Also ich fand Van Helsing eigentlich richtig gut. Klar, das ist kein Ultramegasuperhyperlaunchfreefallcoaster, aber man hat mit wenigen Mitteln eine stimmige und für die Grundfläche überraschend intensive Achterbahn gebaut. Ich versteh garnicht warum man das immer so kleinreden muss. Die Allermeisten hier sollten die finanzielle Situation doch kennen, und daraus hat Herr Dekkers mit seinem Team wie ich finde das Maximum herausgeholt.
Wäre es nach seinen Wünschen gegangen hätten wir ja zu dieser Saison einen neuen Coaster bekommen, aber da haben die Spanier einen Strich durch die Rechnung gemacht und die Anwohner standen auch sofort auf der Matte und haben sich beschwert... Wie mans nimmt, jetzt haben wir halt einen 360° 3D Darkride. Gibts bisher in der Umgebung auch noch nicht. Ich war aufgrund von Zeitmangel seit der Eröffnung noch nicht da, werde das aber irgendwann nachholen.
Ich finds (Entschuldigung) dumm von Einigen immer nur rumzunörgeln und zu behaupten, dass alles was nicht gleich der oben erwähnten Typ Achterbahn entspricht nicht der Rede wert sei und kein Besuchsgrund ist. Für den gerade meckernden Personenkreis vielleicht nicht, für den Ottonormalbesucher aus Holland und dem Ruhrpott aber schon. Schonmal so weit gedacht?
Wir sind hier halt nicht in Amerika. Hier baut man nicht "mal eben" wieder eine neue Achterbahn. Hier haben Parks viel mehr um Kunden zu kämpfen, denn während der eine nach höher-schneller-weiter strebt legt der Andere lieber Wert auf Qualität. Da muss man zwangsweise Kompromisse gehen. Dann ist da noch ein weiterer Punkt, denn der Moviepark war ein Film- und Familienpark und versucht diesem Motto auch ohne die teuersten Lizenzen noch treu zu bleiben. Und ich finde das gelingt dem Management bisher sehr gut. Natürlich gibt es auch genug Diskussionspunkte, Stichwort Mainstreet usw., aber im Großen und Ganzen hat der Park den richtigen Weg eingeschlagen, und diese Arbeit die Herr Dekkers da geleistet hat sollte der Ein oder Andere vielleicht etwas mehr respektieren und honorieren. Ich wette die Wenigsten unter uns würden es schaffen einen Park besser zu managen .
Naja, das eine hat ja mit dem anderen nix zutun. Ich finde der Movie Park ist somit das schlechteste, was ich mir persönlich an Park reinziehen kann. Miese Attraktionen, teilweise dürftiger Zustand. Da gibts aber auch seit Jahren nix, was mich zu einem Besuch nötigen würde. Der nett gemachte Kindercoaster, das völlig bescheuerte Kinderland oder der Pier sind es jedenfalls nicht. Meine Meinung, es zwingt mich ja auch keiner und ich kann stattdessen für 45 EUR ins benachbarte PHL fahren, ins Toverland oder was weiß ich.
Der Dekkers jedenfalls kann aus Scheiße auch kein Gold zaubern und dafür hat sich ne Menge getan in den letzten Jahren. Zwar zu wenig, um mich verwöhnten Heini mehr als ein mal dahin zu locken, aber das ist ja eine andere Baustelle. Aus wenig Mitteln das Maximum rausgeholt. Der Movie Park ist halt das Werder Bremen der Parklandschaft. Da war mal zu Zeiten von Lethal Weapon und Co. mehr los gefühlt, aber man ist notorisch klamm und spielt schon lange nicht mehr in der Championsleague. "Ich bin nicht mit dem Angebot zufrieden" und "ich kritisiere die Arbeit von Wouter Dekkers" sind zwei paar Schuhe. Das eine ist meine Einstellung, die ist subjektiv. Subjektiv gesehen ein Schrottpark nach meinem Anspruchsdenken. Das andere ist die Arbeit von ihm, die kann man objektiv bewerten. Und da scheint der Herr einen guten Job gemacht zu haben.
