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Hopa Neu 05.02.2017 Sonntag, 05. Februar 2017 17:37 3 gefällt das | ||||
![]() Idstein Deutschland . HE |
Part X: New York Part 1: Luna Park & Scream Zone Part 2: Six Flags Great Adventure Part 3: Dorney Park Part 4: Hershey Park Part 5: Knoebels Amusement Park Part 6: Six Flags America Part 7: Washington, D.C. Part 8: Busch Gardens Williamsburg Part 9: Kings Dominion Part 10: Kennywood Part 11: Kings Island Part 12: Dollywood Part 13: Holiday World & Splashin' Safari Part 14: Silver Dollar City Part 15: Six Flags St. Louis Part 16: St. Louis Part 17: Chicago Part 18: Six Flags Great America Part 19: Indiana Beach Part 20: Cedar Point Part 21: Waldameer Part 22: Niagara Falls Part: 23 Six Flags New England Part 24: Lake Compounce Part X: New York Part 7: Washington D.C. 02.08.2014 Hallo zusammen, mea culpa! Eigentlich hätten schon längst wieder zwei, drei oder am liebsten alle Berichte samt Videos hier gepostet werden müssen, doch irgendwie kommen wir bzw. momentan eher ich zeitlich nicht hinterher. Das soll sich zumindest heute kurz- und hoffentlich auch langfristig ändern. Nach unserem wahnsinnig erfreulichen Tag in Six Flags America, kehrten wir im nahe gelegenen Motel 6 in Washington, D.C. ein und kamen auf die Idee, den Pizza Bestell-Service in den Vereinigten Staaten einmal zu testen. Dieser Test sollte gleichzeitig unsere Nerven, Frustrationstoleranz, Geduld und unser Verständnis gegenüber einem unfähigen Dienstleister auf die Probe stellen. Eins vorweg: alle zu testenden Komponenten, unsere eigenen mit eingeschlossen, sind hierbei durchgefallen. Aber der Reihe nach. Gegen 21 Uhr gaben wir bei einem namhaften Lieferanten (Papa Joes) unsere Bestellung über zwei durchaus teure Pizzen auf. Die prophezeite Lieferzeit von 85-95 min schockierte uns leicht, doch wir willigten ein und hatten ehrlich gesagt auch keine allzu große Lust mehr, uns auf die Suche nach Alternativen zu machen. Als wir jedoch nach ungefähr 120 min unsere Pizzen immer noch nicht geliefert bekommen hatten, griff Simon erneut zum Handy, um sich nach den verschollenen Teigwaren zu erkundigen. Nach einem gut 10 minütigen Gespräch (bei einem Minutenpreis von 1,50 € wohlgemerkt) wurde klar, dass die Bestellung zwar korrekt eingegangen, dann aber - aus welchem Grund auch immer - nicht ausgeliefert worden war und im Laden verkümmerte. Die Dame am anderen Ende der Leitung war allerdings so kulant, dass sie uns die Pizzen inzwischen nicht mehr berechnen würde - immerhin. Das Blöde an der Sache war, dass unser Essen nach einer weiteren Stunde immer noch nicht bei uns eingetroffen war. Also rief Simon - mit einer hörbar gesunkenen Laune in der Stimme - erneut bei diesem Saftladen an. Der Status unserer Bestellung lautete: in Zustellung zum Kunden. Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit klopfte es endlich an der Tür. Der Fahrer erkundigte sich kurz, ob alles in Ordnung sei. Wir wollten gerade ausholen, da sagte er mit monotoner Stimme und einer ordentlich Portion Slang nur: „I ain't nothin‘ but tha driver.“. Die Tür war zu, der Hunger übergangen, doch so eine richtig leckere Pizza, auf die man fast vier Stunden gewartet hat, macht alles wieder wett. Pustekuchen! Denn zumindest meine Pizza war alles andere als lecker, sie hat viel mehr, naja, wie soll ich sagen … beschissen geschmeckt. So oder so haben wir uns gefragt, ob es vielleicht einfach gang und gäbe in Washington ist, dass man unverhältnismäßig lange auf sämtliche Dienstleistungen warten muss. Dass unser Motel sich in Washington East befand, könnte nach späteren Erkenntnissen über diese Nachbarschaft vielleicht auch einen gewissen Einfluss gehabt haben. Wenn die ganze Nacht lang ein Streifenwagen auf dem Parkplatz vorm Hotelzimmer steht, fühlt man sich jedenfalls auch nicht unbedingt