Ändert aber nichts daran, dass die Aussagen in dieser Distanzierung korrekt sind.
Dieses "Buch" leistet keinerlei Beitrag zu einer ernsthaften Diskussion, es hetzt Leute auf, die sowieso schon jegliches Vertrauen in Staat und Medien verloren haben.
Warum muss man mit Begriffen wie "Mainstream-Medien" um sich schmeißen? Als Professor sollte man da doch in der Lage sein sachlichere Begriffe zu finden. Es ist kein echter wissenschaftlicher Beitrag, viel mehr umgeht man feige die Auseinandersetzung und stellt sich als armer, zensierter Wissenschaftler dar.
Es gibt neue Risikogebiete laut RKI, relevant für die meisten hier dürften vermutlich folgende sein:
Niederlande - die folgenden Provinzen, bzw. autonomen Länder gelten derzeit als Risikogebiete:
Nordholland (Noord-Holland) (seit 16. September)
Südholland (Zuid-Holland) (seit 16. September)
Schweiz – folgenden Kantone gelten als Risikogebiete:
Freiburg (Fribourg) (seit 16. September)
Österreich - Bundesland Wien gilt als Risikogebiet (seit 16. September)
Was ich an Wien als Risikogebiet sehr spannend finde ist folgendes: Wien hat Stand jetzt 7:00 3605 aktiv infizierte, bei 1,89 Mil. Einwohner. Das heißt 0,19% von Wien sind infiziert. Wenn ich diesen Wert (19 pro 100tsd) auf andere Städte in Deutschland und auch Österreich umlege, dann müßten ja alle mittlerweile fast alle Großstädte Risikogebiet sein? (Salzburg als Bps. hat 52 auf 100tsd dafür gibts keine Warnung)
Was ich an Wien als Risikogebiet sehr spannend finde ist folgendes: Wien hat Stand jetzt 7:00 3605 aktiv infizierte, bei 1,89 Mil. Einwohner. Das heißt 0,19% von Wien sind infiziert. Wenn ich diesen Wert (19 pro 100tsd) auf andere Städte in Deutschland und auch Österreich umlege, dann müßten ja alle mittlerweile fast alle Großstädte Risikogebiet sein? (Salzburg als Bps. hat 52 auf 100tsd dafür gibts keine Warnung)
Vielleicht noch zur besseren Einordnung, warum Wien Risikogebiet ist. Aktuelle Zahlen von heute Morgen aus der Städteregion Aachen: 121 Infizierte bei ca. 0,55Mio Einwohnern, das sind 22 pro 100.000 Einwohner.
Zunächst wird festgestellt, in welchen Staaten/Regionen es in den letzten sieben Tagen mehr als 50 Neuinfizierte pro 100.000 Einwohner gab. In einem zweiten Schritt wird nach qualitativen Kriterien festgestellt, ob für Staaten/Regionen, die den genannten Grenzwert nominell unterschreiten, dennoch die Gefahr eines erhöhten Infektionsrisikos vorliegt. [...] Maßgeblich für die Bewertung sind insbesondere die Infektionszahlen und die Art des Ausbruchs (lokal begrenzt oder flächendeckend), Testkapazitäten sowie durchgeführte Tests pro Einwohner sowie in den Staaten ergriffene Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens (Hygienebestimmungen, Kontaktnachverfolgung etc.). Ebenso wird berücksichtigt, wenn keine verlässlichen Informationen für bestimmte Staaten vorliegen.
Disneyland Hong Kong eröffnet am Freitag wieder. Fehlt nur noch Anaheim. Findet übrigens auch Josh D'Amaro:
To our California government officials, particularly at the state level, I encourage you to treat theme parks like you would other sectors. Help us reopen. We need guidelines that are fair and equitable. The longer we wait, the more devastating the impact will be to Orange County and the Anaheim communities and the tens of thousands of people who rely on us for employment.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Leider findet Josh auch, dass ein paar Mitarbeitet Zuviel auf der Payroll sind. Und „setzt“ folgerichtig 28.000 Mitarbeiter frei. Ob dies ein Teil der bereits im April beurlaubten Mitarbeiter sind oder „neue freigesetzte“ habe ich nicht rausfinden können.
Umsatz im Vergnügungsbereich um 85 Prozent gefallen
Insgesamt hatte Disney hier vor der Krise noch mehr als 100.000 Beschäftigte. Walt Disney World in Florida hatte vor der Pandemie 77.000 Voll- und Teilzeitbeschäftigte, Disneyland in Kalifornien 32.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die coronavirusbedingten Probleme haben Disney bereits tief in die roten Zahlen gebracht. In den drei Monaten bis Ende Juni fiel ein Verlust von 4,7 Milliarden Dollar (rund vier Mrd. Euro) an, wie der Konzern im August mitgeteilt hatte. Die Erlöse brachen im Jahresvergleich um 42 Prozent auf 11,8 Milliarden Dollar ein. Das Geschäft mit Vergnügungsparks, Ferienresorts und Kreuzfahrten litt besonders stark. Der Umsatz fiel hier um 85 Prozent, der Betriebsverlust betrug knapp zwei Milliarden Dollar nach einem Gewinn von 1,7 Milliarden im Vorjahr. Insgesamt entstanden in der Sparte wegen der Pandemie Sonderbelastungen von 3,5 Milliarden Dollar.
