Genau das fehlt mir auch. Kleine Figuren, die irgendwo am Wegesrand stehen oder sich in den Gebüschen verstecken und einer Tätigkeit nachgehen. Ähnlich wie im Laafenland in Efteling. Das müssen noch nicht einmal extremst ausgefeilte Figuren à la Disney sein (zumindest was die Bewegungstechnik anbelangt). Es würde mir bereits reichen, wenn die schön gestaltet sind und sich ein wenig bewegen. Und das geht heutzutage alles ganz sicher ohne Zischen und Klacken.
Ansonsten finde auch ich den Bereich sehr schön gestaltet und einfach nur top.
"Potc" ist dem Laien auch bekannt unter der Sammelbezeichnung "Pirates of the Carribean" und ist eine erst dreimal verfilmte und weltweit nur x-mal nachgebaute Themenfahrt in diversen Disney-Freizeitparks.
Themenfahrt... wie erklärt man jetzt, was eine Themenfahrt ist...
Hier bei onride passieren Sachen...
"Was ist Potc?"! Ts!
"Jeder Tag, an dem Du nicht hechelst, ist ein verlorener Tag!" (Bonzaii! Inc. 2004)
Ach du meinst PotC...
Bei solch einem gravierenden Rechtschreibfehler kann man die Attraktion auch nur mit Glück erraten!
I''''m an orange... HEY APPLE!!! Aaahahahahahahahaha!! HEY! How do Rabbits like their beer brewed? With a lot of hops. Hahaha!!! Get it?! HOPS! Hahahaha! BLACK is beautiful...and Hardstyle is my style!
Sonst hätte ich es gewusst,da PotC in Paris mein Lieblingsdarkride ist.
Zischen und klicken oder gar unrealistiche Roboterartige Bewegungen sind mir da nicht aufgefallen.
Spitze Schreie nerven die Anwohner
Der Lärm, den Besucher der neuen Attraktion in dem Vergnügungspark machen, ist bald auch Thema vor Gericht. „Wakobato“ hat das Leid der Anwohner vervielfacht. Besucher werden nass gespritzt, was Vernügens- und Schreckensschreie zur Folge hat.
Der Pflaumenkuchen lockt. Heißer Kaffee und kühles Zitronenwasser versprechen einen gemütlichen, sommerlichen Nachmittag auf der Terrasse der Familie Müller / Flammann am Ahornweg in Brühl-Badorf. Eine Markise spendet Schatten. Nachbarn, etwa Josef Mettelsiefen und Ciska Verweel, gesellen sich hinzu.
Hübsch bepflanzte Kübel schmücken den geschmackvoll angelegten Garten. Schmetterlinge fliegen um den wilden Flieder herum, Vögel sitzen in den Sträuchern. Ihr Gezwitscher ist kaum zu vernehmen - geht in einer monotonen Geräuschkulisse, die an das sommerliche Treiben in einem Schwimmbad erinnert, unter.
Was genau diesen Lärm im reinen Wohngebiet von Badorf verursacht, wird in diesem Garten durch eine dichte Kirschlorbeer-Hecke nahezu verdeckt. Mit dem Freudentaumel im kühlen Nass eines Freibades hat das fröhliche Gekreische nur am Rande zu tun.
An den Wasserpistolen
Vielmehr handelt es sich um „Wakobato“, die neue interaktive Wasserattraktion im Phantasialand. In kleinen Gruppen sitzen Besucher des Freizeitparks in einem auf Schienen fahrenden Boot auf dem Mondsee und lösen durch Spritzer aus der Pistole Wasserfontänen aus. Gelingt dies, ist die Freude der zielsicheren Schützen groß, das „zeitgleiche Leid der Anwohner ebenfalls“, sagt Dr. Michael Müller, der gemeinsam mit seiner Frau Gudrun Flammann und all den anderen Anliegern täglich in den Genuss dieses spielerischen Erfolgs kommt.
Mettelsiefen erzählt von seinen jüngsten Kurzreisen nach Oberhausen und Bremerhaven. Verweel greift zum Wasserglas, gerade kommt sie von einem Ausflug an den Rhein zurück, und während sie noch erläutert, warum sie mit ihren Kindern täglich zur Erholung nach Rodenkirchen „flüchtet“, lassen ein gellender Schrei und lautstarke Jääääh-Rufe die Zuhörer aufschrecken.
Volltreffer. Die Fontäne ist ausgelöst. Müllers Lärmpegelmesser zeigt auf dem Display 69,9 Dezibel. Das entspricht etwa einem Rasenmäher oder einer Baumaschine.