sicherer als sonst. Wie dem auch sei... Wir waren bereits 2-3 Stunden länger wach, als unser Zeitplan es angedacht hatte, also gingen wir umgehend trotz mehr Ärger als Pizza im Bauch in die Horizontale über. Am nächsten Morgen sind wir dann zügig in Richtung (Innen)Stadt aufgebrochen, wo wir nach kurzem Verfahren auch zeitnah ankommen sollten. Wir hatten uns vorab ein überraschend günstiges Parkhaus rausgesucht, das gar nicht so weit von unserer eigenen Sightseeing Route entfernt lag. Den günstigen Tarif konnten wir nur bekommen, wenn wir als Early Bird zu einer bestimmten Zeit in das Parkhaus einfahren würden. Durch unseren Umweg waren wir jedoch leider zu spät und stellten uns auf einen deutlich höheren Preis ein. Nun kommt es ja meistens anders als man denkt - vor allem in Washington: das betreffende Parkhaus war geschlossen. Zu unserem Glück fanden wir aber sofort ein unmittelbar angrenzendes Parkhaus. Wir informierten uns bei dem netten Pförtner, der uns nicht nur in das ziemlich leere Parkhaus einlud, sondern uns einen Tagespreis bestätigte, der die Hälfte des ursprünglich ausgesuchten und bereits sehr günstigen Early Bird Tarifes betrug. Es fiel uns schwer, all das in einer solch großen und überlaufenen Stadt zu glauben. Doch vielleicht war es auch einfach die Wiedergutmachung vom vorherigen Pizza-Abend. Damals war alles noch im grünen Bereich. Somit gingen wir den vermeintlich Coaster-freien Tag mit bester Laune an und waren gespannt auf unser Kontrastprogramm. Bereits während unserer Anfahrt haben wir einen Eindruck von Washington gewonnen, der hauptsächlich durch allerlei schöner, alter, imposanter und skurriler Gebäude, Bauten und Statuen geprägt war. Die Auswahl der sehenswertesten Sehenswürdigkeiten fiel uns im Vorfeld schwerer als gedacht, weswegen wir uns einige Highlights und Must-Sees herauspickten und die verbleibenden Stationen mit einer Prise Flexibilität und Spontanität innerhalb eines sehr großen Spazierganges erkunden wollten. Unserem ersten bedeutenden Ziel kommt momentan deutlich mehr (negative) Aufmerksamkeit zu als dies zu unserer Besuchszeit der Fall war - die Rede ist vom Weißen Haus. Auf dem Weg dorthin begegneten uns zahlreiche Denkmäler in Form von Statuen. Von der Rückseite relativ gut zugänglich und weniger stark bewacht wirkt das Weiße Haus eher unspektakulär und klein. Außen hui, innen pfui. Oder so ähnlich. Bevor wir uns der merklich besser abgeschirmten und mit einem riesigen Sicherheitsabstand bedachten Vorderseite des Headquarters of America zuwenden konnten, machten wir einen Schlenker durch die Straßen der Hauptstadt, die hinsichtlich des Sightseeings definitiv von hoher Qualität sind. Habe ich eigentlich erwähnt, dass es wettertechnisch fast genauso heiß, schwül und ziemlich unerträglich wie in Six Flags America am Tag zuvor war? Ätzend und zermürbend. Entweder sind wir beide in dieser Hinsicht krasse Weicheier oder es ist einfach wirklich unfassbar anstrengend bei 7000% Luftfeuchtigkeit durch die Weltgeschichte - im wahrsten Sinne des Wortes - zu laufen und sich der Masse der Touristen anzuschließen, indem man sich vom einen Hotspot zum nächsten hangelt. Aber zurück zum Thema bzw. zu unserer Route, auf der folgende ansehnliche Dinge lagen: Das Finanzministerium der Vereinigten Staaten... ...noch mehr Geldangelegenheiten der Vereinigten Staaten in schicken Gebäuden. Architektonisch doch auf einem eher hohen Niveau. We like. Nicht nur wunderschöne Architektur zieren das Distrikt, sondern auch wunderschöne, aber angeblich extrem böse Nager. Dieses scheinbar süße Eichhörnchen kam mir und meiner Kamera ganz schön nah als aus der Traube der umkreisenden Menschenmenge eine betagte Dame schrie: „DON’T TOUCH IT, IT WILL BITE! AND IT WILL HURT, BELIEVE ME!