Tag 9 - Bronx Zoo, Top Of The Rocks

Alsooo, Tag 9 war Besuch der Verwandtschaft angesagt. Johanna hatte entfernte Verwandte in New York und wir wurden dann morgens mit dem Auto abgeholt. Erst gings ein bisschen durch die Innenstadt, dann Richtung Norden zu den Verwandten nach Hause. Auf dem Weg dorthin gabs nichts wirklich interessantes, nur einige Brücken und die beiden Yankee Stadiums. Nach einer fetten American Pizza und Schokokuchen gings dann in den Bronx Zoo, die Tante hat dort gearbeitet.

Haben angefangen mit den Gorillas, die haben 3$ extra gekostet, so wie verschiedene andere Bereiche auch. Allerdings gabs am Ende des Gorilla Bereiches einen Film in einem kleinen Kino der sowohl schön gemacht als auch informativ war. Außerdem hat er zum Denken angeregt, wie wir die natürlichen Lebensräume nicht nur von Gorillas zerstören.

Ansonsten haben wir uns dann noch die Highlights rausgesucht, Amphibienhaus usw. da der ganze Park doch mehr Zeit beansprucht hätte, als wir uns vorgenommen haben. Ist soweit ich weiß der größte Zoo innerhalb einer Stadt in den USA. Waren dann nachmittags nochmal zuhause bei den Verwandten und hatten abends noch was vor.

Den Zoo kann ich sehr empfehlen, riesige Gehege und einige Tierwarten die es in der Wildnis nicht mehr gibt. Mit 15$ auch relativ günstig. Man kann sogar Kamelreiten Auch die Landschaft dort ist schön, wir kamen uns teilweise vor wie im Elsaß.

Joah, dann gings wie gesagt wieder zurück nach Manhattan. Abendessen. Grays Papaya. Vielleicht hams einige schon gehört, ist jedenfalls bei Fastfood Umfragen weltweit immer vorne dabei, dort gibts die berühmten Hot Dog mit Sauerkraut. The best damned Frankfurter you'll ever eat, wie sie selbst beschreiben. War auch ziemlich lecker, hätte nicht gedacht, dass das passt. Und, you have to have mustard in New York, wie der Verwandte uns geraten hat. Ich als Senf-Hasser habs auch mal probiert, muss aber jeder selbst wissen.

Nach allem, was die Verwandten für uns getan haben und was sie bezahlt haben, haben wir Ihnen den Aufzug zu Top of the Rocks bezahlt. Damit kommen wir zu einem weiteren Highlight unseres Urlaubs.

Man fährt mit einem Glasaufzug im Innern nach oben, im Schacht ist dann eine Laser-Lightshowmit passendem Soundtrack, extrem cool! Beim Anstehen darf man sich übrigens auf den Stahlträger setzen, jedem wird das Bild mit den Bauarbeitern bekannt sein, auf dem dann ein Bild mit originalem Hintergrund gemacht wird, das man später kaufen kann.

Dann natürlich die Aussichtsterasse, der Ausblick ist gigantisch! Jedem zu empfehlen, besonders bei Nacht. Außerdem ist der Blickt aufs Empire State Building einmalig. Die Plattform geht über 2 Ebenen, eine mit großen Glaswänden und oben nochmal eine mit Mauern. War ziemlich kalt abends in solch einer Höhe, aber das war egal, man kann dort Stunden verbringen bei der Atmosphäre. Ich lass dann einfach mal die Bilder sprechen, diese warn teilweise nicht einfach wegen den spiegelnden Glaswänden. Und mit Langzeitbelichtung merkt man erstmal wie sehr so ein Wolkenkratzer schwankt"

Joah das wars zu Tag 9, ich hoffe die Bilder gefallen, für mich sinds wieder Highlights. Viel Spaß damit!



Graffiti, die wir beim Autofahrn durch NY entdeckt haben







Raus aus Manhattan



Dürfte die Queensboro Bridge sein, wer den Soundtrack von King of Queens kennt, weiß wovon ich spreche



Das neue Yankee Stadium...



