Als jemand, der die Maske beruflich den ganzen Tag trägt, kann ich auch nicht von einer Belastung sprechen ... Ich finde das ist nach wie vor Meckern auf ulta hohem Niveau.
Maliboy, wenn die Maskenpflicht so umgesetzt wird wie es im Erlass steht, ist es aus meiner Sicht unverständlich und unnötig.
Ich weiß nicht wie du es bei deinem Disneybesuch gehabt hast, zum Schuljahresbeginn war es jedoch so, dass die Maske ab Schulhof bis Schulhof verlassen getragen werden musste. Dies galt übrigens auch für das Thema Essen und Trinken, was gerade bei Ganztagsschulen ein spannendes Thema ist.
Mittlerweile hat sich zumindest an den Schulen die ich so kenne durchgesetzt, dass Schüler zum Trinken sich kurz umdrehen dürfen und da die Maske absetzen.
Hast du den ganzen Tag in Disney nicht gegessen und getrunken?
Auch dass die Masken in den Pausen auf dem Schulhof aufgesetzt sein müssen, finde ich schwierig, sprich, selbst da kann man nicht „durchatmen, sondern die müssen, von 7:45 bis 15:45 durchgetragen werden.
Dazu kommt, dass die Masken bei Wärme sehr schnell durchgeschwitzt sind, egal ob Einweg oder Stoffmasken. Als es warm war, wurden pro Tag zwischen drei und vier Masken benötigt.
Zu den Masken kommt es aber tatsächlich auch auf die Ausführung an.
Ich hatte mir im Penny mal ein paar der 5er Stoffmasken gekauft mit flachem Zugband. Nach 6h Zugfahrt und entsprechender Spannung haben die schon extrem in die Ohren "geschnitten".
Auf der Arbeit haben wir für gemeinsame Termine und die Wege durchs Gebäude leichte Einwegmasken mit rundem Zugband. Die haben kaum Spannung, wiegen nichts und nach kurzer Zeit merkt man nicht mehr, dass eine Maske getragen wird.
Für mich ist es auch unbegreiflich, dass die Schüler mit solchen Masken nicht ausgestattet werden. Selbst bei meinem Bruder in der Firma hat man eben mal eine Maschine gebaut, die jetzt für alle Werke in Europa die Masken produziert. Da sollte es doch auch in einem so entwickeltem Land möglich sein allen Schülern 5 oder 10 Masken in der Woche zur Verfügung zu stellen. Vorlauf gab es ja jetzt genug...
Warum redet man bei Masken eigentlich immer von Belastung?
Ich bleibe dabei: Masken und deren angebliche Belastung sind zum Großteil Kopfsache.
In der Schule herrschen andere Bedingungen. Als Lehrer über mehrere Stunden deutlich zu sprechen mit Maske auf der Nase, ist sehr anstengend. Man sieht nicht, wer gerade in der hinteren Reihe tuschelt. Die Kinder missverstehen ihre Emotionen ("die schaut mich immer so böse an"). Die Kinder verwechseln ihre Masken und du stehst plötzlich da und brauchst ganz schnell 2x Ersatz, deine Tagesration hast du aber in der vorhergehenden Stunde schon rausgegeben...
Klar, alles besser als ein Lockdown. Aber die Maskenpflicht schafft Probleme und macht das unterrichten nicht wirklich einfacher...
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Was noch niemand erwähnt hat, was passiert nach Schulschluss? Treffen sich die Schüler untereinander auch mit Maske? Denke eher nicht. Auch Abstandshaltung ist da je nach Alter eher nicht vorhanden.
Ich weiß nicht wie du es bei deinem Disneybesuch gehabt hast, ...
Ganz einfach: Aus dem Auto Ausgestiegen und schon auf dem Weg zur Sicherheitskontrolle von einen Cast Member gebeten worden die Maske aufzusetzen. Diese hatte ich dann den ganzen tag (bis ich abends im Auto saß auf). Ausnahme war halt Essen (wobei wir das im Village im Restaurant gemacht haben) und zum Trinken im Park, wo man sich ein ruhiges Eckchen (oder eine Bank) suchen sollte (daran haben sich leider nicht alle gehalten und sogar in den Warteschlangen gegessen/getrunken. Also das, was in den USA IMHO inzwischen verboten ist).
Zu den Masken kommt es aber tatsächlich auch auf die Ausführung an.
Ich habe eine Stoffmaske die mir eine Freundin genäht hat. Da sind die Bänder gut angepasst.
