Hi@all!
Meine Frage: Welche Art von Wegesystem findet ihr besser?
1) Gradlinige, breite Wege, die meist eine Achse durch den Park ziehen (z.B.WMMWG)
2 ) verzweigte, kleine Wege, die sich mit vielen Kurven um Attraktionen "schlängeln" (z.B.HePa)
Ich persönlich bevorzuge die 2. Variante eher, da es einfach schöner aussieht. Oft wirken diese sehr unübersichtlich. Doch wenn man etwas öfter in diesem Park war, blickt man gut durch. So war das auch bei mir mit dem HePa.
Tja, das kommt darauf an... Eigentlich bin ich eher der Fan von guter Thematisierung und vielen, kleinen, verschlungenen Wegen, wie man sie u.a. im Europa Park findet. Die kleinen Wege im Walliser Dorf oder in Skandinavien find ich absolut geil. Allerdings gibts auch Momente, an denen ich schnell vorankommen will und deshalb auf die Hauptachsen ausweiche.
Ich denke es ist kaum möglich, nur kleine Wege anzulegen, alleine schon aus Sicherheitsaspekten...
Ich finde es sollte einen "Hauptweg" geben und daneben kleine Wege zu Attraktionen oä. dennoch sollte man alles schnell finden können ohne lange in der Karte suchen zu müssen.
für meinen Geschmack muss ein Kompromiss an Entdecklust in Form von keinen Wegen und Orientierung über große Wege und markante Punkte geboten werden. Zudem sollten alle Parkbereiche relativ direkt erreichbar sein.
Nehmen wir Port Aventura. Der Park ist schön, aber die Wegführung ist mir zu geradlinig und da der Weg im Kreis führt, dauert es mir viel zu lange, wenn ich von Polynesia nach Mexico will.
Oder das Phantasialand. Nach meinem Geschmack zu viele Sackgassen und versteckte Eingänge zu den Fahrgeschäften. Ich wurde bei meinen Besuchen regelmäßig von anderen Gästen angesprochen wo denn der Eingang zu Colorado Adventure ist.
Vom Wegelayout gefällt mir Disneyland (Paris/Anaheim) bzw. Magic Kingdom eigentlich sehr gut. Das Schloss als zentraler Orientierungspunkt macht die Orientierung leicht. Von dort dann sternförmig die einzelnen Themenbereiche, die zudem noch untereinander verbunden sind.
Ich finde eine Kobination am besten. Beim eingang eine grosse 'Hauptstrasse' und kleinere 'Hauptstrassen' zur groben orientierung. Aber dan weiter kleine kurvenreiche Strassen / Wege die alles mit einander verbinden.
Mit solchen kleinen Strassen verlaeuft sich die Menge ein wenig, und wirkt ein park auch nicht so abgeladen voll. (Es sie denn der Park ist wirklich voll.)
MfG, René
Groeten uit Nederland rene_fb@lycos.nl schreiben" href="mailto:rene_fb@lycos.nl">rene_fb@lycos.nl
Ich persönlich bevorzuge eine Mischung aus beidem. Man soll schnell von einem Punkt des Parks auf die gegenüberliegende Seite kommen können, und trotzdem verschlungene Wege zum Erkunden und Entdecken haben.
Mein Favorite ist in diesem Bereich das DL Paris. Man kann in 4 Mintuen vom Space Mountain zum Indy Coaster, jedoch kann man die gleiche Strecke auch in einer halben Stunde zurücklegen, ohne dass Langeweile aufkommt, oder man eine Stelle mehrmals kreuzt.
Villeicht bin ich allerdings auch nur vom hervoragenden Theming so beeindruckt, dass ich mir dies alles einbilde
Offene und weite Parks gefallen mir am bester (als Ausnahme muss natürlich die fantastische Pleasure Beach erwähnt werden).
Demzufolge breite Hauptwege am besten mit Wiese daneben, das bringt Flair, und davon abgehend thematisierte kleine Wege.
Die Hauptwege ab besten geplastert und nicht betoniert. Bei kleinen Wegen und Q-Lines finde ich die Integartion in die Landschaft besonders wichtig, zudem sollte hier schon das Theming beginnen.
Neben den Wegen soviel Natur wie möglich aber gepflegt und bitte keinen Beton. Wenn ich Beton oder meterhohes Unkraut sehen will fahr ich in die MW.
Ich kann dir nur die Tür zeigen, hindurchgehen musst du alleine.
Ich mag eigentlich auch eher verschlungene Wege, die nicht so sehr auffallen. Aber im Heidepark bin ich mir im hinteren Teil (Schweizer Bobbahn) schon ziemlich verarscht vorgekommen, weil es teilweise so verschlungen war, dass man nicht mehr ans Ziel gefunden hat. Nagut, das nächste mal kenne ich mich dann besser aus.
Ciao,
Robert
Deutsche Rapper wolln nach oben, doch spieln vorzugsweise Dipset statt Malefiz JAW
Ich selber lege eher Wert darauf, wie die Wege gethemt sind oder in die Natur eingebunden sind,
anstelle sie nach ihrer Größe und Quantität zu beurteilen.
So sollte ein Weg ein gewisses Flair ausstrahlen und nicht einfach hinbetoniert werden. Auch Liebe zum Detail an Wegen wird von mir hoch honoriert.
Mir ist es eigentlich egal, hauptsache man kann sich orientieren.
Da ja soviele keine betonierten Wege mögen, fahrt nicht in den Cedar Point
Das ist ne Betonwüste wie man auf Dragon Khan's Bildern sehen kann
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