...und das alte



Ein paar unkommentierte Bilder vom Bronx Zoo, die meisten Tiere dürften bekannt sein, die anderen weiß ich selbst nicht

















Das Eisbärgehege, war das einzige wovon ich enttäuscht war, wirkte irgendwie trist und der Eisbär wirkte und war auch alleine









Chilleeeeer



Wer gerne Hot Dogs isst muss dorthin!



Aber bitte mit Sauerkraut!



Genialer Blick auf einen genialen Wolkenkratzer









Der Times Square sticht sogar in solch einer Weltstadt heraus





Hier nochmal von unten, wirkt schon gigantisch




So das wars mal wieder, ich hoffe ihr seid genau so begeistert vom Ausblick wie ich und verabschiede mich bis zum nächsten mal mit:


Tag 10 - unserem vorerst letzten Tag in New York, ein bisschen Times Square und Real American Barbecue und dann kommt das Highlight für die meisten Onrider:

Tag 11 - Six Flags Great Adventure! ... und ein bisschen Philadelphia


Also, bis dann,

lg

Stone

Tag 10 - Dinosaur's Barbecue

Sooo, lange nichts mehr geschrieben, aber Studium ist doch anstrengender als ich dachte. Jetzt bring ich meinen Bericht aber doch mal zu Ende.

Am 10. Tag haben wir nicht viel gemacht, Koffer gepackt, bisschen eingekauft und abends waren wir fett essen. Denn am nächsten Tag sollte es das erste Mal raus aus NY gehen. Six Flags Great Adventure! Hier noch ein paar wenige Bilder, morgen wird dann Six Flags folgen.



Wollten uns nochmal vom Times Square verabschieden und haben uns gefreut endlich den Naked Cowboy zu erwischen.



Hier nochmal ein Burger, so schön sind hier nicht mal die Werbebilder



Bisschen Fotoshooting im West Harlem Piers Park



Dinosaur's Barbecue... unglaublich lecker!



FLEISCH!




Dinosaur's Barbecue kann ich echt jedem empfehlen, wir waren nach der Vorspeise schon fast satt. Total leckere Saucen und Beilagen und das Fleisch... vom Feinsten.
Befindet sich an der 646 W 113th Street.

Die Bohnen sind allerdings nichts für kleine 4er Zimmer!


So das wars mal wieder, morgen (bzw. heute) kommt dann Six Flags Great Adventure und dazu noch ein kleines Video.
Ich freue mich wie immer über Kritik, vielen Dank fürs Lesen uns gute Nacht!


lg

Tag 11 - Six Flags Great Adventure

Nun also eins meiner persönlichen Highlights. Wir waren früh wach, frühstücken konnten wir nix, da wir noch satt vom Abend davor waren. Stattdessen haben wir noch die letzten Sachen gepackt. 2 unserer 4 Koffer kontten wir bei Verwandten in New York lassen, wir teilten uns jeweils zu 2. einen Koffer. Das sparte Platz und Gewicht im Auto, da wir sowieso nicht alles benötigten für die 3 Tage außerhalb.

Also machten wir uns dann auf den Weg zur Dollar Station, unserer Auto Vermietung. Wollten eigentlich 2 Fahrer anmelden, da hätte allerdings 800 $ gekostet. Wir haben uns dann doch lieber für das Navi für 60$ entschieden und bekamen statt einem Dodge Caravan 7 einen Chrysler Grand Voyager, war für uns in Ordnung.

Danach gings dann ab Richtung Jackson, NJ, weiter gehts dann hier:

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Nach dem Park warn wir nochma kurz in Philadelphia, einfach um mal dort gewesen zu sein. Dort haben wir dann lecker Wendy's gegessen und sind weiter Richtung Washington. Irgendwo am Highway haben wir dann übernachtet im "La Quinta Inn". War billig, ruhig, gemütlich und eigentlich perfekt zum Übernachten. Noch dazu gabs ein richtig fettes Frühstück inklusive. Waffeln, alle möglichen Sorten Ei, Marmelade, Nutella, Wurst, verschiedenste Brötchen, war echt super! Die Waffeln wurden einem sogar zubereitet wenn man keine Lust hatte. Also hier wirklich vollste Weiterempfehlung.

