Alle guten Dinge sind 13. Oder so ähnlich zumindest. Einen letzten Stop hatte ich noch eingeplant, bevor es mit einem Umweg über einen BurgerKing mit CocaCola Freestyle Maschine nach Hause ging.

In Genk sollten Ropers Canyon und Devilles Tokio Express stehen. Außerdem bestand die Hoffnung auf eine Grauzone.


Mehr oder weniger entlang einer laaaangen Straße war die Kirmes aufgebaut. Parken konnte man auf dem Seitenstreifen der oben liegenden Hauptstraße ganz gut.


Der Platz war an diesem Montagabend gut gefüllt.


Scheibenwischer mit Dach und vieeeeeeeeeel Erdbeer-Nebel (der selbe wie beim Deca Dance) *schnupper*


Und mal wieder ein Breaker mit hochfahrbaren Kreuzen. Hier in der Ausführung mit Lichttraversen und Feuereffekten.


Count Nummer 1, zumindest für die beiden Belgien-Neulinge.


"Warum fährt der rückwärts???"


Kirmes auf Belgisch.


Hatte ich nicht eben noch erwähnt, das eine Rutsche auf keiner BeNeLustig Kirmes fehlen darf ? Da ist sie.


Praktischerweise direkt gegenüber des Canyons befand sich der Tokio Express. Mittlerweile zum dritten Mal von mir gefahren.


Ist aber auch eine spaßige Anlage. Nur die Motoren und Räder sollte man zur Vertrauenserhaltung nicht so genau betrachten.


Flipper.


Move-IT 32.


Nightmare. (Daran erkennt man, wie wenig Kirmesplätze es in Belgien gibt. Entweder steht Nightmare da, oder die Terror Factory. Die stand nämlich in Kortrijk.)


Nightmare mit Riesenrad.


Riesenrad.


Der seltsam aussehende Swing Up


Mal wieder eine Bidule.


Ein transportables Teetassenkarussel.


So, an dem Ende alles gesehen. Also am Canyon vorbei wieder Richtung andere...


BINGO ! Zugegeben wäre ich hier alleine nicht Eingestiegen. Man musste mich zu meinem Glück ("Ich geh dann mal 4 Chips holen") zwingen. Mit Blick Richtung Mitte war es dann auch aushaltbar und ganz lustig. Die Dame, die die Chips einsammelte hat uns irgendwie ganz schräg angeguckt und musste doch sichtbar das Lachen unterdrücken.


Fahrchipfoto.


Noch ein Blick gen anderes Ende...


... und von dort wieder zurück.

Das war sie also, die große FraBePlop-Tour powered by RichterTours operated by GrunenbergTours. Ein tolles Wochenende mit vielen lustigen Gesprächen im Auto, im Hotel und in Warteschlangen. Viele tolle Bahnen, viele skurrile Counts. Danke an Eric für das spontane Einspringen !

Wir sehen uns dann in Belgien zum großen FraBePlop-Restcounten. Und ansonsten spätestens nächste Woche, wenn die Berichte von der Tour am Sonntag kommen. Danke für's lesen.