Letztens hatte ich aber eine Einwegmaske und die hatte aufgrund des Gewichtes (und der möglichkeit sie um die Nase zu biegen) durchaus 'vorteile'.
In der Schule herrschen andere Bedingungen. Als Lehrer über mehrere Stunden deutlich zu sprechen mit Maske auf der Nase, ist sehr anstengend.
Ist es das?
Also ich musste bzw habe mich ja auch den ganzen Tag mit meiner Begleitung unterhalten. Und das ohne Probleme. Aber mit den gleichen Argument nehmen ja wohl auch viele zum Telefonieren mit den Handy die Maske ab.
Ich kann es aber wie gesagt (für mich) nicht nachvollziehen.
Was noch niemand erwähnt hat, was passiert nach Schulschluss? Treffen sich die Schüler untereinander auch mit Maske? Denke eher nicht. Auch Abstandshaltung ist da je nach Alter eher nicht vorhanden.
Jetzt kommt aber wieder der Punkt:
- Weniger (oder glaubst Du die komplette Klasse die in Deutschland ja sowieso zu groß ist trifft sich.
- Oft in Freien (und in Freien ist das ganze ja durchaus anders weil sich durch die Luftströmung die Aerosole besser verteilen/'verdünnen').
Bei uns in der Firma gibt es auch die Regel, wenn der Raum zu klein ist für die Anzahl der Personen, muss eine Maske getragen werden. Und in Bestimmten räumen (ohne ordentliche Belüftung) geht selbst das nicht (Max. Personen Anzahl). Das mag ein wenig übertrieben sein, aber an sich finde ich die Regel so besser als die Geplante Generelle Maksenpflicht auf der Arbeit.
Und wie gesagt, es ging mit an sich auch eher um das Wort 'Belastung'. Ich finde, gerade bei den Community Masken kann man davon nicht reden.
Ja, es ist anstrengend. Du redest ja nicht nur mit einer Person im normaler Lautstärke, sondern mit 20 wuseligen Erstklässlern, von denen die Hälfte auch noch schlecht Deutsch versteht. Du musst also laut und deutlich reden und dabei kommt man ganz schön ins Schnaufen. Probiere es mal selbst aus, versuche mit Maske auf der Nase 10 Minuten laut aus einem Buch vorzulesen. Dazu kommt, dass meine Stimme dieses viele Reden im Frontalunterricht gar nicht mehr gewohnt ist.
Ohne Emser Pastillen wäre ich wohl längst krank geschrieben.
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Und meinst du, wir im Einzelhandel sprechen nicht 9 Stunden am Tag? Und meinst du, wir müssen nicht deutlich sprechen? Und meinst du, bei uns verstehen alle Kunden gut deutsch?
Für mich ist es auch unbegreiflich, dass die Schüler mit solchen Masken nicht ausgestattet werden. Selbst bei meinem Bruder in der Firma hat man eben mal eine Maschine gebaut, die jetzt für alle Werke in Europa die Masken produziert. Da sollte es doch auch in einem so entwickeltem Land möglich sein allen Schülern 5 oder 10 Masken in der Woche zur Verfügung zu stellen. Vorlauf gab es ja jetzt genug...
Richtig, es gab ausreichend Vorlauf. Und trotzdem kommt am Ende keine Abstandregel und Mundschutz raus. Dabei liegen seit Monaten Konzepte von Virologen vor, die aber völlig ignoriert werden. Es gibt technische Lösungen, die werden ignoriert. Es gibt Pläne für ständiges Lüften und Maskenpausen für die Kinder. Werden auch ignoriert. Es gibt Pläne für Aufteilung der Gruppen wo die Abstandsregeln wieder eingehalten werden könnten und trotzdem Regelunterricht für jeden möglich wäre. Aber alles wird ignoriert. Stattdessen tragen Grundschüler selbst beim Sportunterricht Masken.
Was noch niemand erwähnt hat, was passiert nach Schulschluss? Treffen sich die Schüler untereinander auch mit Maske? Denke eher nicht. Auch Abstandshaltung ist da je nach Alter eher nicht vorhanden.
Die jeweiligen Laufgruppen tun sich zusammen, setzen ihre Masken ab und begeben sich gemeinsam zum Hort. In dem Hort gibt es natürlich keine Maskenpflicht!
Das mag ein wenig übertrieben sein, aber an sich finde ich die Regel so besser als die Geplante Generelle Maksenpflicht auf der Arbeit.
Klar pro Maskenpflicht für alle. Warum sollen für uns Erwachsene andere Regeln gelten als für die Kleinen?