“ Ich glaubte ihr und nahm meine Kamera als verlängerte Schutzschild, um um jeden Preis eine tolle Aufnahme zu bekommen. Diese hat es auch ins Video geschafft, die waghalsige Aktion hat sich also absolut gelohnt. Klasse. "Wer hat die Haselnuss, wer hat die Haselnuss, wer hat die Haselnuss geklauauaut?" Nach unserem kleinen Rundgang kamen wir an der Frontseite des Weißen Hauses an und machten selbstverständlich Selfies oder einfach nur Fotos vor der Fassade. Wirklich viel sieht man nicht, da ist der Deutsche Reichstag eindeutig eindrucksvoller, wenngleich ihm nicht die gleiche politische Bedeutung zukommt, die bei so einem Besuch ja auch immer etwas im Kopf mitschwingt. Und zurück blieb eine Frage: "Wo hat er bloß diese wunderschönen blauen Socken her?" Von Weitem sieht man permanent einen gigantischen Obelisken - das Washington Monument - in die Höhe ragen, der zum Greifen nah erscheint. Doch wir mussten feststellen, dass Washington vor allem eines ist: weitläufig. Aus genau diesem Grund haben wir es auch gar nicht erst zum Capitol geschafft. Zwar haben wir es nahezu immer sehen können und hatten es bereits auf der Anfahrt vorbeirollenderweise bestaunen können, aber der Weg dorthin schien wahnsinnig weit, weswegen wir uns gegen einen Abstecher entschieden. "So faaar awaay, so faaar awaaay." "Can't touch this." "Dieser Weg wird kein leichter sein." Von diesen schönen - in diesem Fall schief aufgenommenen und nicht korriegierten - Perspektiven bietet Washington wirklich eine ganze Menge. Der mit knapp 170 m höchste Obelisk der Welt jedenfalls war bis zur Vollendung des Eiffelturm zugleich das höchste Bauwerk weltweit. Ihn umgeben 50 Fahnen, die für die einzelnen Bundesstaaten stehen. Wir haben uns relativ lange am Obelisken aufgehalten, die tolle Aussicht genossen, Foto- und Filmaufnahmen gemacht und Touristen beobachtet. Eine Beobachtung, die wir auf unserer Reise noch häufiger machen sollten: deutsche Touristen waren bei unseren Begegnungen äußerst komisch, ätzend, anstrengend oder einfach nur dumm vom Verhalten her. So erkannten wir am Monument eine deutsche Familie, die auf unser freundliches „Hallo“ nur verstört schauten und zügig von Dannen zogen. Wir sahen (und waren) zwar extrem fertig aus, aber so schlimm kann das auch nicht gewesen sein… Derbe Täuschungsskillz am Start. Nice Job, Simon. Chapeau, diese Wand ist echt hoch. Und der Free Fall Tower innendrin erst, der ist noch höher. Jetzt hieß es wieder laufen, laufen, laufen. Wir erreichten nach einem kleinen Abstieg und einer längeren Gerade das bekannte National World War II Memorial. Eine bedeutende Gedenkstätte, die sehr stilvoll angelegt ist und den Glauben an die Menschheit wieder sinken lässt, wenn man sich vor Augen führt, warum diese Gedenkstätte hier ist und wer dafür sein Leben hat lassen müssen - ohne jeglichen Sinn. Absolut traurig. Direkt im Anschluss folgt fast nahtlos der Reflecting Pool (Bekannt natürlich unter vielem anderen aus Forrest Gump), dessen Flanken quasi den langen Weg zum Lincoln Memorial bilden. Uns kam der Weg dorthin tatsächlich unendlich vor, heftig. An diesem Denkmal war und ist wahrscheinlich insgesamt am meisten los, wenn man sich das Touristenaufkommen vor Augen führt. Dies ist sicherlich auch der Enge und dem Zugang des Denkmals geschuldet. So oder so war es aber noch in einem erträglichen Rahmen. Ich bin mir einfach ziemlich sicher, dass man kaum dümmer in eine Kamera gucken kann - zumindest ich nicht. Majestätisch gelangt man über einige Stufen zu dem thronenden Palast, der an griechische Baustile erinnert - zumindest mich als Laien. Die Statue von Lincoln hat uns ganz besonders beeindruckt. Alleine die Größe ist ein Statement für sich; in Verbindung mit der hochkarätigen und detailverliebten Verarbeitung entsteht ein fast schon reales und absolut mächtig anmutendes Werk. Zurecht einer der Touristenmagneten in Washington D.C. Impressive. Zum Glück sehe ich nicht