Nach meinem Besuch im Downtown Aquarium Houston ging es nun in Richtung des Hermann Parks, in dessen Nähe sich die meisten der im Houston CityPass inkludierten Attraktionen befinden. Da ich noch weiter zum Kemah Boardwalk wollte und viele Attraktionen alsbald ihre Pforten schließen würden, beschränkte ich mich jedoch nur auf das Houston Museum of Natural Science.
Vorbei an der Trasse eines weiteren C.P. Huntington zog es mich ein wenig durch den Park,
ehe ich mein Ziel in unmittelbarer Nähe der Sam Houston Statue erreichte:
Das Houston Museum of Natural Science
und innendrinn ein Foucaultsches Pendel als Nachweis für die Erdrotation. Zugegebenermaßen ist das Pendel hier deutlich beeindruckender als das der HAW Hamburg am Berliner Tor .
Wir starten unseren Rundgang mit der Morian Hall of Paleontology, also der Dinosaurierhalle.
Wow!
Toll!
Awesome!
Ehrlich gesagt fiel es mir wirklich schwer hier aus dem Staunen noch irgendwie herauszukommen.
Und dann auch noch der hier
und dieser hier.
Zudem ist die Halle auch noch so unfassbar groß,
so dass man schnell sein Zeitgefühl ein wenig verlieren kann.
Aber irgendwann muss man sich auch loslösen
und weiter voranziehen.
In der Cullen Hall of Gems and Minerals nebenan geht es um Mineralien.
Durch die Beleuchtung doch sehr attraktiv und für Geologen eh, aber so wirklich begeistern konnte mich diese Halle nicht.
Dann besuch ich doch lieber das Cabinet of Curiosities
oder die Farish Hall of Texas Wildlifem
in der über 250 heimische Tierarten den Besucher gezeigt werden.
Die John P. McGovern Hall of The Americas
bringt einem die indigenen Völker der beiden Kontinent
auf eindrucksvolle Art und Weise näher,
während es in der Hall of Ancient Egypt
um die Kultur des Volkes am Nil geht.
Die Ausstellung ist im Vergleich zum British Museum in London natürlich deutlich kompakter geraten,
jedoch keinesfalls weniger beeindruckend.
In der Wiess Energy Hall 3.0 erwartet den Besuchern ein sehr imposanter und meist interaktiver Einblick in die Energiegewinnung.
Neben zwei Simulatoren
gibt es hier einen Kurzfilm von Kurzgesagt zu bestaunen.
Insgesamt kam ich im Houston Museum of Natural Science kaum noch aus dem Staunen heraus, wodurch es eines der Highlights meiner Reise wurde. Allein deswegen würde ich gerne noch einmal nach Houston reisen.
Das Museum sieht ja durchaus ganz nett aus, die Exponate scheinen wörtlich ins rechte Licht gerückt zu sein. Aber was macht das Museum jetzt so total herausragend?
Nicht falsch verstehen, deine Fotos sind toll, aber irgendwie sieht das doch "nur" nach einem "normalen Museum" mit einem guten Lichttechniker aus...
Ich mag auch die gut inszenierten Museen hier in Hamburg. Nur ist das Museum in Houston ja doch noch viele Nummern größer.
Ich hatte im Houston Museum of Natural Science zumindest deutlich mehr Spaß als im British Museum mit dem ich es am ehesten vergleichen möchte und würde mir beim nächsten Besuch auch deutlich mehr Zeit einplanen. Wobei ich dann die beiden Simulatoren auslassen würde 😅.
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