Und meinst du, wir im Einzelhandel sprechen nicht 9 Stunden am Tag? Und meinst du, wir müssen nicht deutlich sprechen? Und meinst du, bei uns verstehen alle Kunden gut deutsch?
Anderer Auftrag: Du vertickst deinen Kunden Bonbons, Schrubber soll den Blagen Rechnen, Schreiben und Lesen beibringen.
Die Eltern deiner Laufkundschaft sitzt auch nicht nach drei Monaten vor dir und beklagt sich, weshalb Jonathan-Nathanel noch nicht fließend Englisch spricht.
Obwohl ich überzeugter Masken-Befürworter bin, kann ich die Argumentation von schrubber sehr gut nachvollziehen. Bei mir waren es jahrelang nur 3-4 Stunden Reden am Stück und erwachsene Studenten, doch selbst das strengt die Stimme enorm an. Dazu kommt dann noch, dass unter Virologen gegenwärtig die Übertragung durch Aerosole "the latest shit" ist, gegen die zwar Lüften (was nicht immer geht) und Filter (die man nicht hat) helfen, Masken jedoch nur begrenzten Nutzen haben.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Ich glaube es hat jeder verstanden, dass du nen ganzer Kerl bist und dir das bei deinem unermüdlichen Einsatz im Einzelhandel alles überhaupt nichts ausmacht. Trotzdem könntest du akzeptieren, dass Andere die Situation oder das Tragen einer Maske als unangenehm und einschränkend empfinden.
Küppi, probier's einfach mal aus. Du sprichst stets einen Kunden an, da kann man entspannter sprechen Ich bin früher stimmlich nie an meine Grenzen gestoßen, weil wir auch im Gebrauch unseres wichtigsten didaktischen Instruments geschult wurden. Meine Stimme reicht gewöhnlich einmal quer über den Sportplatz.
Ich bin übrigens auch überzeugter Masken- Befürworter und denke, dass es für viele der Probleme auch eine Lösung geben wird, welche wir derzeit einfach noch nicht gefunden haben.
Übrigens kommt "Die Maske gehört über, nicht unter die Nase!" als Neuerung ins Lehrer-Bullshit-Bingo
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Tatsächlich sehe ich gerade in Schulen die Maske bei den Lehrern als problematischer als bei den Schülern.
Wir nehmen ja Gesagtes prinzipiell nicht nur über's Hören auf, sondern sichern es auch unterbewusst durch Lippenlesen ab. Wenn da also nun jemand bis zu 30 Menschen Wissen vermitteln soll, ist es absolut hilfreich, wenn diese a) sehen, WANN er etwas sagt, und B) auch sehen (bzw. optisch verifizieren) können, WAS er gerade sagt.
Meiner Meinung nach bräuchte es für Lehrer eine professionelle Lösung mit transparenter Gesichtsbedeckung und eingebauter Mikrofonierung.
Die Nutzung eines Mikrofons hätte auch darüber hinaus den Vorteil, dass man prinzipiell deutlich leiser sprechen könnte, was nicht nur die Stimme schont, sondern auch die Aerosolbildung vermindert.
Und worin unterscheidet sich jetzt die Zumutbarkeit bei zehnjährigen in der vierten und den zehnjährigen in der 5 Klasse?
Ganz einfach: Es sind FÜNFTKLÄSSLER!
(Einem 21jährigen mit abgeschlossener Meisterprüfung kann man ja auch andere Dinge zumuten als einem 21jährigen im ersten Lehrjahr. )
"Jeder Tag, an dem Du nicht hechelst, ist ein verlorener Tag!" (Bonzaii! Inc. 2004)
Glaube, man kommt an der Stelle einfach nicht weiter.
Es gibt Leute, die stört die Maske nicht, und andere finden sie beinahe unerträglich. So ist das halt. Ich finde sie auch absolut ätzend, mal eben zum Einkaufen ok, aber ansonsten versuche ich weitestgehend Situationen zu vermeiden, in denen Masken getragen werden sollen (was natürlich nicht immer geht). Und jetzt so zu tun, als fände man das total supi und angenehm mit Maske, kann ich irgendwie kaum glauben. Denn sind wir mal ehrlich: Wenn es keine Pflicht wäre, würde sich kaum jemand die Dinger aufsetzen.
Am Ende glaube ich nicht, dass die gesamte Corona-Entwicklung maßgeblich durch die Entscheidung pro/contra Maskenpflicht im Unterricht entschieden werden wird. Da spielen andere Faktoren eine größere Rolle.
