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Autor | Nachricht | Aktionen | ||
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Yannick Neu 02.05.2009 Samstag, 02. Mai 2009 11:05 | ||||
Yannick
Deutschland . NW |
Ohne jetzt Stellung zur Sinnhaftigkeit des Kohleabbaus in heutigen Zeiten nehmen zu wollen, solltest Du bedenken, dass ein Tagebau, der primär dazu dient, die Bevölkerung mit Energie zu versorgen, eine höhere Daseinsberechtigung als ein Freizeitpark besitzt. | |||
Mafiaboss Neu 02.05.2009 Samstag, 02. Mai 2009 12:25 | ||||
![]() Ricky Köln Deutschland . NW |
Es muß ja nichtmal eine Monorail sein. Einige Parks behelfen sich mit Seilbahnen um lange strecken zu überwinden. Gerade in Asien gibt es Parks bei denen man um von einen Themenbereich zum anderen zu kommen mit einer Seilbahn oder anderen Transportmitteln fahren muß. Da wäre zb. der Ocean Park in Hongkong Es gibt sogar Parks wo man grössere Höhenunterschiede als im Phantasialand überwinden muß und das wird dann mit Rolltreppen gemacht. Da ist der Ocean Park Wenn es dort klappt,sollte es auch hier klappen. Und wie schon geschrieben,wenn auf der weiter entfernten Fläche eh keine Attraktionen kämem müsste man nicht pausenlos hin und her fahren. Das Ententeichdreieck mit P1 sollte für Attraktionen reichen und zur Not noch einer der beiden Parkplätze. Ein Parkplatz oder Parkhaus muß ja auch nicht unbedingt direkt am Park sein. ![]() Mfg: Ric |
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Mani Neu 02.05.2009 Samstag, 02. Mai 2009 13:39 | ||||
![]() Wachtberg Deutschland . NW |
NRW-Ministerium setzt Verfahren zur Expansion aus Von Marcel Wolber Das Phantasialand in Brühl: Die vom Betreiber gewünschte Erweiterung des Freizeitparks um 30 Hektar wird es vorerst nicht geben, die Genehmigung verzögert sich. In Aussicht gestellt ist derzeit lediglich eine Ausdehnung um 16 Hektar. Aber auch hier bedarf es noch weiterer Klärungen.Brühl. Im Verfahren zur Erweiterung des Phantasialandes in Brühl gibt es eine Verzögerung. Das Wirtschaftsministerium in Düsseldorf hat die Genehmigung der für die Ausdehnung notwendigen Regionalplan-Änderung vorerst ausgesetzt. Die Regionalplanänderung - es sollten 16 Hektar Erweiterungsfläche nach Westen in den Wald ausgewiesen werden - hatte der Regionalrat im September vergangenen Jahres beschlossen. Allerdings hatte das Gremium damit nicht dem Wunsch des Brühler Unternehmens entsprochen, das eine Ausdehnung um 30 Hektar als notwendig für den Erhalt des Freizeitparks angesehen hatte. Statt dessen verständigte sich der Regionalrat auf zunächst 16 Hektar und beauftragte darüber hinaus die Bezirksregierung Köln, gemeinsam mit dem Phantasialand, dem Rhein-Erft-Kreis und der Stadt Brühl ein weiterführendes Konzept für weitere Flächen zu entwickeln. Darin sollten die Interessen der Anwohner, die Belange des Naturschutzes und die betrieblichen Notwendigkeiten des Unternehmens berücksichtigt werden, denn der Freizeitpark wird ringsherum von der Autobahn, der Wohnbebauung und dem Wald nahezu eingeschlossen. Dieses Moderationsverfahren will das Wirtschaftsministerium abwarten, ehe sie die Regionalplanänderung genehmigt. "Da nur in Kenntnis des Gesamtkonzeptes der Erweiterung die anstehenden Raumnutzungskonflikte und ihre Lösung beurteilt werden können, wird das Verfahren bis zur Vorlage des Konzeptes ausgesetzt", erklärte Ministerin Christa Thoben (CDU). So dürften Waldgebiete nur dann für andere Nutzungen in Anspruch genommen werden, wenn die angestrebten Verwendungen nicht außerhalb des Waldes realisierbar seien und der Eingriff in den Wald auf das unbedingt erforderliche Maß beschränkt