riderater.co.uk

Die Zukunft von Ultimate scheint auch noch mit einem Fragezeichen versehen zu sein...

Raptor Attack und Ultimate waren beide schon letztes Jahr geschlossen. Während Raptor Attack entfernt wird, bleibt Ultimate zumindest dieses Jahr im Park, wird aber laut einer Antwort des Parks auf eine Frage bei Facebook geschlossen bleiben. Und dazu, ob es dann danach weitergeht, wurde nichts geschrieben. Gott sei Dank habe ich 2018 darauf bestanden, dass wir länger im Park bleiben. Das hätte ich mir ansonsten nie verziehen, wenn ich Ultimate nicht nochmal besuchen kann ...



Warum kann die Tochter des Parkgründers (Amanda Staveley) nicht ihre zig Millionen in den Erhalt des Lebenswerks ihres Vaters stecken, statt zum wiederholten Male zu versuchen einen unnützen Fußballverein zu kaufen ...

Amanda scheint eine knallharte Businessfrau zu sein, in der Hinsicht kann ich schon verstehen, dass man nicht in einen wenig rentablen Freizeitpark investieren möchte.

Hinzu kommt der Unfall auf der Drehmaus 2019 und der daraus resultierende Imageschaden. Livingstone Leisure würde sicherlich gerne verkaufen, wird es jedoch erst einmal nicht leicht haben. Auch denke ich nicht, dass die erneute Umstrukturierung Früchte tragen wird. Kleinkinderparks funktionieren zwar in England, aber ohne bekannte IP dürfte es der Park schwer haben.

Deswegen wird sich der Park die Ultimate auch "warmhalten", für den Fall, dass das Konzept Kinderpark nicht aufgeht. Falls dem doch so sein sollte, sehe ich schwarz für den T-Rex der Achterbahnen ...

Ist über den großen Teich gegangen ... nach Austin, TX ins Cotaland.
screamscape.com usa_news.htm#Texas