Und wenn ich dann z. B. höre, dass es an einem mir bekannten Gymnasium mindestes drei Tage gedauert hat, bis die Schüler über das positive Testergebnis eines ihrer Kurslehrer (der bis zum positiven Befund normal unterrichtet hat) durch die Schulleitung informiert wurden und währenddessen weiterhin normal in der Schule waren, fällt mir erstmal die Kinnlade runter.
Oder schaut euch einfach mal in den größeren Fitnessstudios um. Rappelvoll, keine Maske, kein Abstand, (häufig) keine angemessene Klimatisierung/Durchlüftung. Aber dann sollen Kinder von morgens bis nachmittags dauerhaft mit Maske rumrennen. Finde ich völlig unverhältnismäßig und kann nicht verstehen, wieso bei den Maßnahmen oft mit zweierlei Maß gemessen wird.
Meiner Meinung nach bräuchte es für Lehrer eine professionelle Lösung mit transparenter Gesichtsbedeckung und eingebauter Mikrofonierung.
Die Nutzung eines Mikrofons hätte auch darüber hinaus den Vorteil, dass man prinzipiell deutlich leiser sprechen könnte, was nicht nur die Stimme schont, sondern auch die Aerosolbildung vermindert.
Solche Mikros gibt es zum umhängen, die tragen wir, wenn sich ein hörgeschädigten Kind in der Klasse befindet. Es müsste nur eine entsprechende Funkverbindung zu den Lautsprechern der Whiteboards geschaffen werden. Gesichtsschilde haben wir auch bekommen, aber sie sind von schlechter Qualität und verzerren das Sichtfeld so stark, dass es eine Kollegin letzte Woche die Treppe hinunter gehauen hat. Deswegen trägt sie kaum keiner, es wird einem Hundsübel darunter.
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Auch in der Gastronomie ist die Kontaktverfolgung ein Witz.
War gestern bei einem bekannten Fastfood Restaurant und werde dazu aufgefordert meine Daten zu hinterlassen. Der Drive In Schalter ist voll, das Personal überfordert. In der Zwischenzeit kommt eine weitere Person an die Theke und wird ohne Aufnahme der Daten von einer anderen Person bedient. Die Dame nimmt ihr Essen und geht zu einem Tisch, dann bin ich auch mal dran. Ich frage, ob hier nur jeder zweite seine Daten hinterlässt oder ob man die Dame, die vorgezogen wurde nicht erfassen will. Man habe das wohl vergessen. Aber wird das dann noch korrigiert? Nein, selbst wenn die Kunden darauf hinweisen lässt man es halt einfach.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ausgerechnet an dem Tag etwas passiert, aber es regt mich einfach auf, dass selbst in Läden, die von einem zweiten Shutdown betroffen wären, eine große Gleichgültigkeit herrscht.
Solche Situationen halte ich definitiv für viel bedenklicher als die Situation in Schulen.
Solche Situationen halte ich definitiv für viel bedenklicher als die Situation in Schulen.
Mit dem Unterschied: Du kannst selbst entscheiden, ob du in (diesem) Resturant(s) etwas essen willst.
Bei der Schule haben (deine) Kinder keine Wahlmöglichkeit.
Und meinst du, wir im Einzelhandel sprechen nicht 9 Stunden am Tag? Und meinst du, wir müssen nicht deutlich sprechen? Und meinst du, bei uns verstehen alle Kunden gut deutsch?
Öhm... meine Frau arbeitet auch im Einzelhandel, momentan Durchschichten (10 Stunden) und amüsiert sich grad darüber, dass mit Lehrern zu vergleichen....
Ich denke auch, dass Lehrer den verantwortungsvolleren und momentan auch wesentlich mühevolleren Beruf haben....
Das Verständnis bei Kunden liegt doch wesentlich höher als bei 6-10 jährigen...
Ich denke auch, dass Lehrer den verantwortungsvolleren und momentan auch wesentlich mühevolleren Beruf haben....
Diese Aussage würde ich jetzt so nicht treffen, Schichtdienst ist auch nicht ohne. Stimmlich ist der Lehrerberuf anstrengender, darauf will ich hinaus.
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Es ging mir eher um die Kunden, die Schwierigkeiten haben, sich auszudrücken. Verkäufer haben nunmal keinen Bildungsauftrag, sondern einen beratenden. Und zumindest im Markt meiner Frau ist es so, dass es fast für jede Sprache einen Verkäufer gibt, der sie spricht. Da ist die Hilfestellung einfach besser zu erreichen, als als Einzelperson, die 25 gleichzeitig erreichen muss.
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