Das wars auch schon wieder, da nächste mal gehts weiter mit:

Tag 12 - Washington D.C, White House, Washington Monument


Vielen Dank fürs Lesen!

lg

Herzlichen Dank für diesen Bericht, da es für uns im Juni nach NY geht, habe ich erst jetzt einmal hineingesehen.
Das werden wir bis dahin sicher noch öfters tun,

liebe Grüße
Dirk

liebe Grüße,
Dirk

Kann ich mich nur anschließen! Toller Bericht mit super Infos!!
Werde im Mai hinfliegen und die Vorfreude steigt beim Lesen enorm!

So ich mach mal wieder weiter, dass ich langsam mal zum Ende komm. Noch ein paar Zeilen zum Tag 11, nach dem Six Flags sind wir ein Stück weiter gefahren Richtung Washington D.C., unserem nächsten Ziel. Auf dem Weg dorthin haben wir einen spontanen Abstecher nach Philadelphia gemacht, hauptsache um mal dort gewesen zu sein. Die Chance nutzten wir um bei Wendy's zu Abend zu essen. Für mehr hats dann nicht gereicht, da wir noch etwas weiter fahren wollten. Aber Philadelphia ist eine schöne Stadt, ich denke da kann man in Zukunft doch mal 1 oder 2 Tage opfern, die Independence Hall usw. hätte mich zum Beispiel auch interessiert.

Nach weiteren Meilen haben wir dann eine Möglichkeit zum Übernachten gesucht. Da wir bisher komplett alles gebucht hatten wollten wir noch wenigstens einen Tag frei lassen, an dem wir really American irgendwo in einem Motel schlafen. Am Autobahnkreuz der Route 95 in der Nähe von Aberdeen haben wir uns dann für das La Quinta Inn entschieden. Kann ich nur weiterempfehlen! Für umgerechnet 15 Euro die Nacht/Person hatten wir zwei bequeme Queen Size Betten un alles was man sich sonst noch wünscht. Handtücher, Fernseh, Dusche, alles sauber und nichts kaputt oder so. Da beste an allem war allerdings das Frühstück, es gab einfach alles, Brötchen, Brot, Bagels, Omelett, Rührei, Spiegelei, es wurden einem Waffeln gebacken, dazu Sirup, Zucker, Zimt, alles was man sich vorstellen kann. Dazu unbegrenzt Säfte, Kaffee und Tee.

Nach diesem richtig leckeren Frühstück konnte es losgehen mit:

Tag 12 - Washington D.C.

Wir sind rechtzeitig Nach Washington losgefahren und waren etwa gegen 12 an unserem Ziel, Holiday Inn, angekommen. Auch hierbei gibt es nichts zu bemängeln, zum Schlafen mehr als genug. Nachdem wir uns dem heißen Wetter entsprechend gekleidet hatten gings auch schon los. Da wir auch hier nur 2 halbe Tage zur Verfügung hatten gings direkt los zum White House, welches nur 15 Gehminuten von uns entfernt waren.

Seit ich als Kind Independence Day gesehen habe wollte ich mal vorm Weißen Haus stehen. Eigentlich ist es ja nicht mehr als ein Gebäude, aber das Feeling hat schon was, vor allem wenn Pro-Obama Leute viel Krach machen. Hätte gern mal einen Vergleich zur Bush-Ära gehabt, aber da gab es ja auch sowohl Anhänger als auch Gegner. Natürlich wollten wir das House nochmal von der anderen Seite sehen, lag sowieso auf unserem Weg zum Washington Monument.

Nach einem Fotoshoot gings dann weiter über die riesigen Grasflächen Richtung dem Monument, die Hitze knallte bereits extrem. Am Monument machten wir kurz Pause und entschieden uns etwas essen zu gehen. Laut meinem Handy sollte ganz in der Nähe ein McDonald's sein, allerdings war dieser wie ein Kirmes-Imbisswagen, nur mit dem goldenen M drauf. Dort gabs leider nur das, was bei uns 1x1 oder mittlerweile SMS ist. Also sollte es dann ein Subway in der Nähe sein, machte sich sowieso besser bei der Hitze.

Auch wenn wir uns vorgenommen hatten alles durchzuziehen, haben wir einstimmig entschieden, dass es langsam zu unangenehm wurde, es war über 30°C heiß und die riesigen, oft schattenfreien Flecken waren doch anstrengend.

