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O'zapft is!
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Christian
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Aufsteiger

Deutschland . BY
 
Link zum Beitrag #89529 Verfasst am Samstag, 18. September 2004 13:07
Themenersteller
Relax
"O'zapft is!
Auf eine friedliche Wies'n 2004!"

Oberbürgermeister Ude hat dieses Jahr drei Schläge gebraucht und so seine eigenen Rekord von 2,3 Schlägen nicht einstellen können. Macht nix - lustig war's trotzdem, hab's eben im Fernsehen verfolgt und werde nachher gleich mal rausfahren!
Eine schöne Tradition ist das mit dem Anzapfen - Kult pur!
Oder? S

Gruß

Christian
Christopher
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Aufsteiger Christopher Betz
Kirchardt
Deutschland . BW
 
Avatar von Christopher
Link zum Beitrag #89531 Verfasst am Samstag, 18. September 2004 13:37 Relax
Gefällt mir auch, will auch mal auf die Wiesn gehn!
Übrigens: Bei deinem Text links aussen, den musst du jetzt erneuern S
Christian
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Aufsteiger

Deutschland . BY
 
Link zum Beitrag #89532 Verfasst am Samstag, 18. September 2004 13:39
Themenersteller
Relax
Stimmt - danke S !

EDIT: Job done.
mpegster
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Aufsteiger

Deutschland . NW
 
Avatar von mpegster
Link zum Beitrag #89533 Verfasst am Samstag, 18. September 2004 13:42 Relax
Zitat Alle Jahre wieder: O'zapft ist!
Oberbürgermeister Ude eröffnet das 171. Oktoberfest. Zu dem größten Volksfest der Welt werden rund sechs Millionen Besucher erwartet


München - Auf dem Münchner Oktoberfest wird seit Samstagmittag gefeiert. Um Punkt 12 Uhr zapfte Oberbürgermeister Christian Ude mit drei Schlägen das erste Fass Festbier an und eröffnete mit dem traditionellen Ruf „O'zapft is“ die 171. Wiesn.

Hunderttausende Besucher strömten zum Auftakt des 16-tägigen Festes auf die Theresienwiese. Insgesamt werden gut sechs Millionen Gäste erwartet. Das größte Volksfest der Welt dauert bis zum 3. Oktober.


Ude wünschte eine „friedliche Wiesn“. Die erste offiziell gezapfte Maß reichte der Oberbürgermeister dem bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber. Den Anstich im Schottenhamel-Zelt sah sich unter anderem auch ver.di-Chef Frank Bsirske an. Das Zelt, das auf die längste Wiesn-Tradition zurückblickt, war mit rund 6.000 Gästen voll besetzt.

Nach dem Anstich donnerten zwölf Böllerschüsse über die Theresienwiese als Zeichen für die Wiesn-Wirte, dass Bier ausgeschenkt werden darf. Viele Gäste hatten sich schon Stunden vorher einen der rund 100.000 Sitzplätze in den 14 Festzelten gesichert und warteten auf die erste Maß. Der Liter Festbier ist mit Preisen zwischen 6,65 und 7,10 Euro so teuer wie nie zuvor; 2003 waren noch gut 30 Cent weniger fällig. Im vergangenen Jahr tranken 6,3 Millionen Besucher etwa 6,1 Millionen Maß Bier. Außerdem aßen die Gäste 490.000 Hendl sowie 91 Ochsen.

Das Oktoberfest 2004 ist eine so genannte „kleine Wiesn“, weil auf der Theresienwiese parallel das Zentrale Landwirtschaftsfest stattfindet. Das Festgelände am Fuße der Bavaria-Statue umfasst nur 26 statt wie üblich 31 Hektar. 591 Betriebe sind zur Wiesn zugelassen, darunter 185 Schausteller und 74 Gastronomiebetriebe. Rund 12.000 Menschen arbeiten auf dem Oktoberfest.

Quelle: Die Welt

Zitat Am Oktoberfest ist "o´zapft"
Auf dem Münchner Oktoberfest wird seit Samstagmittag gefeiert. Um Punkt 12.00 Uhr zapfte Bürgermeister Christian Ude mit drei Schlägen das erste Fass Festbier an und eröffnete mit dem traditionellen Ruf "O'zapft is" die 171. Wiesn. Hunderttausende Besucher strömten zum Auftakt des 16-tägigen Festes auf die Theresienwiese. Insgesamt werden gut sechs Millionen Gäste erwartet. Das größte Volksfest der Welt dauert bis zum 3. Oktober.

Ude wünschte eine "friedliche Wiesn". Die erste offiziell gezapfte Maß reichte der Bürgermeister dem bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber. Das Schottenhamel-Zelt, das auf die längste Wiesn-Tradition zurückblickt, war mit rund 6.000 Gästen voll besetzt.

Bier wird immer teurer

Nach dem Anstich donnerten zwölf Böllerschüsse über die Theresienwiese als Zeichen für die Wiesn-Wirte, dass Bier ausgeschenkt werden darf. Viele Gäste hatten sich schon Stunden vorher einen der rund 100.000 Sitzplätze in den 14 Festzelten gesichert und warteten auf die erste Maß. Der Liter Festbier ist mit Preisen zwischen 6,65 und 7,10 Euro so teuer wie nie zuvor; 2003 waren noch gut 30 Cent weniger fällig. Im vergangenen Jahr tranken 6,3 Millionen Besucher etwa 6,1 Millionen Maß Bier. Außerdem aßen die Gäste 490.000 Hendl sowie 91 Ochsen.

Das Oktoberfest 2004 ist eine so genannte "kleine Wiesn", weil auf der Theresienwiese parallel das Zentrale Landwirtschaftsfest stattfindet. Das Festgelände am Fuße der Bavaria-Statue umfasst nur 26 statt wie üblich 31 Hektar. 591 Betriebe sind zur Wiesn zugelassen, darunter 185 Schausteller und 74 Gastronomiebetriebe. Rund 12.000 Menschen arbeiten auf dem Oktoberfest.

Quelle Kurier.at
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