werde. Thoben räumte jedoch ein, "dass das Unternehmen mit etwa zwei Millionen Besuchern jährlich einer der meist besuchten Freizeitparks deutschlandweit ist und damit nicht nur für die Stadt Brühl und die Region Köln Bonn, sondern auch für das Reiseland NRW von erheblicher Bedeutung ist". "Natürlich sind wir nicht erfreut über die erneute Verzögerung", sagte Phantasialand-Direktor Ralf-Richard Kenter. Allerdings wolle man auch keine Genehmigung für die Erweiterung, wenn sie nichts rechtssicher sei. Obwohl Kenter bereits in früheren Stellungnahmen deutlich gemacht hatte, dass es keine Alternative zur West-Erweiterung in den Wald gebe, werde sich das Unternehmen völlig "ergebnisoffen" an dem Moderationsverfahren beteiligen, betonte Kenter. Unterstützung erhält das Phantasialand bei seinen Bestrebungen von führenden Düsseldorfer Koalitionspolitikern. "Wir wollen die Erweiterung sicherstellen. Auf die Größe will ich mich dabei nicht festlegen, aber die Argumente des Unternehmens für eine Erweiterung erscheinen schlüssig und logisch", sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU, Oliver Wittke. Der Park sei durch fehlende Ausbreitungsmöglichkeiten im Vergleich zu anderen zuletzt ins Hintertreffen geraten. In die gleiche Richtung argumentierte FDP-Fraktionschef Gerhard Papke. "Das Ergebnis des Moderationsverfahrens muss den Interessen des Phantasialandes Rechnung tragen. Eine Expansion muss gewährleistet werden, aber sie muss umwelt- und naturschutzverträglich sein", sagte er dem General-Anzeiger. Artikel vom 02.05.2009 general-anzeiger-bonn.de index.php |
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Christopher Neu 02.05.2009 Samstag, 02. Mai 2009 13:46 | ||||
![]() Christopher Betz Kirchardt Deutschland . BW |
Was für eine ewige Prozedur, es werden doch wieder Ersatzwälder geschaffen ![]() |
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GermanCoasterfreak Neu 02.05.2009 Samstag, 02. Mai 2009 16:12 | ||||
![]() Simon Guggolz Höchst im Odenwald Deutschland . HE |
Mir wird echt schlecht, wenn ich dieses ewige hin und her ständig lese...
Ich schließe mich mitlerweile der Meinung an, dass das Phantasialand einfach mal für eine Saison schließen sollte. Sicher würden dann die Politiker mit der Genehmigung angekrochen kommen, wenn ein Zulieferer nach dem anderen pleite geht. ![]() Aber im Ernst... Hat jemand vielleicht genauere Zahlen oder einen Überblick wieviele das sind? Bzw. wieviel Umsatz für externe Firmen durch die 2 Millionen Besucher herausspringt? Das würde mich mal interessieren! |
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Mr.Bacon Neu 02.05.2009 Samstag, 02. Mai 2009 21:59 | ||||
![]() Matthias Monheim am Rhein Deutschland . NW |
Mit diesem Moderationsverfahren wird doch nur wieder auf die bürokratische Bremse getreten.
Als ob dieses Kommission jetzt neue Flächen zaubern könnte. Aber besser der sichere Weg, bevor am Ende noch Baugenehmigungen angefochten werden. Nicht ausgeschlossen, dass es am Ende wieder eine Hand voll Unbelehrbarer versuchen werden. ![]() LG Matthias |
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AndiH Neu 03.05.2009 Sonntag, 03. Mai 2009 14:15 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Bei der "50TausendBäume"-Seite gibt´s einen Leserbrief, den ich persönlich recht interessant finde. Ein ehemaliger Professor für Botanik und Mikrobiologie an der Universität zu Köln schildert darin seine Befürchtungen bei einer West-Erweiterung. Im Gegensatz zu den anderen Kritikern nennt er wenigstens einige Alternativen, darunter auch das schon hier vorgeschlagene Gebiet um den Entenweiher (gegenüber von der Verwaltung).