In dem Sinne schade, dass er geht. Auch wenn er aus Sch... kein Gold zaubern kann, so hat er es zumindest geschafft, dass es nicht mehr so müffelt.
Das hat niemand getan. Es muss nicht immer der Superhyperwasauchimmercoaster sein. Andere Parks wie das Toverland schaffen es doch auch, tolle Attraktionen zu kreieren, ohne dabei irgendwelchen Rekorden nachjagen zu müssen.
Wobei man im Movie Park ja nach beidem eher vergeblich sucht.
Ich bitte dich: Der Movie Park ist doch so sehr ein Filmpark, wie der Heide Park ein Themenpark ist.
Das wird wohl so sein. Hat aber auch niemand behauptet, dass er es besser könnte.
Mal ein Eindruck vom MP.
Nachdem ich vor 3 Wochen gezwungener massen (Familie ) nach Jahren mal wieder im MP war, muss ich sagen das er für mich unter die Rubrik " Braucht man nicht nochmal" fällt.
Der Park Besteht ja fast nur noch aus Kitsch und Tinnefläden, Slusheisbuden und Abzockspiele Buden.
Auf der New York Plaza Bühne fanden keine Shows statt.
Das Essen war fast überall ne Kathastrophe. Wenn ich ne Discounter TK Salamipizza will kauf ich die bei Aldi und nicht im MP für 8 Euro.
Kleingeschnittene Spaghetti in einem 0,2 l Becher für 5 Euro als China Nudeln zu Verkaufen is ne Frechheit.
MP Express hat wohl Jahrelang keinen Pinsel und Farbe mehr gesehen so wie der vor sich hin rostet.
Fazit: Für die Kleinen is das Nickland ja noch OK, aber den Rest kann man getrost in die Tonne kloppen.
Dann lies mal insbesondere eine Aussage der vorherigen Seite...
Ich bleibe nach wie vor bei der Position, dass Herr Dekkers versucht hat das Beste aus dem herauszuholen was er da beim Antritt seiner Arbeitsstelle vorgefunden hat. Natürlich gibt es ausreichend Ecken und Punkte, bei denen es noch extremen Verbesserungsbedarf gibt. Aber um diese Punkte geht es doch jetzt hier in dem Thema nicht. Einzig und alleine ein Vergleich diverser Mängel vom Zeitpunkt vor seinem Arbeitsbeginn im Moviepark und dem jetzigen Zustand würde uns bei der Diskussion weiterhelfen . Daran kann dann jeder den Erfolg von Herrn Dekkers für sich persönlich festlegen.
Ein positiver Effekt ist für mich das Retracking von Bandit. Bevor jemand aufschreit, natürlich kann das schneller gehen, natürlich wäre es geiler gewesen RMC da dran zu lassen, aber das Geld hat halt nicht jeder Parkbetreiber. Und selbst wenn er es hätte, würde er sich genau überlegen was er damit tut. Eine von RMC umgebaute Bahn bleibt für den Standartbesucher immernoch die Holzachterbahn, die da vor 15 Jahren schon stand. Das kann man dann nur schwer als wirkliche Neuheit verkaufen. Also einen Großteil des Geldes vielleicht lieber woanders hinein investieren und stillschweigend die groben Probleme beseitigen lassen?
Da wo das Toverland einen stimmigen Spinningcoaster samt Themenbereich baut, hat der Moviepark dann eben einen indoor Bobsled Coaster hingesetzt. Was ist so falsch daran? Nebenbei angemerkt, das Toverland hat nicht einen finanziell angeschlagenen Großkonzern im Nacken sitzen.
