In den USA berät heute das Impfgremium der FDA über die Zulassung von BioNTech für Kinder von 5 bis 11. Ein Placet wäre auch ein Signal für die gegenwärtig laufende Evaluation der EMA.
Ende aller Maßnahmen 20.03.2022, so der Plan der Ampel. Quelle aktuell laufende PK.
Natürlich auch nur, wenn sich bis dahin nichts Unerwartetes entwickelt. Epidemsiche Lage von nationaler Tragweite läuft zum 25.11 aus.
Für unsere Leerdenker sollte es doch kein Problem sein, einen Ersatz für Bodo Schiffmann zu finden. Der erstellt dann schon per Ferndiagnose ein Attest. Alles kein Problem, haben wir bei der Maskenbefreiung ja auch schon gesehen.
Und so gehen wir in den kommenden Winter. Bei den Erwachsenen über 18 liegt die gemessene Impfquote bei 77%, die tatsächliche könnte bei bis zu 82% liegen. Viel mehr … das macht eine Forsa-Umfrage klar … wird es aber wohl nicht mehr werden: 65% der 3.000 befragten Ungeimpften wollen sich „auf keinen Fall“ in den kommenden zwei Monaten impfen lassen.
Das deckt sich mit meinen persönlichen Erfahrungen: wer jetzt noch nicht zur Spritze getrabt ist, den holen wir nicht mehr ins Boot. Sehe ich z.B. jeden Morgen beim Brötchenholen: die Filialleiterin (Modell „Ich falte meine Mitarbeiter vor den Kunden zusammen“) trägt schon seit Monaten statt eines Mundschutzes einen Plastik-Placebo am Kinn („Medizinische Indikation“) und ist natürlich als einzige nicht geimpft („Medizinische Indikation“) was dazu führt, dass alle Mitarbeiter Mund/Nasenschutz tragen müssen, wenn Sie anwesend ist. Interessanterweise wird die Dame aber auch jedes Mal fuchsteufelswild, wenn ich freundlich aber bestimmt darum bitte, von jemandem bedient zu werden, der ein höheres hygienisches Niveau beim Handling von Lebensmitteln praktizieren kann.
Zurück zur Quote: Nachholbedarf ist bei den Kids über 12: dort liegt die vollständige Impfquote bei 40%, allerdings dürften dort auch noch einige auf den Booster warten.
Die EMA will über die Zulassung des BioNTech Vakzins unter 12 noch vor Weihnachten entscheiden. Mit einer Empfehlung der SITKO darf man bis dann aber wohl kaum rechnen.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Interessanterweise wird die Dame aber auch jedes Mal fuchsteufelswild, wenn ich freundlich aber bestimmt darum bitte, von jemandem bedient zu werden, der ein höheres hygienisches Niveau beim Handling von Lebensmitteln praktizieren kann.
Die Brötchen müssen herausragend sein, dass Du Dir das jeden Morgen antust ...
Nachholbedarf haben wir vor allem in der vulnerablen Gruppe 60+. Laut Karl Lauterbach liegt die Quote bei 85%, muß aber zwingend auf mindestens 95% gesteigert werden. Anders formuliert, es sind derzeit noch 3 Mio 60+ Personen nicht geimpft.
Derzeit steigen die schweren Verläufe wieder in der Altersgruppe, samt Sterberate. Wieso sich da 3 Mio der Spritze verweigern ist mir ein Rätsel. Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen auch wieder auf dem Vormarsch, aber auch hier, erst 1,6 Mio haben sich die Drittimpfung abgeholt.
Bezogen auf das Vorjahr liegen derzeit mehr Menschen auf den Intensivstationen, auch die Sterbezahlen liegen höher und über die Inzidenz braucht man nicht reden. Da läuft was völlig in die falsche Richtung.
Nachholbedarf haben wir vor allem in der vulnerablen Gruppe 60+. Laut Karl Lauterbach liegt die Quote bei 85%.
