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[Banzaaai!] Tag 1.2: N Seoul Tower

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Runner Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  31.12.2023 Sonntag, 31. Dezember 2023 23:57 2 gefällt das
Avatar von Runner Runner Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Dominik Leinen
Beilingen
Deutschland . RP
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Kaum hatten wir die Koffer auf unsere Zimmer gebracht, traf ich mich mit Daniel wieder in der Lobby, denn dieser Abend war nach kurzer Rücksprache mit der Tourleitung der einzige, der noch für ein kurzes Sightseeing-Programm in Frage kam - auch wenn wir so keine Zeit mehr zum Frischmachen hatten. Gegen 20:30 Uhr, also etwa eine Stunde nach dem Abmarsch aus der Lotte World, machten wir uns auf den Weg durch die belebte Seitenstraße am Hotel vorbei in Richtung Namsan. Wären wir auf der Hauptstraße nach Norden abgebogen, wären wir direkt auf drei Segmente der Berliner Mauer gestoßen, die dort seit 2005 zusammen mit einem blauen Bären und einer Berliner Gaslaterne ausgestellt sind.

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Wir bogen jedoch nach Süden ab, wo wir mal wieder auf Kunst am Bau trafen.


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Über einen Hügel passierten wir die Youngnak Kirche. Es war nicht das erste christliche Gotteshaus, das mir in Südkorea aufgefallen war.


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Denn obwohl das koreanische Volk und die Kulturdenkmäler stark vom Buddhismus und Konfuzianismus geprägt wurden und letzterer zwischenzeitlich sogar zur Staatsideologie erklärt wurde, ist das Christentum heute die weitverbreitetste Religion in Südkorea. Wobei deutlich über die Hälfte der Koreaner (laut einer Statistik von 2015) gar keiner Religion angehört. Vom religiösen Rest bekennen sich 35% zum Buddhismus und 63% zu einer der christlichen Religionen. Die Katholiken wurden anfangs rigoros verfolgt, die Ausbreitung des über China importierten Glaubens konnte damit jedoch nicht aufgehalten werden. Daher belegt Südkorea weltweit den vierten Platz bei der Zahl der Heiligsprechungen, auch wenn nur 18% der gläubigen Koreaner Katholiken sind. Mit 45% konnte sich der Ende des 19. Jahrhunderts durch nordamerikanische Missionare verbreitete Protestantismus die meisten Anhänger sichern. Auch die 1945 gegründete Youngnak Kirche gehört dem Protestantismus an, der Bau des heutigen Gotteshauses begann 1949, ein Jahr später konnte bereits der erste Gottesdienst in der noch unvollendeten Kirche gefeiert werden. Die katholische Myeongdong Kathedrale, der 1898 fertiggestellte Sitz des Erzbischofs von Seoul, lag zwar quasi direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite, war aber leider durch andere Gebäude verdeckt.

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Das Banner richtet sich gegen das Ablassen radiaoaktiv verseuchten Wassers aus der japanischen Kernkraftwerksruine Fukushima.


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Dahinter erhebt sich der Namsan mit unserem Ziel, dem N Seoul Tower.


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Nachdem wir die geschäftige Hauptstraße verlassen hatten, wurde es schlagartig ruhiger. Und auch sonst ging es merklich bergauf. S


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Vereinzelt waren noch Gäste in den Lokalen zu sehen, ansonsten brachte lediglich diese leuchtende Bank etwas Leben in die fast menschenleeren Gassen.


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Nach gut 25 Minuten und 1,6 Kilometern Fußmarsch erreichten wir das erste Zwischenziel. Die Talstation des Namsan Cable Cars.


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Eröffnet im Jahr 1962 handelte es sich um die erste Seilbahn Südkoreas.


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Sie sollte den Zugang zum Stadtpark auf dem Namsan für die immer stärker wachsende Bevölkerung erleichtern und somit für die nötigen Erholungsmöglichkeiten sorgen. Ihre Bedeutung nahm nochmal zu, als 2005 die Straßen zum Gipfel des Namsan für Privatfahrzeuge gesperrt wurden. Da die Talstation auch schon in einer Höhe von 90 Metern liegt, wurde 2009 auf der Westseite ein Schrägaufzug ergänzt, der den Zugang von der in den Namsan Tunnel 3 führenden Hauptstraße aus erleichtert. Der entging uns von Osten kommend allerdings und wir mussten uns den immer steiler werdenden Weg und die Treppen hinauf quälen.