Nicht falsch verstehen, ich bin beileibe kein Moviepark Fanboy, aber was die Entscheidungen des Managements angeht hat man den Umständen entsprechend aus meiner Sicht in den letzten Jahren durchweg richtig agiert. Wenn der Nachfolger von Herrn Dekkers diesen Weg weiter geht, dann verschwindet vielleicht auch Stück für Stück die Liste mit einigen anderen Kritikpunkten.
Bis auf den letzten Satz stimmt das alles Tobi, aber die Probleme des Parks lassen sich nicht durch gutes Management (das Herr Dekkers anscheinend geleistet hat und sein Nachfolger hoffentlich leisten wird) beseitigen. Da müsste mal mehr kommen...
Genau da liegt hier für viele wohl das Problem. Die Frage ist nicht "wie ist der Movie Park" sondern "wie sähe der Movie Park ohne Dekkers aus". Selbst ein Problem-Vergleich vor Dekkers und jetzt - wie von dir ja erwähnt - würde da nicht helfen. Ich vermute das ihm noch viele Probleme bekannt waren, die er gerne gelöst hätte (aber halt nicht konnte bzw. durfte). Das muss man doch alles mit einbeziehen, wenn man über seine Leistung Urteilt.
Die von einigen hier geschilderten Eindrücke vom Movie Park mögen richtig sein. Nur sollte man da nicht einfach die Schuld verteilen ohne sich Gedanken über die Ursachen zu machen.
Man muss sich einfach nur vor Augen halten, warum Wouter Dekkers seinerzeit überhaupt in den Movie Park geschickt wurde, und sich die Besucherzahlen von damals und heute anschauen - das alleine reicht schon völlig aus, um seine Arbeit adequat zu bewerten ...
Bei all der - berechtigten oder unberechtigten - Meckerei darf man aber nicht vergessen, dass der Park mit seinem Konzept Erfolg hat. Wenn ich mich richtig erinnere steigen die Besucherzahlen von Jahr zu Jahr. Und ist das nicht das Ziel?!
Ich finde es ebenfalls sehr sehr schade, dass Wouter den Park verlassen wird. Er ist wirklich ein toller Chef.
Seinen Nachfolger kenne ich noch nicht. Man wird sehen, wie das mit ihm weiter geht ...
Das mit den Besucherzahlen ist im Zeitalter von durchgängigen 1x zahlen 2x Spaß; Zahl heute und komm morgen umsonst wieder meines Erachtens nach aber auch nicht mehr der beste Vergleichswert.
Ich glaube aber auch nicht, dass diese Aktion gerade hier Unmengen an zusätzlichen Besuchern beschert. Immerhin gibt es hier "nur" den Folgetag umsonst und nicht irgendeinen, so wie im PHL ...
Dennoch fährt der Park gute Umsätze ein. Und das ist doch das was zählt ...
Der Movie Park macht auf jeden Fall Gewinn und auch in diesem Jahr wird der Movie Park wieder mehr Besucher haben. Das hat der Chef von Parques Reunidos in einem Interview mit der WirtschaftsWoche gesagt (http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/freizeitpark-chef-calliere-wir-wollen-ausschliesslich-in-unserem-kerngeschaeft-wachsen/10724464-2.html). Offenbar steht auch die ganze Gruppe nicht schlecht da, denn nach einer Berechnung der WiWo, welcher der Chef nicht widersprochen hat macht die Gruppe eine Umsatzrendite von fast 30 Prozent vor Steuern.
Soll er ruhig gehen bevor er ohne Job da steht. Ich frage mich wie der MP überleben will. Ich würde nicht mal mehr mit einer Freikarte freiwillig hingehen. Es gibt dort nicht eine einzige gute Attraktion! Mag sein, dass es die INverstoren aus SPanien verbockt haben - ok - aber als zahlender Gast interessiert mich das nicht.
MX Express - steht in Soltau (Limit) und iin Walibi NL (El Condor) - Ohrenklatscher - miese Bahn!
Bandit - Rappelkiste - "Blaue-Flecken-Maschine" - COlossos ist viel schneller und läuft richtig gut!