Am Capitol vorbei sind wir dann an die nächstbeste Subway Station und wieder Richtung Hotel gefahren. Ich weiß nicht ob das überall in Washington so ist, aber die beiden Stationen die wir gesehen haben, hatten etwa den Style einer gut gethemten Achterbahn, sag richtig gut aus.

Im Hotel zurück sind wir aufs Dach gefahren und wollten uns den Pool mal anschauen, ehe wir uns in ihn reinstürzen, leider hatte der geschlossen. Hätte echt mal gut getan, aber mit Pools hatten wir sowieso kein Glück, dazu mehr am Tag 13.

Schließlich genossen wir die Klima Anlage und haben uns das amerikanische Fernsehen gegönnt. Mit Chuck and Larry, Simpsons und South Park war das genau unser Programm. Als es gedämmert hat machten wir uns ausgeruhter wieder auf den Weg Richtung City, wenn man überhaupt irgendeinen Ort dort als City bezeichnen kann. Tatsächlich waren wir doch immer noch ein wenig müde, somit haben wir uns aufs Hard Rock Café mit obligatorischem T-Shirt Kaufen beschränkt und sind mit Burger King als Zwischenstopp zurück ins Hotel.

Das wars auch schon wieder, jetzt gibts wie immer Bilder.



Jeder wird es kennen, weiß leider nicht obs wie bei den Briten ist und die gehisste Flagge bedeutet, dass Obama da ist



Ich glaube die wurden extra für die Atmosphäre angestellt



Noch einmal von Nahem



Keine Ahnung was es ist, aber es schmückte eine Zeit lang meinen Desktop



White House von der anderen Seite



Soaking, tat gut



Da wurde Blasmusik gespielt und eine Reihe wichtig aussehender Personen waren auf dem Balkon



Das Washington Monument, ist verdammt groß in Wirklichkeit



Hier kann man es an den Personen im Hintergrund erahnen



Fehlen nur noch Sand und Wellen



Hier der Megges-Imbiss



Die detailgetreue Nachbildung des Gebäudes im Heide Park



HABEN WILL!



Nur etwas weniger verrostet...



Hier die hübsche Subway Station



Man sollte ja eigentlich nicht ins Licht gehen, hier ging das aber durch Rolltreppen



Stairway to Hell



Leider geschlossen



Was kühles zu Trinken war genau das Richtige



Cooler Foto Punkt



Wir haben leider einen Bon bekommen



Gut zu wissen




Das wars schon wieder, am nächsten Tag gehts weiter mit dem Lincoln Memorial, der Fahrt nach Atlantic City und dem Strand dort.

Vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim nächsten Mal.




lg


Christian

Tag 13 - From Washington to Atlantic City

Am 13. Tag hatten wir wieder einiges an Strecke vor uns, also haben wir versucht ein Mittelding zwischen rechtzeitig Aufstehen und ausgeruht sein zu finden. Ist uns auch ganz gut gelungen, in der Nähe des Hotels war ein Supermarkt mit Backshop dabei, da haben wir uns ordentlich fürs Frühstück und für die Fahrt eingedeckt. Das hieß bei mir Canada Dry Ginger Ale, Muffins und Cookies. Mit dem Gepäck fuhren wir dann mit dem Auto in die Nähe des Lincoln Memorials.

Es war wieder ein super Tag mit genialem Wetter, aber auch ziemlich heiß, schon morgens. Da die "Mall" allerdings herrlich schattig war, lud die freie Bank dann direkt zu einem gemütlichen Frühstück ein. Macht Spaß die ganzen Touristen aus der ganzen Welt zu beobachten, die alle unterschiedlich aussahen und sprachen aber trotzdem alle das selbe Ziel hatten.

Danach haben wir uns das Lincoln Memorial von innen angeschaut, die großen Säulen machen schon was her. So viel zu sehen gabs allerdings auch nicht, so haben wir noch ein paar Sonnenstrahlen genossen und sind in Richtung Auto.