Da bei der derzeit in Planung stehenden Westerweiterung sowieso 4 Hektar vom Entenweiher-Bereich mit drinstecken, würde der Naturschutz-Status sowieso aufgehoben werden. Demnach könnte man auch gleich das ganze Gebiet um den Entenweiher dem Phantasialand überlassen und somit vom Gebiet um den Stiefelweiher (auf der anderen Seite der Phantasialandstraße) absehen. Vielleicht kommt das ja auch bei dem Moderationsverfahren heraus. Wäre zumindest für beide Seiten eine recht gute Lösung, da, laut dem Professor, der Entenweiher sowieso schon seit langer Zeit von Straßen "eingepfercht" ist und so kein "biologischer Austausch mit der Umgebung" möglich sei. Hier der Artikel: Klick! |
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Mr.Bacon Neu 03.05.2009 Sonntag, 03. Mai 2009 15:44 | ||||
![]() Matthias Monheim am Rhein Deutschland . NW |
Auf das solche Vorschläge im laufenden Moderationsverfahren auch geprüft wird und wirklich kompetente Experten hinzugezogen werden. Dann könnte man in dem ganzen wohlmöglich auch einen Sinn sehen.
Ich hoffe aber auch auf eine Einsicht der regionalen Verbände bzgl. der Erweiterung und das man damit aufhört, im Phantasialand nur einen Gegner zu sehen. Sicherlich könnte man so einen Konsens finden, der für beide Seiten am besten ist. Natürlich währe das momentan aber zu märchenhaft schön, um jetzt so schnell daran glauben zu können. LG Matthias |
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Maliboy Neu 03.05.2009 Sonntag, 03. Mai 2009 16:52 | ||||
![]() Kai Dietrich Bad Neuenahr-Ahrweiler Deutschland . RP |
Sehe ich das richtig, das hier von der Ursprünglichen West Erweiterung die Rede ist, die ja auch schon abgelehnt wurde?
Zum Thema Osterweiterung. Aus Naturschutzsicht mag die wirklich die beste sein. Aber, sie ist für das PHL garantiert die schlechteste Alternative, da bestimmt mit jeden Bauvorhaben wieder Anwohner klagen würden. Außerdem, sollen doch sogar Attraktionen Hinter Mistery Castle schon geplant gewesen sein, und wurden dann aufgrund des Drucks der Anwohner abgelehnt. Südwerweiterung: Hier wiederhole ich mich. Das PHL hat hier die Hotels in den Weg gebaut. Man könnte also nur Zwischen LinBao und Silverado Theater einen Übergang/Tunnel bauen. Wenn Google Earth mich nicht täuscht sind das aber 80 Meter, die man Überbrücken muss. Auch könnte der Übergang augenscheinlich nur max. 20 Meter breit sein. Das wäre also ein weiteres Nadelöhr für den Park. Aber, wir werden ja sehen, was die 'Experten' sich noch alles Einfallen lassen. Tschau Kai |
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ChrisCross Neu 03.05.2009 Sonntag, 03. Mai 2009 19:43 | ||||
![]() Marl Deutschland . NW |
Lieber einen engen Übergang in Kauf nehmen, statt noch mehr Altes abreissen zu müssen und damit den Rest des Parks wahrscheinlich ebenso dichter bebauen. | |||
Maliboy Neu 03.05.2009 Sonntag, 03. Mai 2009 19:53 | ||||
![]() Kai Dietrich Bad Neuenahr-Ahrweiler Deutschland . RP |
Nächste Frage: Gehört das Gebiet auf der anderen Autobahnseite überhaupt Brühl? Und was ist mit dem See und den Häusern, die man relativ nah der Autobahn an der Coloniastraße (Verängerung der Bergeiststraße) sieht. Außerdem ist da auch Wald. Also, warum sollte da nicht eine andere Gruppe kommen und einspruch erheben.