fertig aus oder so als hätte ich eine sau leckere Pizza gegessen, die sich vier Stunden hat feiern lassen. Hinter dem Memorial liegt der Potomac River, über den eine schöne Brücke läuft, die mit zwei ebenfalls schönen und goldenen Wächtern in der Gestalt von Pegasos bestückt ist. Wir haben hier die Aussicht für einige Zeit genossen und haben den wirklich weiten Rückweg angetreten. Da wir mehr oder weniger einen Rundkurs vollzogen haben, begegneten wir einigen uns noch nicht bekannten Gebäuden, Fassaden, ach einfach jeder Menge abgefahrener Architektur. Würde sich in Rust bei einer gewissen Familienachterbahn sicher super als zusätzliches Themingobjekt machen. Mich erinnert es irgendwie an Heidelberg, nur ohne Berg. Gefühlt ein Haus wie jedes andere in der City. Wenn wir ehrlich sind, müssen wir uns eingestehen, dass wir es zwar mehr oder weniger als Pflicht ansehen, solche Städte zu besichtigen, und wir auch Interesse an der Geschichte, Kultur und dem jeweiligen Flair der Stadt haben, wir uns aber trotzdem noch mehr auf den nächsten Freizeitpark-Tag gefreut haben. Mit Busch Gardens lagen die Erwartungen dementsprechend hoch und wir entschlossen uns dazu, die Heimfahrt nicht allzu spät anzutreten. Die Fahrt aus Washington war dann staulastig und verworren. Solche spaghettiartig durcheinander führenden Autobahnkreuze sieht man hier in Deutschland eher seltener, eher gar nicht. Wir hatten gar nicht mehr damit gerechnet, doch plötzlich tauchte das Pentagon neben uns auf. Somit hatten wir auch dieses bedeutende Bauwerk gesehen und konnten ruhigen Gewissens unter mit Vollblut-Patrioten besetzten Brücken hindurch die laut Plan eigentlich ca. 2,5-stündige Fahrt zum Days Inn in Williamsburg antreten. Das Fünfeck ist gar nicht mal so schön wie all die anderen Bauwerke zuvor. Sie wurden erhört... Leider gestaltete diese sich auch weiterhin als sehr zäh mit dem so ziemlich höchsten Stau-Aufkommen unseres gesamten Trips, so dass wir nur wesentlich langsamer vorankamen als geplant. Simon machte irgendwann auf dem Beifahrersitz erschöpft die Augen zu. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, als ich auf einmal von der Autobahn aus einen in die Höhe ragenden Werbeturm von Kings Dominion sah, sollte dieser Park mit dem wegen seiner grenzdebil anmutenden Intensität ganz weit oben auf unseren Most-Wanted-Listen stehenden Intimidator 305 doch eigentlich erst am Dienstag, also in drei Tagen, an der Reihe sein. Schnell weckte ich Simon und fragte ihn, ob das einfach nur eine überdimensionale Werbung sei oder ob der Park wirklich zum Greifen nah war - schließlich hatten wir mit unseren Cedar Fair Pässen zu jeder Zeit kostenlosen Zugang. Simon ernüchterte mich zunächst, nachdem er die geplante Route im Kopf durchgegangen war, und erklärte mir, dass Kings Dominion weiter abseits liegen müsse. Scheinbar hatte unser Navi jedoch eine andere Route gewählt und demnach konnte es doch sein, dass dieser Coaster-freie Tag gar nicht so unbefleckt bleiben würde. Wir mussten uns entscheiden, die Abfahrt war fast vorbei. „Los, fahr ab!“ - der immer noch zäh fließende Verkehr machte die Aussicht auf etwas schienengebundene Zerstreuung noch deutlich attraktiver als der Gedanke sowieso schon gewesen wäre. Und wir lagen richtig, binnen weniger Minuten standen wir auf dem Parkplatz von Kings Dominion und hatten natürlich - nach dem alles oder nichts Prinzip - nur ein Ziel: Intimidator 305! Wir waren wie aufgedrehte Hühner, traten in den Park ein und marschierten schnurstracks zum hinteren linken Ende, wo das Objekt der Begierde stand. Alles wie ein Traum, völlige Sinnesüberflutung und Überforderung, doch wir waren da. Insgesamt konnten wir dann noch drei Fahrten auf dem Monster absolvieren, bevor wir die Reise fortsetzen, die nun auch glücklicherweise wirklich nur ungefähr die Stunde dauerte, die uns das