Ab hier gibts eigentlich nicht viel zu erzählen, außer dass ich mich an der Landschaft nicht satt sehen konnte, die schönen Häuser usw. haben es mir angetan. Außerdem noch ein kurzer Zwischenstopp im Taco Bell, bei dem es nicht viel zu sagen gibt, außer, dass es unglaublich kalt war und die Saucen lecker waren.

Kommen wir nun zu Atlantic City.

Wir haben erstmal im Harrah's Resort eingecheckt, war gar nicht so einfach. Erstmal mussten wir die Koffer vom Parkhaus ins Hotel bringen, da gings aber erst einmal durch das riesige Casino. Danach anstellen am Check-In und ab ins Zimmer.
Das war soweit in Ordnung, LCD Fernseher, riesige Betten, allerdings hat der Duschvorhang extrem nach Rauch gerochen obwohl wir ausdrücklich ein Nichtraumerzimmer bestellt haben. Tatsächlich hat das restliche Zimmer überhaupt nicht nach Rauch gerochen, also haben wir den Service angerufen, der uns einen Hausmeister schickte. Einen von 2... 2600 Zimmer und 2 Leute die dafür zuständig sind. Ich schiebs einfach mal auf die Nebensaison. Nach ca. einer Stunde war dieser dann auch da, machte nichts, da wir uns sowieso noch ausgeruht hatten. Der Vorhang war dann auch relativ schnell ausgetauscht und alles war super.

Danach haben wir uns ein wenig chic gemacht und wollten Atlantic City erkunden. Zocken durften wir leider nicht, geht erst ab 21. Also sind wir einfach mal an den Strand gefahren, was anscheinend auch das einzige war, was man machen konnte.
Wir haben weiter in der Stadt drin geparkt und ich kann mich nicht erinnern, dass wir unterwegs andere Leute gesehen haben. Weiter am Strand waren es dann ein paar mehr, aber von Massentourismus oder Ähnlichem war nix zu sehen, lag wohl wieder daran, dass Mai außerhalb der Hauptsaison liegt.

Nachdem wir am Wasser die Seeluft und den Sonnenuntergang (der allerdings auf der anderen Seite der USA stattfand) genossen haben, sind wir noch einmal den sog. Boardwalk entlang gelaufen. Selbst das Hard Rock Café hatte nicht mehr geöffnet. Ein Highlight war allerdings der Dunkin' Donuts, der 6 Donuts für 3 Dollar angeboten hat. Das war dann auch unser Nachtisch, der auf ein Abendessen im Burger King folgte. Wollten ja eigentlich das All You Can Eat für 6.66 Dollar ausprobieren, war aber leider auch erst ab 21.

Dann haben wir den Abend gemütlich im Hotelzimmer ausklingen lassen, weil viel machen konnte man ja nicht.

Jetzt gibts wieder Bilder, viel Spaß!


Perfekt für ein Frühstück


Auf Abraham...


Das Lincoln Memorial


Hier sieht man noch einmal die Säulen


Da sitzt er


Der Ausblick Richtung Washington Monument


I have a dream...


Das Thomas Jefferson Memorial im Vorbeigehen


Taco Bell feat. KFC


Leckere Saucen


Always turned on


Nicht ganz Las Vegas, aber immerhin


Unser Hotel, Harrah's Resort


Der Ausblick aus unserem Zimmer


Wer findet den Fehler?


Das riesige Casino


Die Promenade am Hotel


Theming


Der Atlantik


Hotels am Strand


3 Bilder vom Boardwalk






Sowas brauch ich zuhause


Unser Abendessen



Das war mein vorletzter Bericht, das nächste und letzte mal gibts noch einmal die letzten beiden Tage, mit Shopping im Outlet Center, Fahrt nach NY, ein letztes Mal Times Square und der Abflug.

Da wir hier nicht viel Bilder gemacht haben, werde ich das als ein letztes Fazit nutzen um den Bericht noch einmal abzurunden.

Ich bedanke mich wie immer für euer Lesen und Bilder Betrachen und wenn ihr wollt bis zum nächsten Mal.



lg Christian

Tag 14 - Abschied

So, kommen wir nun zum letzten Teil meines Berichts.

