Nach dem ersten eher ruhigen Tag wollten wir die nächsten beiden ganz Paris besichtigen, bevor es dann wieder in einen Freizeitpark geht. Ich glaube bisher war ich abends noch nie so müde und mir taten noch nie so die Füße weh wie nach diesen Tagen, Aber irgendwie sollte sich die Reise ja auch gelohnt haben.
Nach dem Frühstück gegen 8.30 machten wir uns mit der Metro dann auf nach Paris. In der Größten Metrostation Chattelet gibt solche Laufbänder, die von Flughäfen her bekannt sein dürften. Solche normalen Bänder waren die rechts und links. Das Mittlere war dagegen etwas ganz besonderes: Es fuhr mit mehr als der dreifachen Geschwindigkeit der normalen. Auf dem hellen Teil am Anfang wird man langsam mit kleinen Rollen beschleunigt bis man die Geschwindigkeit des schwarzen Bandes erreicht hat.
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Unser Ziel war die Station Abesses, eine der schönen alten aus der erste Bauphase der Metro.
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Sacre Coer. Nervig waren die ganzen Souvenirverkäufer in der ganzen Gegend.
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Von der Kirche aus liefen wir nicht über die Treppen sondern durch das Montmartre-Viertel zurück. Meiner Meinung nach eines der weniger schönen. Hier machen auch schon Mittags Prostituierte Werbung für die diversen Etablissements. Schließlich kamen wir zu Saint Lazare:
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Und dann weiter zur alten Opéra Garnier.
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Ein Blick zu den prunkvollen Treppenaufgängen der Oper
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Die Kirche Saint Madeleine: die zuerst als Kuppelbau geplant war. Der Bau wurde dann aber während der Revolution abgebrochen und später als Ruhmestempel für Napoleons Armee weitergebaut. Nach dessen Niederlage wurde das Gebäude dann doch als Kirche geweiht.
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Madeleine von innen:
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Eine polnische Kirche in Paris:
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Der Place Vendôme:
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Die Pariser Börse:
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Eine der ganz alten Einkaufspassagen in Paris: Gallerie Vivienne:
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Palais Royal mit seinem grünen Innenhof:
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Die Hauptfassade des Palais:
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St Eustache:
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Das Einkaufszentrum Les Halles. Früher standen hier die Pariser Markthallen. In den 70ern wurden diese aber abgerissen, da sie für die Stadt zu klein wurden. Auf der Freifläche errichtete man dieses größtenteils unterirdische Einkaufszentrum. Auf dem Foto blickt man von Erdgeschosshöhe (teilweise ein Park) in den 3 Etagen tiefen Innenhof:
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Das Centre Pompidou beherbergt in seinem Bau aus Stahl und Glas Museen der modernen Kunst:
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Direkt neben dem Centre setzt sich die moderne Kunst fort: der Strawinsky-Brunnen von Niki de Saint Phalles und Jean Tinguely:
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Préfecture de Police auf der Il de la Cíté:
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Überall an der Seine haben bieten die Bouquinisten ihre Bücher und Souvenirs an:
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Die Pariser Polizei hat sich an die Verkehrsverhältnisse angepasst: mit Inlinern ist man schnell und flexibel ohne im Stau stecken zu bleiben
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Gegen 18.00 geht es dann in Richtung Louvre, den wir zur billigeren Abendöffnung besuchen wollten. Auf diesem Foto sieht man die Hauptfassade des Louvre.
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Geht man durch das Erste Tor, gelangt man in diesen Innenhof:
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Durchschreitet man auch das zweite Tor, kommt man auf den großen Platz mit der Eingangspyramide:
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Für die Gemäldegalerien ist der Louvre bekannt.
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Wir vier im Louvre:
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Der Louvre hat aber auch viele andere Abteilungen außer Gemälden, hier die Gegenstände stammen aus der Antike
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Auch große Überdachte Innenhöfe mit Skulpturen gibt es:
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Nach der Schließung des Museums um 21.15 machen wir uns dann auf den Weg in Richtung Champs Elysées. Nach dem kleinen Bruder des Arc de Triomphe kommt man an diesem über 3000 Jahre alten Obelisken vorbei:
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Die Champs Elysées kurz vor Mitternacht
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Der schlecht beleuchtete Arc de Triomphe. Wenigstens kann man so nicht erkennen, dass er zur Renovierung halb eingerüstet ist.
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Edit:
Teil 1 des Berichts
Teil 2 des Berichts
Teil 3 des Berichts
Teil 4 des Berichts
Teil 5 des Berichts