Van Helsings - zu kurz, zu langsam ... viel Tamtam und nix dahinter - Kinderachterbahn
Der Rest ist Wischi-Waschi - teils ziemlich marode (Wasserbahn usw.) - so git wie keine Thematisierungen
Bei Van Helsing's Factory teile ich deine Meinung nicht.
Bandit ist hart, aber fahrbar und hat eine nettes Layout.
MP Xpress sehe ich auch so, die bin ich nur gefahren um den Count zu bekommen und egal wo ich solch eine Bahn gefahren bin, es war immer das gleiche Grauen. Ob Limit-Heide Park , Condor-Walibi Holland oder Vampire-Walibi Belgien.
Wie schon mal geschrieben, dem MoviePark wünsche ich ein Unternehmen, das vernünftig in den Park investieren möchte.
Ich fürchte, du schätzt die Situation auch falsch ein. Derzeit ist der MoviePark einer der Parks der Gruppe, der genutzt werden kann, um die Verluste der anderen Parks quer zu finanzieren. Ich denke der Park steht derzeit so gut dar, wir viele Jahre nicht. Das ändert natürlich nichts daran, dass auch ich mich mal wieder über eine richtig große und perfekt inszenierte Attraktion freuen würde
(Quelle habe ich gerade nicht parat. Im Zusammenhang der Absage der neuen Achterbahn wurde aber gesagt, dass die Gewinne des MovieParks nicht reinvestiert werden können, da die anderen Parks am zappeln gehalten werden müssen)
Das muss ich leider unterschreiben -zumindest das dass jeder der den Ausgang verlässt sagt-, nach mehrmaligem Fahren hört man von vielen Leuten am Ausgang "Das wars jetzt?" oder "Was war das den für ein Scheiss?" oder auch "Das ist ja wie dieses Time Riders". Auf besonders viel Zuspruch stößt es also nicht.
Ich persönlich finde die Attraktion bis zum losfahren schon sehr gut gemacht.
Danach nimmt es aber leider ab.
Die Besucherzahlen sprechen eine deutlich andere Sprache - vor allem das stetige Wachstum in den letzten fünf Jahren. Ja, es gibt sicherlich auch immer wieder Rabatt-Aktionen, aber so agressiv wie bei Merlin wird dort wahrlich nicht vorgegangen.
Das mag aus Deiner persönlichen Sicht stimmen, und vermutlich stimmt Dir ein Großteil der ausgewiesenen Freizeitparkfans auch zu. Aber: Erstens ist dies nur eine verschwindend kleine Gruppe, die Vergleiche anstellen kann und auch bereit ist, für einen Park vier oder fünf Stunden Anfahrt in Kauf zu nehmen. Und zweitens handelt es sich dabei meistens um jüngere Semester, in der Regel ohne Nachwuchs. Für kleinere Kinder ist der Movie Park durchaus geeignet, einen tollen Tag zu erleben. Es gibt zahlreiche Attraktionen, die ab einer bestimmten Größe von der ganzen Familie gemeinsam erlebt werden können und die Nick-Lizenzen sind bei den Jüngeren immer noch verdammt hoch im Kurs. Für uns würde sich beispielsweise eine Fahrt nach Soltau in keinster Weise lohnen, da unsere Kleine zwar über 1,40 Meter groß ist, mit ihren sieben Jahren aber bei allen für sie interessanten Achterbahnen an den völlig bescheuerten Altersvorgaben scheitern würde (das Kind hat von Goliath über Blue Fire bis Troy schon so ziemlich alles durch) - warum darf sie im Movie Park oder in Walibi Holland problemlos einen SLC fahren und im Heide-Park verlangt man ein Mindestalter von 10 Jahren?
Der Movie Park hat in den vergangenen Jahren mit dem Nickland ein wirklich tolles Kinderparadies geschaffen, Van Helsings Factory ist ein überraschend intensiver Bobsled Coaster, der sogar recht vernünftig präsentiert wird, The Lost Temple schwächelt sicherlich bei dem Film, aber die ganze Aufmachung mit den Pre-Show-Räumen ist doch super geworden, und den Film kann man in ein paar Jahren auch problemlos erneuern.