Den Morgen nach der Nacht im Harrah's Resort verbrachten wir mit Shopping, da es in Atlantic City ein riesiges Outlet Center gab. Und da der Dollar nicht sehr gut stand und in den USA sowieso alles billiger ist, konnte man dort echt gute Schnäppchen machen. Ein paar neue Adidas Schuhe für 26 Euro hab ich in Deutschland noch nie gefunden. Von daher meine absolute Empfehlung, vor allem da wir in Atlantic City sowieso nicht viel mehr machen konnten.

Nach der Shopping Tour gings mit dem Auto wieder zurück nach New York, dort wollten wir unsere letzte Nacht verbringen, da sich unsere Koffer und unser Flug nach Hause dort befanden. Von der Autofahrt gibts nicht viel zu erzählen, abends in NY haben wir dann nochmal L Hostels besucht. Die hatten noch ein Zimmer frei und da wir nicht gebucht hatten, war das perfekt.
Lustigerweise haben wir ein 4 Bett-Zimmer bekommen das fast doppelt so groß wie unser erstes war und noch dazu eine eigene Küche hatte, zum selben Preis! Schade, dass wir das vorher nicht hatten, aber naja, ging auch so rum.

Am Tag danach, unserem letzten, gings noch einmal zu den Verwandten nach Riverdale, unsere Koffer ins Auto laden und verabschieden.
Zum Abschied wollten wir noch einmal an den Times Square, irgendwie hat es uns da am meisten hingezogen, noch einmal den letzten Burger essen und dann in aller Ruhe zum Flughafen in Jamaica. Vorher mussten wir allerdings ein Hindernis überwinden. An dem Tag war Memorial Day und am Times Square war etwa so viel los wie auf dem Oktoberfest in München. Deshalb wollten wir etwas außerhalb parken, in der Hoffnung schneller aus Manhattan rauszukommen. Parken... tjoah, da muss man erst mal nen Parkplatz finden. Wieder per Handy suchten wir Parkhäuser in unserem Umkreis, gab auch tausende, aber keines davon war das richtige. Entweder total überteuert, voll oder das beste: wir durften nicht parken wegen Terrorgefahr. Und zwar weil wir Gepäck im Auto hatten, in dem Bomben hätten sein können. Autobomben unter der Motorhaube oder im Kofferraum waren denen anscheinend lieber.

Naja wir haben dann allerdings eins gefunden und sind mit der U-Bahn Richtung Times Square gefahren. Wie gesagt, Volksfeststimmung, Live Musik und viiiele Leute. Leicht wehmütig machten wir uns nach dem letzten Essen in McDonald's wieder Richtung Auto und dann durch Brooklyn Richtung JFK Flughafen. Unser Auto konnten wir direkt dort abgeben, so mussten wir nur noch mit der Schwebebahn an unser Terminal. Noch schnell umpacken, da wir Übergepäck hatten, eine New York Times mitnehmen und das wars dann auch schon.

Jetzt gibts wieder ein paar Bilder von den letzten 2 Tagen.


Das Hard Rock Café in Atlantic City


Der Steel Pier, haben wir aber nicht besucht


Sowas wünsch ich mir vor der Haustür


Stylish


Außer Funktion... Off Season


Unsere Beute


Ich wollte unbedingt amerikanische Briefkästen fotografiern


Ein schicker Camaro


Wieder in NY, mir gefällt das Bild irgendwie




Könnte man doch jetzt bei der Schilderreform in D einführen


Das genauso


Wie wahr...


Voll!


Naked Cowgirl


Ein letztes mal die 5th Ave


Unser letzter Blick auf die Skyline


De Flughafen JFK


Welcome to Frankfurt...




So das wars dann. Ich überlege die ganze Zeit was man noch abschließendes sagen könnte. Alles was wir erlebt haben hab ich schon erzählt.

Vielleicht nochmal die Highlights.

Natürlich die ganzen Touristenattraktionen, Statue of Liberty, Empire State Building, 5th Ave, Times Square, Brooklyn Bridge usw.

Aber auch ein paar "Geheimtipps". Mir bleiben besonders in Erinnerung:

Der Brooklyn Park, der sowohl tagsüber bei
schönem Wetter, als auch nachts einen genialen
Blick auf die Skyline bietet.