Aus Natursicht ist die Ostvariante die beste. Aus Lärmsicht die Westvariante (egal ob die Ursprungsvarinate oder Alternative 1 und 2). Und die Südvariante ist für mich keine. Nur als Ausgleichsfäche für Bauhof und Verwaltung könnte ich mir die Gut vorstellen. Tschau Kai |
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PowerNagel Neu 18.05.2009 Montag, 18. Mai 2009 17:42 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Bis zu einer Entscheidung in Sachen Phantasialand-Erweiterung werden wohl noch mehrere Monate vergehen. Zur Zeit läuft ein Moderations-Verfahren, bei dem sich alle Beteiligten zu Gesprächen an einen Tisch setzen. Dabei werden die unterschiedlichen Möglichkeiten für eine eventuelle Erweiterung des Freizeitparks ausgiebig diskutiert. An den Verfahren nehmen neben dem Phantasialand auch der Rhein-Erft-Kreis, die Stadt Brühl und das Regionalforstamt teil. Geleitet werden die Gespräche von der Bezirksregierung. Mit einem Ergebnis der Verhandlungen wird aber nicht vor Ende des Jahres gerechnet. Und auch der Ausgang des Verfahrens ist noch völlig offen. Quelle: radioerft.de rhein-erft_kreis lalala, es wird noch lange dauern ![]() Viele Grüsse Thorsten |
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Bullrich Neu 18.05.2009 Montag, 18. Mai 2009 18:34 | ||||
![]() Ulrich Nörenberg Deutschland . NW |
Gehört dem Phantasialand das "Erweiterungsgelände" eigentlich schon?
Gruss Ulrich |
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PowerNagel Neu 18.05.2009 Montag, 18. Mai 2009 18:37 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Nein | |||
AndiH Neu 17.06.2009 Mittwoch, 17. Juni 2009 13:32 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Das Phantasialand soll um 16 Hektar erweitert werden. An der Diskussion, wie der Park dieses Ziel umsetzen soll, werden die Anlieger allerdings nicht beteiligt. Brühl - Gottfried Weissenböck ist empört. "Ich protestiere gegen diese Ausgrenzung", entrüstet sich der Brühler Biologieprofessor. Stein des Anstoßes ist die Änderung des Regionalplans zur Erweiterung des Freizeitparks "Phantasialand" in Brühl. Am 19. September 2008 hatte der Regionalrat Köln einen Aufstellungsbeschluss für eine Ausdehnung um 16 Hektar gefasst. Gleichzeitig hatte er die Bezirksregierung Köln beauftragt, gemeinsam mit dem Unternehmen, dem Rhein-Erft-Kreis und der Stadt Brühl "ein Zielkonzept für den Freizeitpark zu entwickeln, das die Interessen der Anwohner und die Belange des Naturschutzes sowie die betrieblichen Notwendigkeiten des Unternehmens berücksichtigen und die über den aufgestellten Plan hinausgehende Flächenerweiterung auf ein sachlich vertretbares Maß begrenzen soll". So formulierte das Landesministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie den "Verfahrensstand" in einer Ausschusssitzung vom 16. April. "Ergebnisoffen" Das Konzept werde im Rahmen eines Moderationsverfahrens unter Verantwortung der Bezirksregierung erarbeitet. Weiter hieß es in dem Ausschuss: "Die Landesplanungsbehörde stellt an das Moderationsverfahren die Anforderung, dass es objektiv, ergebnisoffen und mit Kompromissbereitschaft auf allen Seiten geführt wird". Und genau an dem Punkt hakt es, finden Umweltinitiativen und Anwohner. Denn - und das bestätigt Christina Theißen, Pressesprecherin der Bezirksregierung - Teilnehmer des Moderationsverfahrens sind lediglich das Phantasialand, der Rhein-Erft-Kreis und die Stadt Brühl. Theißen