Das ist auch die offiziell ermittelte Rate, die tatsächliche dürfte zwischen 85% und 90% liegen. Der kontinuierlich erhobene Zeigefinger mag das Markenzeichen von Herrn Lauterbach sein, aber aus meiner Sicht ist das ist so ziemlich das maximal Erreichbare. Im Vergleich liegt die Inzidenz in der Gruppe übrigens niedrig:
Sicherlich zielen alle gesellschaftlichen Bemühungen - wenn man denn ehrlich ist - in erster Linie darauf ab, Hochbetagte, die ein ungleich höheres Risiko für einen schweren Verlauf haben, zu schützen. Und in einer idealisierten Welt, könnte man in dieser Gruppe eine Impfquote von 100% voraussetzen, schon alleine aus Respekt vor anderen Altersgruppen, die „die Alten“ durch Verzicht schützen. Unter realen Umständen sind aber die anzunehmenden 90% eine solide Zahl.
Die Brötchen müssen herausragend sein, dass Du Dir das jeden Morgen antust ...
Sind sie sicher nicht. Gleichwohl: das Umfeld, das ich hier am ländlichen Rand von Bonn vorfinde, tut sich in Teilen mit Dingen, die man unter „gesunder Menschenverstand“ im Allgemeinen und „Einhalten von Hygieneregeln“ im Speziellen subsummieren könnte, überdurchschnittlich schwer.
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Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen auch wieder auf dem Vormarsch, aber auch hier, erst 1,6 Mio haben sich die Drittimpfung abgeholt.
Ab einem bestimmten Alter / ab einer bestimmten Krankheitsschwere wartet man nur noch sehnsüchtig auf den Tod. Und da es in Deutschland ja keine aktive Sterbehilfe gibt und eine Selbsttötung bei vielen aufgrund religiöser Gründe nicht in Frage kommt, kann der Verzicht auf eine Impfung bei den Betroffenen psychologisch durchaus Sinn machen - so traurig die Beweggründe auch sein mögen.
Ab einem bestimmten Alter / ab einer bestimmten Krankheitsschwere wartet man nur noch sehnsüchtig auf den Tod.
So extrem würde ich es noch nicht einmal sehen. Aber in meiner Zeit als Zivildienstleistender habe ich erfahren, dass einige (nicht alle!) ältere Menschen das Thema Gesundheit etwas anders sehen und nicht so sehr von Angst vor schweren Krankheiten getrieben sind wie z.B. ein Dreißigjähriger.
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Wenn ich die Schlußfolgerung aus den beiden letzten Beiträge ziehe, dass wir im Grunde alle bis auf Kinder/Jugendliche durchgeimpft haben die wirklich wollen, auf was wartet man denn noch? Die Impfquote wird nicht weiter drastisch steigen und zeitgleich läßt die Wirkung der Geimpften mehr und mehr nach. Drittimpfung für alle freigeben um die wirklich Willigen sicher über den Winter bringen oder welche Maßnahmen wären in euren Augen bei der derzeitigen Situation notwendig?
Ich betrachte das aktuell aus einem ganz anderen Winkel: Bei meiner Frau in der Firma sind 6 von 6 Mitarbeitern doppelt geiimpft, jeweils zwischen Mai und August. Aktuell ist die ganze Firma in Quarantäne da 3/6 positiv sind und tlw. starke Symptome haben. Ich würd ja soweit gehen und sagen zumindest 1x Pro Woche testen. Für alle. Das würd wirklich alles komplett offenlegen. Aktuell stecken sich alle die ich kenne, an, die sind geiimpft. Übrigends verimpft Österreich den J&J AD26 "offlabel" als 2 Impfungen. Die 2. wird knapp 3 Wochen nach der ersten empfohlen. Erstimpfungen gibts mit J&J hingegen nichtmehr.
Ich denke, dass wir unser Pulver weitestgehendst verschossen haben und jetzt einfach abwarten sollten, wie sich die relevanten Zahlen in den kommenden Monaten entwickeln. Es wäre sicherlich von Vorteil, bei den Kids, die derzeit die größte Infektionsdynamik haben, mit der Impfung voranzukommen und da sehen die Zahlen ausgesprochen ermutigend aus: 41% - 46% Vollimpfquote und das, obwohl die Impfempfehlung der STIKO gerade mal zwei Monate alt ist: das ist schon ein amtlicher Wert. Viele Kids dürften auch bereits vor der STIKO-Empfehlung, nach Zulassung durch die EMA Anfang Juni geimpft worden sein, was eine Perspektive aufzeigt, wie es weiter geht, wenn die EMA - hoffentlich bald - grünes Licht für die Impfung ab 5 gibt.