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Im Erdgeschoss der Station befindet sich der Ticketschalter. Die Hin- und Rückfahrt schlug mit 14.000 Won zu Buche, umgerechnet etwas weniger als 10€. Im ersten Obergeschoss befindet sich ein großer Warteraum (an Wochenenden soll man hier auch schon mal über eine Stunde warten müssen) mitsamt kleinem Coffee Shop und einer Ausstellung. Also genau genommen führte die Warteschlange um einen großen Glaskasten herum, weitere befanden sich in einem angeschlossenen Nebenraum, der aber schon komplett abgedunkelt war. Leider kann ich nicht sagen, was da ausgestellt war, da wir sogleich zum Einstieg im zweiten Obergeschoss weiter gingen, wo wir noch kurz auf eine der beiden 48 Personen fassenden Gondeln warten mussten. Obwohl die Station ziemlich leer wirkte, wurde es in der Gondel dann doch etwas enger. Ein Hund musste noch in einer Transportbox untergebracht werden, dann konnte die rund dreiminütige Auffahrt beginnen.

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Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Ist es Superman?


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Nein, es ist das Namsan Cable Car! S


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Auf einer Strecke von 605 Metern überwindet die Seilbahn 138 Höhenmeter. Die Bergstation liegt demnach auf 228 Metern.


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Von dort sind es noch 15 Meter bis zum N Seoul Tower auf 243 Metern nahe des Gipfels des Namsan.


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Liebespaare finden dort reichlich Möglichkeiten, eines dieser kitschigen Liebesschlösser anzubringen. Wer keins dabei hat, findet natürlich auch einen Automaten. S


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Was es mit den übergroßen Badeenten auf sich hat, weiß ich allerdings auch nicht. Smilie :282: - soundmachine - 497452 Zugriffe


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Schon hier hat man eine tolle Aussicht über die Stadt. Aber wir wollten natürlich noch höher hinaus.


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Der N Seoul Tower selbst ragt weitere 236,7 Meter in den Nachthimmel, sodass die Spitze der Antenne zusammen mit dem Berg auf fast 480 Metern über dem Meer liegt. Einzig der Lotte World Tower kann dies übertrumpfen. Der reine Turm war bei seiner Fertigstellung 1971 zudem das höchste Bauwerk Südkoreas, ist inzwischen aber schon ans Ende der Top 20 abgerutscht. Zwar wurde schon 1975 die Aussichtsplattform in gut 133 Metern eingerichtet, doch das Informationsministerium untersagte zunächst die Nutzung, sodass der Seoul Tower erst 1980 für die Öffentlichkeit freigegeben wurde.

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Die Beleuchtung des Turms gibt übrigens Aufschluss über die Feinstaubbelastung in Seoul.


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Demnach hatten wir bei unserem Besuch saubere Luft, denn Blau steht für eine Feinstaubbelastung von unter 16 µg/m³. Bei 16-50 µg/m³ wäre die Beleuchtung Grün, Gelb stünde für 51-100 µg/m³, und bei über 100 µg/m³ würde der Turm in Rot erstrahlen. Was von der Seilbahn kommend nicht zu erkennen ist, ist der quaderförmige Unterbau des Turms, die Plaza. Eine Art mehrstöckiges Einkaufszentrum mit diversen Restaurants, Game Plaza und VR-Erlebnissen. Die Hello-Kitty-Ausstellung gibt es aber wohl nicht mehr. Obendrauf schließen sich direkt die beiden ersten (runden) Etagen des Turms an, welche weitere Essensangebote, den Souvenirshop, eine Dachterrasse und natürlich die Ticketschalter beinhalten. Wir kauften unsere Tickets für 21.000 Won - knapp 15€ - jedoch am Schalter auf dem Vorplatz, gleich neben dem ebenfalls dort zu findenden 7-Eleven.

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Wer nach oben möchte, muss erstmal die Treppe nach unten nehmen. Ist doch logisch, oder? Smilie :58: - Maxi - 371903 Zugriffe


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Dort unten wurden die Tickets an einem Scanner kontrolliert, die Metalldetektoren schienen dagegen nur Deko zu sein. Anders kann ich mir nicht erklären, dass wir trotz Kamera und Handy in der Tasche einfach so durchgewunken wurden. Anschließend ging es durch schwarze Gänge mit Sternen. Da hätte eigentlich gut zwischendurch mal ein Live-Erschrecker reingepasst. S Seit 2019 landet man in einem großen Warteraum, in dessen Mitte ein stilisiertes Modell des N Seoul Towers steht.

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Diverse Projektoren bringen dort die Medienkunst "Inside Seoul" auf Boden und Wände.


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Auch die Front des Aufzugsschachts wird mit schönen Motiven rund um den Seoul Tower in Szene gesetzt.