räumt allerdings ein, dass dieses Konzept "nicht rechtskräftig" sei. Vielmehr schließe sich dem jetzigen Verfahren ein erneutes Regionalplanänderungsverfahren an, bei dem alle Träger öffentlicher Belange, "also auch die Öffentlichkeit, die Naturschutzverbände und die Anwohner", gehört würden. Anwohner ausgeklammert Für Weissenböck ist diese Vorgehensweise völlig unverständlich: "Die Umwelt- und Naturschutzverbände sowie die an der Diskussion beteiligten Brühler Bürgerinitiativen »50Tausend Bäume« und »Bovivo« werden ausgeklammert", so der emeritierte Professor, der den Kölner Studenten 38 Jahre lang die Welt der Pflanzen näherbrachte und selbst der Initiative "50Tausend Bäume" angehört. "Mich wundert das nicht", sagt Dr. Doris Linzmeier, Sprecherin der Brühler Initiative. "Aber wenn es wirklich um ein objektives Verfahren ginge, müsste man doch jetzt alle an einen Tisch setzen. So ist es Verschwendung von Steuergeld." Ein ähnliches Fazit zieht Dr. Michael Müller, Vorsitzender der Bürgerinitiative "Bovivo": "Hier sollte es doch um mehr gehen, als Befürworter der Erweiterung gemeinsam über Zielkonzepte nachdenken zu lassen." Quelle: Ksta.de |
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GrambleX Neu 17.06.2009 Mittwoch, 17. Juni 2009 15:19 | ||||
GrambleX
Thomas Eschweiler Deutschland . NW |
"Verschwendung von Steuergeldern" - Das ist gut! Ich möchte nicht wissen, wieviel Steuern bis jetzt für diese ganze Erweiterung draufgegangen sind,. Mit allen Begehungen und Untersuchungen der Waldflächen und Klagen gegen das Phantasialand...
Diese Vorgehensweise ist doch volkommen normal. Erst wird ein Konzept erarbeitet, welches dann mit Umweltverbänden und Anwohnern überarbeitet wird. Ich weis nicht wie die Anwohner sich das Vorstellen. |
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Der Christian Neu 17.06.2009 Mittwoch, 17. Juni 2009 15:41 | ||||
![]() Christian Deutschland . NW |
Naja, wenn man das vorher vollmundig ankündigt, sollte man auch alle Beteiligten einbeziehen. | |||
darkon Neu 17.06.2009 Mittwoch, 17. Juni 2009 16:11 | ||||
darkon
Deutschland . HE |
Naja, ob die Bürgerinitiaven "beteiligt" sind kann man anhand ihrer bisherigen Aktionen eher bezweifeln. Eine Beteiligung würde ein sachliches ergebnisoffenes Vorgehen bedeuten.
Was will man also mit denen in so einer Besprechung? Die sind eh gegen alle Erweiterungspläne... |
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Mr.Bacon Neu 17.06.2009 Mittwoch, 17. Juni 2009 16:35 | ||||
![]() Matthias Monheim am Rhein Deutschland . NW |
Hier sieht man mal, wie wichtig diese Initiativen wirklich sind. ![]() LG Matthias |
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Bends Neu 17.06.2009 Mittwoch, 17. Juni 2009 16:55 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Natürlich sind die Initiativen wichtig - immerhin gibt es das Recht der freien Meinungsäußerung. Und ganz allgemein gesprochen: Wenn es die ein oder andere Initiative nicht geben würde, wäre heute alles durch Wirtschaftsunternehmen bestimmt. Und die haben nicht immer "das beste für die Menschen" im Blick, sondern sind natürlich interessengeleitet.
Grüße, Marc, Gründer der Initiative fmcLiPuaV! |
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Log_o_Coaster Neu 17.06.2009 Mittwoch, 17. Juni 2009 17:32 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Überlege auch grade die ein oder andere Initiative zu gründen!