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Meiner Meinung nach führt weiterhin kein Weg daran vorbei, die Impfquote noch deutlich zu steigern … Denn was du ja vermutlich andeuten willst ist, dass man damit dann ja nun so weit wäre, alle Maßnahmen fallen zu lassen.
Das wäre aber vermutlich weiterhin nicht schlau. Denn auch wenn das Argument „wer sich nicht impfen hat lassen, hat halt Pech und infiziert sich womöglich und erkrankt womöglich schwer“ auf den ersten Blick schlüssig erscheint, so bleibt ja nach wie vor ein wichtiges Ziel, die ohnehin überforderten (wegen chronischem Personalmangel) Krankenhäuser nicht zu überlasten. Denn das ist ja nach wie vor die Gefahr. Und das kann man mit einer deutlich höheren Impfquote eher erreichen als mit der jetzigen … Oder sehe ich das falsch?
Ich bin jemand, der beruflich mit einer sehr großen Zahl von Menschen zu tun hat und bei vielen in meinem Bekanntenkreis ist das ähnlich. Ein beliebtes „Stammtischthema“ ist dabei: „Wie hoch ist der Anteil von Menschen, bei denen Hopfen und Malz komplett verloren ist?“. Die also komplett verhaltensauffällig sind, erratisch agieren oder in Gänze sozial-inkompatibel handeln. Ich würde den Anteil bei 10% ansetzen und in Gesprächen höre ich ähnliche Zahlen. Mit der Erwachsenen-Impfquote nähern wir uns jetzt so langsam dieser Baseline. Und solange wir auf Freiwilligkeit setzen, ist das auch der "Rock Bottom".
Dummerweise basieren auch Hygienemaßnahmen auf Freiwilligkeit und verlieren so über die Zeit an Wirksamkeit.
Dennoch haben wir im Rahmen unserer freiheitlichen Gesellschaftsordnung getan, was wir tun konnten (und wie ich finde, gar nicht mal schlecht) und müssen jetzt sehen, wohin das Schiff steuert.
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Ja genau, dass man „den Rest“ - insbesondere auf Freiwilligkeit basierend - nicht mehr abholen wird, denke ich auch. Wobei gerade jetzt langsam noch der ein oder andere nachziehen könnte, wenn er merkt, dass er sich fürs Essen gehen gegen Geld testen lassen muss oder so … Aber die große Masse wird das kaum werden.
Aber die Frage ist ja: Können wir auf Basis dieser Zahlen dennoch langsam zu „normal“ zurückkehren ohne dabei die KH unnötig zu belasten?
Denn was du ja vermutlich andeuten willst ist, dass man damit dann ja nun so weit wäre, alle Maßnahmen fallen zu lassen
Exakt das nicht! Die aktuellen Zahlen sprechen für sich, wir können unter diesen Umständen nichts lockern oder gar sämtliche Regeln über Bord werfen. OK, Politiker denken da wieder mal anders, NRW sagt keine Maske mehr im Unterricht und Söder das Gegenteil. Im Moment kommt es mir so vor, als würden wir ohne Steuermann unterwegs sein.
Mein Eindruck ist, dass wir das schlicht und ergreifend tun werden.
Sieht so aus, aber wie Küppi zurecht fragte, können wir das? Ein Blick ins Boris Johnson Land und ich tendiere klar zu nein.
Man sollte aber bei UK durchaus beachten, das deren Gesundheitssystem bzw. dessen Zustand noch beschissener ist als unseres und die Briten "nur" hauptsächlich mit AstraZeneca geimpft haben ,was eine niedrigere Wirksamkeit hat.
Dennoch stimme ich zu,das das ein warnendes Beispiel sein sollte.
today`s music ain`t got the same soul, i like it old time rock an roll.