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Da wir uns bei Inside Seoul ein klein wenig länger aufgehalten hatten, waren wir - abgesehen von der Aufzugsbedienerin - ganz alleine im nagelneuen Otis-Aufzug. Die Hochgeschwindigkeits-Aufzüge des Turms wurden nämlich 2023 komplett erneuert und sind nun an drei Wänden und der Decke mit Bildschirmen verkleidet. Darauf ist während der Auffahrt ein Flug durch Seoul zu sehen, der schließlich außen am Seoul Tower nach oben führt, bis man unter Feuerwerk die obere Aussichtsplattform auf 5F erreicht. Zur Erinnerung, die Etagen 1F und 2F befinden sich ganz unten, am Fuße des Turms. 3F ist die erste Etage im oberen Bereich und beinhaltet das koreanische Restaurant HanCook, 4F und 5F sind die beiden Aussichtsplattformen. Die beiden obersten Etagen haben einen etwas kleineren Durchmesser, wobei 6F nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Ganz oben auf rund 136 Metern befindet sich das französische Drehrestaurant N.Grill, bei dem man während des Essens alle 48 Minuten eine komplette Runde dreht. Darüber folgt dann nur noch die gut 100 Meter lange Antenne. Zum Essen waren wir freilich etwas spät an, für uns blieb es bei den beiden Aussichts-Etagen.

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Beginnen wir mit dem Ausblick in Richtung Nordwesten. Direkt am unteren Bildrand befand sich einst der wichtigste Shinto-Schrein Koreas.


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Nachdem das japanische Kaiserreich 1910 Korea als Provinz Chosen eingegliedert hatte, wurde auch der Shintoismus eingeführt und vor allem Schüler und Studenten wurden zu einem regelmäßigen Schreinbesuch aufgefordert. Hierzu wurde bis 1925 am Fuße des Namsan der Chosen-Schrein erbaut, welcher bis zum Ende der japanischen Kolonialherrschaft der wichtigste der 1.140 Schreine in Korea wurde. Während die meisten davon nach der Kapitulation Japans 1945 durch Koreaner zerstört wurden, hielten die Japaner selbst eine Entweihungszeremonie für den Chosen-Schrein ab und brachten die Heiligtümer zurück in ihr Land, ehe sie die Reste des Schreins verbrannten. Das in der linken Bildhälfte zwischen den Hochhäusern so grell strahlende Gebäude ist der neueste Teil des Hauptbahnhofs von Seoul. Dazu aber in einem späteren Bericht mehr.

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Und irgendwo gaaaanz da hinten würde man Berlin sehen, wäre die Erde eine Scheibe. S Rundherum sind zahlreiche Städte mit ihrer Entfernung aufgeführt.


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Vorbei am etwas kleineren Sendemast direkt neben dem Seoul Tower blicken wir gen Westsüdwest.


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Der dunkle Bereich links im Bild ist ein Teil der Yongsan Garnison, einer Militärbasis mitten in der Stadt. Schon früher diente das Land koreanischen Militäreinrichtungen, da handelte es sich aber noch um nicht erschlossenes Land außerhalb der Stadt. Die heutige Garnison diente von 1910 bis 1945 als koreanisches Hauptquartier der japanischen Armee, danach übernahmen die US-Streitkräfte die Basis. Nachdem zwischenzeitlich bereits Teile des Areals an die Stadt zurückgegeben wurden, beschloss die US-Armee schließlich die Verlegung ihrer Truppen in andere Basen des Landes. Die Garnison in Seoul soll dann wohl in einen öffentlichen Park umgewandelt werden, lediglich ein Teil könnte für eine neue US-Botschaft genutzt werden. Bis 2022 waren immerhin schon 30% des Geländes an die Stadt übergeben worden, der Prozess verzögert sich allerdings immer wieder - mutmaßlich auch wegen Verunreinigungen des Bodens.

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Im Südosten sehen wir den Rest des Namsan und jenseits des Han Rivers den schon erwähnten Stadtteil Gangnam. Smilie :609: - PowerNagel - 7087 Zugriffe


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Und was da hinten in die Höhe ragt, ist der Lotte World Tower, neben dem wir wenige Stunden zuvor noch Achterbahn gefahren waren. S


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In nordöstlicher Richtung sehen wir links unten die Zufahrt zum Namsan Tunnel 1, den wir während der Tage in Seoul mehrfach durchquerten.


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Mittig zwischen den beiden strahlenden Lichtquellen ist eine kleine, mit einem blau leuchtenden Ring versehene Kuppel zu erkennen. Die gehört zur ursprünglich 1963 eröffneten Jangchung Arena, welche während der Olympischen Spiele 1988 die Wettkämpfe im Judo und Taekwondo beherbergte.