1. BmeWf (Bends mach endlich Walzertraum fertig) 2. sbRnaNssdsea (spare beim Rechner nicht am Netzteil sonst schaltet der sich einfach aus) ![]() |
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Too-Mass Neu 17.06.2009 Mittwoch, 17. Juni 2009 17:53 | ||||
Too-Mass
Deutschland . HE |
Die Frage ist, wer in diesem Fall "alle Beteilligten" sind. Zu diesem Zeitpunkt sind "alle Beteiligten" eben nur der Rhein-Erft-Kreis, die Stadt Brühl sowie das Phantasialand! Da haben die Initiativen und die Anwohner noch nichts verloren, denn in dieser Phase, die es ja schon einmal in ähnlicher Form gab wird die grobe Regionalplanung erörtert und als Entwurf gefasst. Erst wenn es zur Beschlussvorlage kommt, bekommen "Aussenstehende" wie die Bürgerinitiativen und Anwohner die Möglichkeit zur Äußerung! Dann wird es wieder endlose Einsprüche geben, die dann mehr oder minder diskutiert werden und schließlich wird vom Regionalrat das ganze bewertet und der Regionalrat geändert...oder eben nicht! Auf jeden Fall haben im Moment die Initiativen und Anwohner beim Stand des Verfahrens nichts verloren! |
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GrambleX Neu 17.06.2009 Mittwoch, 17. Juni 2009 18:01 | ||||
GrambleX
Thomas Eschweiler Deutschland . NW |
Sie werden doch einbezogen. Was sie bemängeln ist doch, dass sie nicht von Anfang an mit einbezogen werden. Aber gerade das ist ja völlig überflüssig. Am Anfang ist die Stadt Brühl, der Kreis und das Phantasialand mit am Tisch. Die Interessen der Stadt sind normalerweise nicht nur wirtschaftlicher Natur. Man versucht die lokale Wirtschaft zu fördern, aber auch die Lebensqualität im Ort zu erhalten. Dazu gibt es ja auch einen Haufen Vorschriften. Ich denke, dass in diesem Kreise schon ein gutes Konzept für die Fläche erarbeitet werden kann. DANACH wird das Konzept mit den Anwohnern und Interessengemeinschaften überarbeitet. Früher macht das auch gar keinen Sinn. In Ähnlichen Fällen ist der Verlauf nie anders - aus gutem Grund! Es macht ja wohl keinen Sinn die Anwohner am Gesamtkonzept des Phantasialand rumwerkeln zu lassen. |
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PowerNagel Neu 12.07.2009 Sonntag, 12. Juli 2009 21:16 | ||||
![]() Deutschland . NW |
In Brühl hat der Förderverein "50TausendBäume" jetzt offiziell seine Arbeit aufgenommen. Ziel der Organisation ist es, den Schutz der Waldflächen im Naturpark Rheinland weiter zu intensivieren. Dabei genießt der Einsatz gegen den Ausbau des Phantasialandes die höchste Priorität. Aufsehen hat der Verein in der Vergangenheit erregt, als er nach eigenen Angaben innerhalb kurzer Zeit rund 7.000 Unterschriften gegen die Vergrößerung des Freizeitparks sammeln konnte. Deswegen hatten die Verantwortlichen beschlossen, ihre Arbeit professioneller zu organisieren. Mit dem Förderverein soll jetzt das nötige finanzielle Polster für weitere Aktionen geschaffen werden. Quelle: radioerft.de rhein-erft_kreis Bäume weg, Phantasialand pflanz irgendwo neue Bäume an, kann sich dann erweitern und alles ist gut. Aber Nein, es zieht sich alles in die Länge! ![]() Viele Grüsse Thorsten |
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Coaster-Fan Neu 12.07.2009 Sonntag, 12. Juli 2009 21:51 | ||||
Coaster-Fan
Deutschland . SL |
Sind in den letzten Wochen 20000 Bäume nachgewachsen? Ich dachte immer es wären nur 30000 Bäume?
Die spinnen die Brühler. |
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