Wie gesichert ist eigentlich, dass Leute, die als doppelt geimpft mit Impfdurchbruch in den Statistiken auftauchen, auch tatsächlich wirkungsvoll doppelt geimpft sind? Solange Impfnachweise straffrei gefälscht und bei Telegram für ein paar Euro verhökert werden, sollte man das eigentlich doppelt und dreifach verifizieren. Ich weiß auch nicht, wie hoch die Fehlerquote beim Impfen selbst ist - da gab es ja auch die eine oder andere Unstimmigkeit.
Im Nachhinein wäre es vielleicht besser gewesen, die Immunantwort nach der 2. Impfung durch einen Test zu erfassen und einzuordnen - oder bin ich da komplett auf dem Holzweg?
Im Nachhinein wäre es vielleicht besser gewesen, die Immunantwort nach der 2. Impfung durch einen Test zu erfassen und einzuordnen - oder bin ich da komplett auf dem Holzweg?
Der heute erschienene RKI Wochenbericht bescheinigt der Impfung bei Erwachsenen zwischen 18 und 59 immer noch eine Effektivität von 75% gegen Infektion, 90% gegen Hospitalisierung, 94% gegen Intensivstation und 98% gegen Tod. Man sollte sich von den Impfdurchbrüchen nicht ins Bockshorn jagen lassen. Das RKI zeigt auch erstmals - eindrucksvoll - die Inzidenzen von Geimpften und Ungeimpften im Vergleich:
… zeigt bei den Hospitalisierungen (und auf die kommt es schließlich an) seit Monaten ein erhöhtes, aber stabiles Niveau, das 25% des Stands zum Jahreswechsel ausmacht.
Ein Impfdurchbruch ist mit einer Infektion eines ungeimpften auch nicht vergleichbar. Erstens treten die Durchbrüche kaum auf (siehe separat erfasste Inzidenzen) und zweitens sind die Verläufe viel harmloser. Hat multimueller aber ja schon mit Zahlen belegt.
Das Problem ist hier ja auch wieder, dass wir es mit Präventionsmaßnahmen zu tun haben, bei denen wir nicht wissen, wie schwer der Verlauf ohne Impfung gewesen wäre. Meinen Vater hat es auch trotz Impfung erwischt (beim Handwerker eingefangen). Wir sind uns ziemlich sicher, dass er ohne Impfung gestorben wäre. Die Schwester des Handwerkers liegt im Koma, weil sie nicht geimpft war. Und das, obwohl sie 20 Jahre jünger ist als mein Vater, gesund und keine Vorerkrankungen.
Letztendlich sollte aber inzwischen jeder die Vorteile der Impfung mitbekommen haben. Wer jetzt nicht will, der muss eben mit den Konsequenzen leben. Wir können nicht ewig weiter Maßnahmen in Kauf nehmen, weil die Intensivstationen sonst voll laufen. Die Niederlande macht ja vor, dass es auch anders geht. Ist vielleicht nicht die optimale Lösung, aber irgendwie muss man ja aus der Krise mal raus.
NRW hebt die Maskenpflicht in den Schulen ab kommender Woche auf, da es zu keinen relevanten Ansteckungszahlen dort gekommen sei. Steile These bei den gerade explodierenden Zahlen. Zumal sie evt durch die Masken verhindert wurden.
Im Nachhinein wäre es vielleicht besser gewesen, die Immunantwort nach der 2. Impfung durch einen Test zu erfassen und einzuordnen - oder bin ich da komplett auf dem Holzweg?
Ich hab gestern in einem Ärtzeblatt zu diesem Thema einen sehr interessanten Bericht gelesen. Der Impftiter besagt nur das du auf die Impfung reagiert hast - sagt aber nichts über eine mögliche Immunität aus, denn durch eine Impfung werden "nur Antikörper" erzeugt. Ebenso gibt es das komplette Gegenteil das du nach einer Infektion keine nachweisbaren Titer bzw. Antikörper hast und trotzdem Immun bist, denn der Körper kämpft mit 2 Abwehrmechanismen "gegen Corona" mit den Antikörpern und den T-Zellen (orf.at) deshalb ist eine Infektion theoretisch der effizentere Weg immun zu werden als die Impfung, die hingegen ist wesentlich sicherer.
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