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Mit bloßem Auge konnte ich es nicht erkennen, aber auf den Bildern lugt im Norden doch tatsächlich unser Hotel zwischen den benachbarten Hochhäusern hervor. S


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Die beiden Stationen der Namsan-Seilbahn sind natürlich deutlich besser zu erkennen.


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Anderthalb Runden drehten wir auf der oberen Aussichts-Ebene, dann schauten wir uns ein wenig im dortigen Souvenirshop um, ehe wir die Treppe zur unteren Ebene nahmen. Dort sind anstelle der Städteentfernungen diverse Sehenswürdigkeiten von Seoul auf den Fenstern aufgeklebt. Allerdings kann man hier keinen 360°-Ausblick genießen, sofern man nicht auf die Toilette geht. Denn ein Teil der Fensterfront wird vom Sky Restroom eingenommen. Ja, hier kann man sich tatsächlich direkt vor den bodentiefen Fenstern mit einem herrlichen Ausblick über Seoul erleichtern. Was wir leider nicht wussten und daher nicht gemacht haben. Smilie :927: - Maliboy - 142909 Zugriffe

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Trotzdem sehen konnten wir den Bogen der im Lotte-World-Berichte erwähnten Banghwa Bridge, die wir von Incheon kommend überquert hatten.


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Nach einer halben Runde auf der unteren Ebene entschieden wir, dass es wieder an der Zeit wäre, nach unten zu fahren.


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Diesmal war der Aufzug - wieder mit Feuerwerksfilmchen auf den Bildschirmen - deutlich voller.


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Wir schauten uns noch kurz im 7-Eleven um und genossen kurz die Aussicht von der frei zugänglichen Terrasse.


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Noch ein schnelles Foto für die Daheimgebliebenen. S


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Und dann machten wir uns auf den Weg zur Seilbahn... Wie offenbar alle Besucher, die noch auf dem Gipfel waren. S


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Die Schlange reichte die gesamte Treppe hinauf und bewegte sich derart langsam, dass wir zwischendurch tatsächlich kurz überlegten, ob die Wanderung zu Fuß nach unten nicht schneller ginge. Aber da hatten wir schon zu lange gewartet. Fraglich blieb noch, wie genau man es in Seoul mit dem Feierabend nimmt, denn die Betriebszeit der Seilbahn sollte eigentlich um 23 Uhr enden - und wir waren nicht sicher, ob wir bis dahin die Station erreicht haben würden.

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Tatsächlich passte es geradeso. Nach fast 50 Minuten Wartezeit quetschten wir uns kurz nach 23 Uhr in die Gondel.


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Ich denke, man wird auch den Rest der Schlange noch nach unten gebracht haben.


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Für uns ging es schließlich wieder zurück ins Hotel.


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Die Gassen waren inzwischen weitestgehend leergefegt, einzig die Hauptstraßen waren noch ein wenig belebt. Selbst die kleine Straße am Hotel vorbei, welche auf dem Hinweg noch recht voll saß, war nahezu komplett geräumt. Schlechte Aussichten für zwei hungrige Mägen wie die unsrigen. Es blieb wieder nur die Möglichkeit, sich eine Kleinigkeit beim 24h-Laden gegenüber des Hotels zu besorgen. Leider hatte ich nicht darauf geachtet, ob die Zimmer mit einem Wasserkocher ausgestattet waren, trotzdem kaufte ich mir eine dieser Instant-Nudelsuppen. Und natürlich gab es keinen Wasserkocher, sodass warmes Wasser aus dem Hahn reichen musste. Die Nudeln waren zwar bissfest, aber es ging auch so. Schließlich sprang ich noch kurz unter die Dusche - da das Bad nur mit Milchglas vom Rest des Zimmers abgetrennt war, leicht störend für den Zimmerpartner - und gegen 1 Uhr lag ich endlich im Bett.

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Fazit: Der recht spontane Abstecher zum N Seoul Tower hat sich vollends gelohnt. Ein kurzer Bummel durch Seoul, eine schöne Seilbahnfahrt und eine tolle Aussicht über die Stadt. Gut, kulinarisch hätte der Abend besser laufen können, aber man muss halt Prioritäten setzten. Und eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Seouls konnten wir uns einfach nicht entgehen lassen.
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Snoop Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  01.01.2024 Montag, 01. Januar 2024 15:28
Avatar von Snoop Snoop Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Stefan Fliß
Herten
Deutschland . NW
Danke dafür! 0 gefällt das
martinspies Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  02.04.2024 Dienstag, 02. April 2024 11:43
Avatar von martinspies martinspies Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Martin Spies
Nackenheim
Deutschland . RP
Danke dir, für den Bericht. Schön auch etwas abseits der Parks zu sehen! 0 gefällt das

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