Genauso empfehle ich bei schönem Wetter sich im
Central Park oder auf Liberty Island
auszuruhen, besonders im Central Park erlebt
man eine richtig schöne NY-Atmosphäre.

Dinosaur Barbecue lenkt schön von dem vielen Fast Food ab, jedenfalls haben wir das hauptsächlich zu uns genommen. Außerdem hab ich selten so leckeres Fleisch gegessen.

Der Bronx Zoo, hätten wir ohne den Insider Tipp eigentlich garnicht besucht, war aber auch eine willkommene Abwechslung und hat viel echten Dschungel anstatt Beton-Dschungel geboten.

Das L Hostel war auch ein Highlight, möchte ich echt jedem empfehlen der nach NY möchte.


Kommen wir nun zu den Dingen die ich euch nicht empfehlen würde:

Atlantic City während der Off Season und unter 21 ist sowas wie die City der begrenzten Unmöglichkeiten.
Wir haben es zwar nicht bereut, haben den Strand und noch ein bisschen "Urlaub" genossen, aber die Fahrt ist doch recht weit un wenn wir nicht bis nach Washington gefahren wären, hätte sich Atlantic City wohl auch nicht gelohnt.

Ansonsten gabs bis auf die salzige Butter und das durchsichtige Klopapier absolut garnichts was mir vom Urlaub negativ in Erinnerung geblieben ist.

Also runde ich das Ganze jetzt noch mit ein paar Tipps ab.

Nehmt euch mehr Zeit als ihr braucht. Man braucht einfach viele Pausen, man sollte die Sachen genießen und noch genug Zeit für Shopping, Ubahnfahrten und Laufwege einplanen.

Geht auch mal abseits der Hauptverkehrswege, gerade in NY gibt es überall etwas zu entdecken und besonders auch kulinarisch findet man in den Seitengassen echte Geheimtipps.

Lasst ein bisschen Platz im Koffer, ich hätte am Anfang nicht gedacht, dass man dort echt so viel einkaufen kann.

Macht genug Bilder wenn ihr auf Erinnerungen steht. Wir haben über 4000 Bilder gemacht und ich ärgere mich, dass es nicht NOCH mehr sind.


Das wars glaube ich, für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Ich möchte mich noch bedanken, bei allen die meinen Bericht verfolgt haben und bei denen die noch was dazu geschrieben haben.

Besonders noch bei DragonKhan, der mich mit seinem "Yes, We Can" Bericht dazu motiviert hat, diesen Bericht fertig zu schreiben. Außerdem hat er mich auf Fehler hingewiesen und auch desöfteren was dazu geschrieben.

Dann natürlich noch bei meinen 3 Mitreisenden, ohne die der Urlaub niemals so gewesen wäre, wie er tatsächlich war. Danke für den Urlaub, der mir für immer in Erinnerung bleiben wird!

Nochmal bei Kevin und Evelyn, die den Großteil der Bilder gemacht haben und bei Johanna, die zwar keine Bilder gemacht hat, aber umso öfter für Motive gesorgt hat.


Das wars jetzt aber wirklich, ich bedanke mich fürs Lesen und take it easy!


lg

Stone

Dankeschön für deine unregelmäßig kommenden, aber ausführlichen und damit absolut gelungenen Urlaubsimpressionen.
Schade, dass es sich jetzt erstmal ausgeamerikanert hat, oder ist gerade jemand drüben oder wird es demnächst gehen?

Auch von mir ein Dankeschön für deine sehr guten und anschaulichen Berichte.
War immer spannend und interessant zu lesen und vor allem anzusehen.

@Teliuss:
Ich hätte noch ein paar Berichte. Allerdings komme ich zur Zeit leider absolut nicht dazu diese zu schreiben.
Spätestens mitte Juni nach meinen Prüfungen kommt aber der Rest auch noch.

Zwar eine späte Antwort, aber dieser Bericht muss einfach kommentiert werden.
Ein wirklich toller Bericht, der einem eine USA-Reise sehr schmackhaft gemacht hat

Dankeschön, auch an den Rest, auch spätes Lob hört man gern. Wenn alles gut läuft bin ich im September und Oktober für 6 Wochen in New Jersey inkl. Auto, ca. 40 Minuten von New York weg. Vielleicht gehts dann hier weiter.