Und hier liegt die Krux begraben. Man kann doch nicht allen Ernstes den Movie Park vergleichen wollem mit dem Europa-Park, der in einer ganz eigenen Liga spielt. Ob man nun lieber in den Heide-Park fährt, hängt eher vom persönlichen Geschmack ab - wir würden sicherlich eher Schloss Beck besuchen, als nach Soltau zu gurken, wo unsere Kleine eh so gut wie nix machen kann/will.
Nickland als Kinderparadies zu bezeichnen ist dann doch ein bisschen zu weit her geholt - da stehen ein paar Flatrides auf Pflastersteinen. Aber richtig ist schon, dass Kinder dort Spaß haben können.
Beim Tempel stimme ich dir grundsätzlich zu. Nur das mit Film tauschen ist auf dieser Dinogestaltung dann doch nicht so ganz einfach - es sei denn, man nimmt einen neuen Dinofilm. Für mich ist übrigens weniger der Film das Problem, sondern - das Grundproblem vieler Simulatoren - die Technik, die bestensfalls mittelmaß ist. Wenn man sich so ein Ding heute in den Park stellt, muss der aus meiner Sicht State-of-the-Art sein von der Technik her, damit das Ding nicht in zwei bis drei Jahren völlig überholt ist.
Nimm als Beispiel das Phantasialand: Wenn nicht dieser unfassbar miese Race for Atlantis dort laufen würde, der auch noch stellenweise verwaschen wirkt, wären die Projektionen auch heute noch anschaubar. Und das bei einer fast 20 Jahre alten Anlage. Und im Movie Park hat man schon heute das Gefühl, dass die Projektionen von vorgestern sind.
Von den Tücken der Technik wie Shutterbrillen die dann einfach mal zu bleiben und auf den äußeren Sitzen unscharfes Bild mal ganz zu schweigen.
Ich finde die Technik prinzipiell eigentlich überzeugend, wenn man die Probleme mit den Shutter-Brillen in den Griff bekommt (da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht - das System ist einfach Murks, auch im Heimkino). Dass man sehen kann, wo die Leinwände aufhören, finde ich nicht weiter schlimm - das ist bei "Ratatouille" auch so; eventuell könnte man das auch entschärfen, indem man die "Fenster" der Fahrzeuge etwas kleiner macht.
Ich sehe das Problem wirklich im eigentlichen Film, der einfach zu viele Schwächen hat. Da wäre zum ersten die zu niedrige Auflösung, die Animationen der Saurier und des Autos sind auf dem Stand von vorgestern, und es fehlt jegliche Form von Dramaturgie. Dazu kommt, dass kein Mensch das Ende versteht, weil der Rückschub für den Notfall nur in der Pre-Show am Rande erwähnt wird und Dr. Carter plötzlich am Schluss in Englisch brabbelt. Es gibt im Film kaum Tiefe, und von Pop-Outs fehlt auch jede Spur - da hätte man sich das 3D und die damit verbundenen Probleme auch sparen können. Letztlich erlebt der Besucher bis zur Station (etwas übertrieben formuliert) Disney-Niveau und wird dann zum großen Finale mit zwei Minuten Playstation-Grafik abgespeist.
Wenn man den Film irgendwann mal austauscht gegen einen hochwertigeren, der Animationen auf heutigem Kinostandard liefert und mit einem gescheiten Script daherkommt (dabei wären noch nicht einmal zwangsweise Dinosaurier als Thema vorgegeben, da das Grundthema ja eher ein in der Tiefe entdeckter Tempel ist), hat das ganze imho durchaus Hitpotential. Soll sich der Park die Lizenz für "Iron Sky 2" sichern - ein auf einem Dino reitender Nazi in einer unterirdischen Höhle wäre doch DER Kracher
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