisst tatsächlich 22).
Nix mit "reciprocity" und "Biden kann dem Druck nicht ewig standhalten".....
Mega frustrierend wenn die im Artikel genannten politischen Gründe wirklich der Wahrheit entsprechen.
Okay, Japan lässt auf absehbare Zeit auch keine Touristen rein, aber die USA als EU-Partner? Ich hoffe die Lufthansa lässt mich meinen Orlando-Flug für Juli 2022 dann nochmal auf einen Termin im nächsten Leben verschieben 🙄
If protecting Biden’s political flank is the criterion, as it may very well be, these and other border restrictions could remain frozen until the 2022 U.S. midterm elections.
Ich lese leider (auch in die entgegengesetzte Richtung) immer mehr Clickbait oder Falschaussagen. Sowas wie "Europäer dürfen rein" und im Artikel "...aber jetzt noch nicht". Oder so nen Quatsch wie "so klappt die Einreise", wo einem geraten wird einfach vorher noch 2 Wochen Urlaub in der Türkei zu machen. Echt frustrierend.
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