Der Rest des Verweel'schen Satzes geht im Freudengeschrei der Phantasialand-Besucher unter. Allerdings muss die impulsive Brühlerin den Satz auch gar nicht komplettieren, jeder am Tisch weiß nun, warum sie sich an sonnigen Tagen - wann immer es geht - eine Auszeit nimmt und an den Rhein fährt. „Auf meiner Terrasse ist es einfach zu laut, das kann man nicht aushalten“, sagt sie und schon naht das nächste Gebrüll.
Gerne entspannt sich Gudrun Flammann am Wochenende mit einem guten Buch in ihrer Hollywood-Schaukel. „Das ist vorbei. Kommen diese spitzen Schreie, ist man raus. Ich kann mich einfach nicht mehr darauf konzentrieren“, beklagt sie.
Sonntags, feiertags und in der Mittagszeit - Anwohner des Phantasialands hätten keine Ruhezeiten mehr, moniert Müller. Dabei würden sie selbst alle akribisch darauf achten, in diesen Zeiten keinen Lärm zu machen. „Hier würde niemand auf die Idee kommen, mittags Rasen zu mähen“, sagt Mettelsiefen. Damit folge man unter anderem auch dem Paragrafen 14 der Brühler Straßenordnung, demzufolge „in Wohngebieten in der Zeit von 13 bis 15 Uhr jede Tätigkeit untersagt ist, die mit besonderer Lärmentwicklung verbunden ist und die allgemeine Ruhezeit stören könnte“. Zudem ist in dieser Straßenordnung auch festgelegt, dass „lärmende Geräte und Maschinen“ an Sonn- und Feiertagen nicht eingesetzt werden dürfen. Absatz zwei des Paragrafen 14 räumt zwar ein, dass landwirtschaftliche und gewerbliche Tätigkeiten von dieser Regelung ausgenommen sind, die Anwohner in Badorf und die Mitglieder des Brühler Vereins Bovivo, der sich dem Kampf gegen Umweltverschmutzung durch Lärm verschrieben hat, wollen dies jedoch nicht hinnehmen und klagen bekanntlich gegen die Brühler Stadtverwaltung, die die Genehmigung zum Bau von „Wakobato“ erteilt hat. Verhandelt wird am 23. September.
Es ist 17.55 Uhr. Offenbar hat eine größere Gruppe Jugendlicher in mehreren Booten einen Platz ergattern können. Für einen kurzen Moment wird es fast ruhig, vermutlich bedarf der erfolgreiche Schuss doch der vorherigen Konzentration. Getroffen - „juhu“ - die Freude will kein Ende nehmen.
In der Kaffeerunde schüttelt man den Kopf und wartet geduldig ab, bis der Lärm abebbt. Bis zur Schließung des Freizeitparks um 20 Uhr wiederholt sich das Ritual „aufschrecken - abwarten - entspannen“ noch etwa ein Dutzend Mal. Das Geräusch der vielen abfahrenden Autos ist fast angenehm. Der Pflaumenkuchen hat dennoch gut geschmeckt.
Parkdirektor Ralf-Richard Kenter möchte sich zu diesen Beobachtungen im Augenblick nicht äußern. Er wartet vielmehr den Gerichtstermin am 23. September ab, bei dem das Lärmgutachten vorliegen und das Gericht Stellung beziehen wird. Die Probleme seien nicht neu, jedoch seien die Parkbetreiber immer um eine gute Nachbarschaft bemüht gewesen und seien dies auch in Zukunft, so Kenter.
Da bin ich Genau deiner Meinung. Ich kann das Anwohner Gemecker nicht mehr hören. Wenn man sich ein Haus kauft in der Nähe eines Freizeitparks, muss man sich bewusst sein, das es manchmal etwas lauter sein kann. Der wo das nicht ertragen kann, soll sich irgendwo anders ein Haus kaufen. Wenn es den Leuten zu laut ist, dann sollen sie einfach ausziehen.
PS: Wakobato ist echt eine schöne Attraktion, ich freue mich schon, sie bei meinem nächsten Phantasialand Besuch testen zu können .
Das Phantasialand hat sich nunmal, wie jeder andere im Übrigen auch, an Gesetze und Verordnungen etc. zu halten. Wer zuerst da war, spielt dabei zunächst einmal nur eine untergeordnete Rolle bzw. ist nur in Sonderfällen von Interesse.
Denn:
Wer freiwillig dahin zieht, ist selber Schuld.
Wer jetzt vor kurzem (in ca. den letzten 5 Jahren) da hin gezogen ist, ist meiner Meinung nach wirklich selber schuld.
Wer aber schon vor 20 Jahren da hin gezogen ist, konnte vielleicht nicht ahnen was aus dem kleinen Märchenpark mal werden mag.