Navi verspracht. Wie die Fahrt auf dem roten Ungetüm war, erfahrt ihr dann in unserem entsprechenden Kings Dominon Bericht, der wahrscheinlich in gefühlten 1,5 Jahren erscheinen wird. Nein, wir geben uns Mühe. Eins vorweg: wir wurden hart gef*****! Ganz genau so! Vor, während und nach der Fahrt. Fazit: Washington D.C. ist eine Stadt, die jede Menge zu sehen bietet – zumindest im Fassaden- und Denkmalbereich. Sicherlich kann man hier mit mehr Zeit noch deutlich mehr erleben und erkunden. Uns hat der eine Tag an und für sich gereicht und der unverhoffte Abstecher nach Kings Dominion für eine perfekte Abrundung gesorgt. Glück mit dem Parkplatz und Pech mit der Pizza, die auch nach einigen Stunden im Auto nicht besser schmeckte. Diese Pizza werde ich so schnell nicht vergessen. Zum Video: Keine großen Worte diesmal zum medialen Schmankerl. Ein stimmungsvoller Eindruck von einem erlebnisreichem Tag in Washington verpackt in einem gediegenen Musikvideo. Dieses Video wird direkt von youtube.com abgespielt. onride.de übernimmt keine Haftung für die dargestellten Inhalte.
Bis in "Kürze", Timo & Simon |
3 gefällt das | ||
sodapop Neu 05.02.2017 Sonntag, 05. Februar 2017 21:56 1 gefällt das | ||||
![]() Deutschland . NI |
Für gute Berichte ist es nie zu spät. Danke!
Und es kommen noch so einige. Freue mich darauf. Volker |
1 gefällt das | ||
Tupaii Neu 05.02.2017 Sonntag, 05. Februar 2017 23:19 | ||||
![]() Fabian Hamburg Deutschland . HH |
Vielen Dank für eure Eindrücke!
Irgendwie haben wir Washington nicht mit aufgenommen in unsere Reiseplanung...bin mit nicht sicher, ob das klug war oder nicht... |
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DragonKhan Neu 05.02.2017 Sonntag, 05. Februar 2017 23:43 | ||||
![]() Niederlande |
Ich würde sagen dass das klug war. Ich finde Washington D.C. ehrlich gesagt eine der langweiligsten Städte der USA. Im Grunde besteht Washington nur aus zahlreicher übergrossen Monumenten. Wenn man sich für die Geschichte und Kultur der US Gründungszeit interessiert ist Philadelphia (und auch Williamsburg) die deutlich interessantere Stadt. Aber auch sonst ... ![]() Aber schöne Bilder trotzdem. Und mit Kings Dominion gabs ja doch noch einen tollen Abschluss! ![]() |
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mülla Neu 06.02.2017 Montag, 06. Februar 2017 16:07 | ||||
![]() Simon Deutschland . HE |
Joa da ist schon was dran. Ich bereue keinesfalls es mal gesehen zu haben und die Atmosphäre dort war schon besonders, aber das ganz große Highlight wars so gesehen natürlich nicht.
PS: da sind mir die Wandersocken wohl doch etwas sehr hoch gerutscht ![]() |
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Runner Neu 06.02.2017 Montag, 06. Februar 2017 16:34 | ||||
![]() Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Schöner Bericht, schöne Bilder, schönes Video. Da wartet man doch gerne etwas länger. ![]() |
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Lacront Neu 06.02.2017 Montag, 06. Februar 2017 17:01 1 gefällt das | ||||
![]() Daniel Schweiz . ZH |
Danke auch von mir für den tollen Bericht und das schöne Video! ![]() ![]() Washington D.C. ist sicher eine der sehenswerteren US-Städte, wenns von der Hitze her denn geht, aber es gibt definitiv auch noch schönere. Meine Highlights waren die gespenstisch dunklen, aber zum Ausgleich stimmungsvoll beleuchteten Metro-Stationen, der unscheinbare botanische Garten am Fusse vom Capitol, die ganzen Gratis-Ausstellungen und -Museen entlang der National Mall und der lustige Skulpturengarten beim Newseum. Und richtig lang ist der Weg vom Lincoln zum Jefferson Memorial ums Tidal Basin rum, weil da der damaligen Recherche nach wirklich keine ÖV und nicht mal Touribusse oder so fahren. ![]() Ich bleibe gespannt auf weitere Fortsetzungen! |
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