Das ganze habe ich eben leider schon mal alles ausfühlich geschrieben, als ich dann aber auf absenden geklickt habe wollte das System mein Passwort haben und alles war wieder weg! Deshalb jetzt nochmal alles in Kurzform:

Unser Zwischencampingplatz auf der Fahrt in Montargis:

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Der PLatz am Atlantik:

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Der Strand:

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Ein paar Kilometer weiter beginnt diese Schiefer-Felsen-Küste:

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In einer Straußenfarm in der Nähe konnte man im Restaurant verschiedenste Gerichte aus Fleisch und Eiern der dort gezüchteten Vögel probieren:

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Anschließend kann die Farm besichtigt werden:

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Zur Insel Noirmoutier führte heute eine Brücke:

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Jachthafen auf der Insel:

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Früher war die einzige Verbindung zur Insel eine Wattsraße, die nur ca. 2 Stunden vor und nach Wassertiefststand befahrbar ist:

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sollte man von der Flut überrascht werden kann man sich auf diese Türmchen retten:

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ungünstig wenn auf dieser Straße dann der Motor streikt!

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Endlich wieder Land in Sicht:

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Und bei Flut sieht das ganze dann so aus:

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Einige Tage später bin ich dann nochmal auf die Insel gefahren, wo ich auch einen Wasserpark besucht habe (siehe eigener Bericht). Insgesamt bin ich an dem Tag 128 km gefahren.

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Unter der Brücke legen die Schnellfähren zur Il dŽYeu ab:

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Der Küstenradweg ist wirklich witzig, besonders die Verkehrsregelung: Kreisverkehr für Fahrräder:

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Schilder:

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Noch mal die Wattstraße:

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Überall wird in Salinen aus Meerwasser Salz gewonnen:

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Bei dieser Mühle konnte man Crêps und Galetts essen:

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Auf einer 10 km langen stillgelegten Eisenbahnstrecke kann man mit Draisinen fahren:

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Im ehemaligen Bahnof können die Draisinen abgestellt werden um sich mit Eis oder Getränken zu erfrischen:

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In einem kleinen Windgarten rund um eine ehemalige Mühle gab es diese kleine Luftfahrtausstellung:

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Der Garten:

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Das beste Gerät des Gartens: ein Segel-Karussell:

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Im Vendée Miniature war die alte Vendée im Maßstab 1:10 (!!) nachgebaut:

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Das beste Modell war eine 3 m hohe Kirche, die wie alle Gebäude eine volle Inneneinrichtung besaß:

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Im Blumengarten in Saint Cyr sind viele tropische Pflanzen zu bestaunen:

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Ebenso wie Riesenschildkröten:

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Und ein riesiger Lotusteich:

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Bunte Blumen:

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Pflanzenskulpturen:

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Mit diesem Sonnenuntergang geht auch meine Fotoserie zu Ende. In den drei weiteren Folgen finden sich Fotos aus zwei Wasserparks und einer Dauerkirmes.

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Die anderen Berichte aus dem Urlaub:

Teil 1: Der Urlaub
Teil 2: Beau Land Parc (Dauerkirmes)
Teil 3: Oceanile (Wasserpark)
Teil 4: Atlantic Toboggan (Wasserpark)

Tja, da machst du mich aber ganz schön neidisch!
Ist wohl eine sehr schöne Ecke, wo ihr wart.

Am meisten würde mich wohl die Draisinen-Bahn reizen. Wo fährt man her? Nur durch Sand, durch Wald, über Wiesen oder Brücken?


Gruß,
Maxi

Maxi

Tja, da machst du mich aber ganz schön neidisch!
Ist wohl eine sehr schöne Ecke, wo ihr wart.

Am meisten würde mich wohl die Draisinen-Bahn reizen. Wo fährt man her? Nur durch Sand, durch Wald, über Wiesen oder Brücken?

Hoffentlich Steilhang!

Wirklich tolle Bilder, vorallem die vom Sonnenuntergang! Der Strand scheint ja auch richtig sauber gewesen zu sein, keine Zigarettenkippen, etc.!

Maxi

Am meisten würde mich wohl die Draisinen-Bahn reizen. Wo fährt man her? Nur durch Sand, durch Wald, über Wiesen oder Brücken?

Das ist eine ehemalige Bahnstrecke. Am einen Ende wurde der Velorail-Bahnhof gebaut, wo man die Draisinen ausleiht. Dann fährt man den ganz sanft anstigende Strecke, indem zwei Leute wie auf einem Fahrrad trampeln. Nach der Hälfte der bezahlten Zeit dreht man das Gefährt einfach um und fährt zurück. kommen sich zwie Fahrzeuge entgegen haben die "Heimfahrer" Vorrang und die anderen müssen ihre Draisine aus den Schienen heben. An Bahnübergängen sind auf der Velorailstrecke Schranken, die man öffnen muss um die Straße überqueren zu können.

Hauptsächlich führt die Strecke durch Wald, teilweise auch über Felder. Das erste der beiden Fotos entstand auf der größten Brücke, die über ein Flüsschen führt.



eine ähnliche Anlage gibt es übrigens von in Deutschland von Altenglan über Lauterecken nach Staudernheim (40 km). Dort wird aber im Einbahnstraßenverkehr gefahren und die Drasisinen sind Jahre (!!) im Voraus ausgebucht.

KloBoBBerLe

Der Strand scheint ja auch richtig sauber gewesen zu sein, keine Zigarettenkippen, etc.!

Das nicht, aber durch die leicht buchtartige Form der Küste und bei Seewindhaben sich dort lauter Meerespflanzen gesammelt. Wenn man aus dem Wasser stieg hatte man dann manchmal einen Ganzkörperanzu daraus an.