Nochmal ein nettes Beispiel:
Wenn ich an eine Landstraße mit Mittelmäßigem Verkehr ziehe und die bauen das dann 10 Jahre später zu einer Autobahn um, können die auch nicht sagen "hey, sie sind hier hin gezogen, als die Straße schon da war, ihr Pech).
Ich kann die Einwohner schon in gewissem Maß verstehen, aber bei dieser Aktion lässt der Beigeschmack, dass das ganze doch schon stark übertrieben wird, sich nicht abstreiten.
Da haste natürlich auch recht...deswegen schrieb ich ja, dass man erst mal klären muss, wer zuerst da war...es gibt die Anwohner die schon ewig da wohnen und die, die erst seit kurzem dazugezogen sind.
Verallgemeinern kann man das natürlich nicht.
Der Sinn des Lebens? Der liegt irgendwo zwischen Lifthill und Schlussbremse.
Ich bin sehr gespannt, was da noch geschieht, denn das scheint wirklich Lärm zu sein und da könnte ich auch die Anwohner verstehen.
Aber seit wann wird man bei Wakobato eigentlich nassgespritzt?
I''''m an orange... HEY APPLE!!! Aaahahahahahahahaha!! HEY! How do Rabbits like their beer brewed? With a lot of hops. Hahaha!!! Get it?! HOPS! Hahahaha! BLACK is beautiful...and Hardstyle is my style!
Wenn man nicht gerade die Hand vor die Wasserpistole hält bekommt man keinen Tropen Wasser ab. Deshalb verstehe ich auch nicht was der Satz in dem Artikel zu suchen hat.
Volltreffer. Die Fontäne ist ausgelöst. Müllers Lärmpegelmesser zeigt auf dem Display 69,9 Dezibel. Das entspricht etwa einem Rasenmäher oder einer Baumaschine.
Das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen! Wenn ich am See bei dem Kletterparkur bin, hört sich der Lärmpegel mehr nach einem etwas lauteren Vogel gepiepse an und nicht wie ein Rasenmäher der neben mir steht.
Langsam geht mir diese Erbsen zählerrei richtig auf die Eier.
Beim nächsten Phantasialand besuch stelle ich mich zwischen 13 und 15 Uhr an den Zaun, und wehe ich höre von dort ein Radio oder sowas.
First public rider auf Teststrecke! 3.ride on Stealth, Rollback!!!!!! You are listening to InQontrol 2010 live from the Inter Rai in Amsterdam!
Im schlimmsten Fall ist Wakobato im nächsten Jahr nurnoch eine normale Bootsfahrt.
Aber der Bau wurde genehmigt und somit hat das Phantasialand nicht alleine Schuld.
Außerdem glaube ich,das einige Anwohner gerne wegziehen würden,wenn es Leute gäbe die an einen Freizeitpark ein Haus zum vollen Preis kaufen wollen.
Ich schiebe die Schuld lieber auf die,die dem Park damals das Grundstück auf Auge dedrückt haben nachdem das 1. Grundstück wohl ungeeignet gewesen sein sollte.
Außerdem hätte man nie und nimmer direkt am Park Grundstücke verkaufen sollen ohne Pufferzone mit Bäumen.
In Rust sieht man,wie es richtig ist.
Da hat die Stadt damals gepennt.
Aber auch die Parkbetreiber(Schmidt und G.Löffelhardt) damals haben so einiges verpennt und der jetzige(R.Löffelhardt)darf es ausbaden.
Man hätte frühzeitig Grundstücke um dem Park kaufen sollen um wie gesagt selber eine Pufferzone zu haben,wenn die Stadt es schon nicht tut.
Und was Erweiterungsfläche usw. angeht,hätte man schon in den 70ern als der Park am boomen war sich drum kümmern müssen.
Da waren die Bäume kleiner und die Menschen und Anwohner waren noch Pro-Phantasialand.
Was passiert,werden wir sehen,wenn der Gerichtstermin war und was das Thema erweiterung angeht,werden wir ja nach den Wahlen sehen.
Mfg: Ric
P.S. So wie ich R.Löffelhardt einschätze,hat er bestimmt noch ein Ass im Ärmel und schon Grunstücke in der Nähe gekauft um wenigstens Verwaltung,Parkplätze usw. verlegen zu können.