Es ist aber auch äußerst schwer nachzuvollziehen, dass einen Gouverneur Newsom detaillierte, um- und vorsichtige und darüber hinaus in Florida erprobte Pläne zur teilweisen Wiedereröffnung von Disneyland offensichtlich kalt lassen.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Unter normalen Umständen ist Anaheim sicherlich nicht ganz so profitabal wie Orlando. Die Kapazitäten der Parks sind höher, deutlich mehr Hotels, viel längere Aufenthaltsdauer und niedrigerer Anteil an locals. Ich hätte die Verteilung vor Corona auf ca. 1 zu 8 geschätzt.
Momentan, wo Hotels und wochenlange Aufenthalte weniger eine Rolle spielen könnte Disneyland echt ein wichtiges Standbein sein. Ich habe zugegebenerweise keinen aktuellen Überblick was in Florida bzw. Kalifornien geöffnet sein kann und was nicht, sicherlich spielt eine Gewisse politische Überheblichkeit Kaliforniens wegen der sehr "mutigen" Öffnung in Florida eine Rolle. Schließlich möchte man kein Menschenleben für Mickey Mouse opfern. Nun bekommen 28000 Menschen ihre Quittung. In Orlando betrifft das (zum erschrecken der Amerikaner) logischerweise das Entertainment in den Hotels. Die Band im Grand, das Luau im Poly und Yeehaw-Bob im PortOrleans sind dementsprechend Geschichte.
Es ist aber auch, dass einen Gouverneur Newsom detaillierte, um- und vorsichtige und darüber hinaus in Florida erprobte Pläne zur teilweisen Wiedereröffnung von Disneyland offensichtlich kalt lassen.
Keine Ahnung weshalb, aber vielleicht findet man in Kali einen Wert von 65 Neuansteckungen auf 100.000 Einwohner pro Woche in Florida nicht sonderlich erstrebenswert, gerade vor dem Hintergrund damit in Phase drei zu starten, wo Bars und Restaurants wieder mit voller Kapazität starten können.
In Californien ist die Wochenzahl etwas geringer, 58 Neuansteckungen auf 100.000 Einwohner, in Orange County gar „nur“ 42, wobei dies bei einem überregionalem Ziel wohl nur wenig zählt.
Ich bin der Meinung, dass im vorliegenden Fall "Aufmachen, Beobachten, im Zweifel wieder zumachen" eine weitaus bessere Strategie wäre als "Im Zweifel zulassen". Wobei man leider einschränken muss, dass "Beobachten" in den USA gerne mal vernachlässigt wird.
Ich bin auch generell der Meinung, dass sich Erfolg daran misst, so viel wie möglich so richtig wie möglich zu machen. Und nicht daran, nichts Falsches gemacht zu haben.
Offensichtlich ist aber die "Strategie" vieler politischer Protagonisten, es einfach "auszuhalten", bis Vakzine in der Breite verfügbar sind. Das wird aber selbst im Optimalfall noch ein halbes Jahr dauern. Also im Grunde nochmal so lange, wie die Pandemie jetzt schon läuft.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
In dem Zusammenhang zur Verdeutlichung vielleicht mal eine aktuelle Gegenüberstellung von Deutschland und seinen Nachbarländern;
hier der geglättete Graph für die bestätigten Fallzahlen pro 1 Million Einwohner:
Wer das weiter verfolgen oder sich da mal weiter durchklicken will, findet das hier.
Ist bei so einer Pandemie ja manchmal durchaus ganz interessant, wie's so außerhalb des eigenen Landes läuft.
"Jeder Tag, an dem Du nicht hechelst, ist ein verlorener Tag!" (Bonzaii! Inc. 2004)
Wir waren am Samstag im Toverland, weil wir bisher den Eindruck hatten, dass man hier alles im Griff hat. Seit Samstag gibt es in den Niederlanden aber scheinbar kein Corona mehr. Anders kann ich mir diese Massenveranstaltung in Sevenum nicht erklären... Zum Glück haben wir Jahreskarten und haben dann das meiste einfach liegen lassen...
Wenn ich mir im Vergleich dann andere Parks in Deutschland anschaue, dann läuft das schon besser. Die Masken haben eben doch einen Sinn.
Trotz Jahreskarten und obwohl es echt schwerfällt, lassen wir dieses Jahr die Halloweennights im Toverland ausfallen.
Auch wenn vom Park konstatiert wird, dass man ein gutes Hygienekonzept hat, was auf dem Papier auch stimmen mag, muss halt immer mit der Dummheit der anderen Parkbesucher gerechnet werden.
Muss meine Äußerung zurück nehmen. In Bottrop hat man in den Herbstferien ähnliche Zustände. Immerhin trägt man hier Maske. Trotzdem finde ich wenig verantwortlich. Hoffentlich hat das keine negativen Auswirkungen.
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