Also irgendwie erinnert mich dieser Bericht an einen typischen Bildzeitungsartikel: Kein bischen Recherche, übertreibung das sicher schon die anwohner selbst lachen und mal wieder NUR aus der "armen" Anwohner sicht. Mensch als Anwohner und Journalist, der diesen Bockmisst geschrieben hat, würde ich entweder als erstes mal nen Techniker aufsuchen der das Gerät mal repariert was da 69 db gemessen haben soll und danach zum Arzt ob noch alle Sinne funtionieren. Selbst wenn ich auf dem Weg um den Mondsee herum direkt vor der Mauer die zum Anwohner abgrenzt stehe hört sich Wakobato so an wie ein Vögelchen das im Busch sitzt und pipst.
Und ausserdem sind die Anwohner es doch auf einer Seite selber Schuld das das Pahntasialand dennen jetzt direkt vor den Garten ne neue Attraktion gesetzt hat, die hätten ja vor Jahren schon der Erweiterung zustimmen können aber nein. Mir kommt es echt langsam so vor als ob die Anwohner keinen kompromiss mit dem Phantasialand finden wollen sonder einfach nur eines wollen: Das Phantasialand soll weg! Aber genau die Leute sinds dann die in ein paar Jahren rumheulen das sie zu wenig oder keine Rente bekommen. Denn ohne Firmen wie das Phantasialand gibts weniger Jobs und ohne Jobs keine Steuerzahler und ohne Steuern keine Rente! Man wie ich Leute hasse die den Hals nicht voll bekommen...
Ach was, das Phantasialand baut einfach ne 8 Meter hohe Mauer, thematisiert die zum Park hin und die Bewohner haben dann nen schönen Betonklotz vor ihrem Garten.
Gerade etwas interessantes in den Nachrichten gehört. Berlin will ein Gesetzenwurf einbringen, das Lärmbelästigung durch Kinder bei Spielplätzen, Kikas etc. nicht mehr mit Straßenlärm etc. vergleichen werden soll, da es ja nicht sein kann, das deswegen Kikas schließen müssen.
Anderen Bundesländer wollen nachziehen.
OK, PHL ist nun kein Spielplatz oder eine Kika aber es würde den PHL in meinen Augen trotzdem helfen da die Lärmpegel dann nicht mehr verglichen werden dürfen.
Das ist sowieso immer unglaublich übertrieben mit den Kita's oder Spielplätzen.
HALLO DEUTSCHLAND... wo soll denn sonst eure nächste Generation hin. Diese Kinder- bzw. Jugendfeindlichkeit geht mir echt auf den Keks.
"Och keine Rente, die Generation wird immer älter, nicht genügend Steuerzahler". Ich kann da nur sagen. SELBST SCHULD. Wenn ihr leben wollt, wie auf einem Friedhof mit 8 DB Lautstärke, dann bitte aber meckert nicht rum, wenn Kita's und Spielplätze bzw. (übertrieben) Freizeitparks wegen euch schließen. Am besten alles vom Kuchen haben und nichts abgeben. Totale Ausbeutung meiner Meinung nach...
Gehören sie auch zu den 10% der Deutschen, die sich von den Sexgeräuschen ihres Nachbarn gestört fühlen ????
Bleib mal auf dem Teppich. Sonst gibts noch einen Steuerzahler weniger und der Altersdurchschnitt steigt um 0,00000000000000002 Jahre, weil du noch vor dem achtzehntem Geburtstag an einem Herzinfarkt stirbst!
Aber ganz verkehrt finde ich seine Aussage auch nicht.
Also ich das das erste mal gehört habe, das eine Kindetagesstätte geschlossen werden musste wegen Lärmbelästigung habe ich mir auch nur noch an den Kopf gefasst.
Kinder sollten unsere Zukunft sein. Aber einige scheinen zu vergessen das sie selber mal Kind waren (und wahrscheinlich selber die Nachbarn zur Verzweifelung gebracht haben).
Ich will die Lärmbelästigung durch Kinder nicht runterspülen, aber sollen Kindertagesstätten, Spielplätze etc. etwas auf der Grünen Wiese gebaut werden, wo kein Mensch hin kommt? Außerdem finde ich es ist ein Unterschied wenn ein Kind mal kurz aufschreit oder wenn ein Presslufthammer 1 Stunde lange die Straße aufstemmt.
Naja so hart meinte ich meine Aussage nicht... deswegen passt hier die Bezeichnung "Bends" bleib du mal auf den Teppich ...
Aber wie gesagt. Momentan hat man es echt schwer, als Eltern mit Kindern. Es werden einem sehr viele Steine in den Weg gelegt. Ein Grund mehr kein Kind zu bekommen. Man hat fast nur noch Nachteile. Kindergeld, Babypause usw. hin oder her ...
Gehören sie auch zu den 10% der Deutschen, die sich von den Sexgeräuschen ihres Nachbarn gestört fühlen ????
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