Wenn schon, dann aber den nächsten Satz mit zitieren: „Gleichwohl sind sie weder ungewöhnlich noch gefährlich – sondern vielmehr ein Zeichen, dass das Immunsystem reagiert, was ja erwünscht ist.“
Es tritt die gewünschte Immunreaktion ein und direkt wird wieder Teufelszeug geschrien. Was wäre denn die Alternative zum impfen? Weiter so wie jetzt, ohne jegliche Perspektive? Passt aber zur aktuellen Umfrage zur Impfbereitschaft:
tagesschau.de impfbereitschaft-corona-101.html
Unter 50%. Und unter den 50% werden viele sein, die erstmal schauen wollen wie sich das mit dem impfen verhält. Lange brauchen wohl wirklich Impfwillige nicht zu warten, der Spuk ist für mich hoffentlich schon im Sommer vorbei.
@crazyx: Ich habe mir über die Impfzentren ganz ähnliche Gedanken gemacht, wie Du und bin auch zu ähnlichen (Zwischen-)Ergebnissen gekommen, ganz zuende gedacht sind die aber selten stichhaltig:
Und natürlich ist es bezogen auf die Kühlkette logistisch erstmal deutlich übersichtlicher, den Impfstoff an eine kleine Zahl Zentren zu liefern, als 2mal pro Woche 60.000 Hausärzte zu beliefern.
Die großen Pharma-Logistiker Gehe, Phoenix etc. beliefern 20.000 Apotheken in Deutschland täglich zwei bis dreimal. Das kann nicht das Problem sein.
Mindestens am Anfang wird erstmal nur auf schriftliche Einladung geimpft
Und genau das wird nicht funktionieren. Aufgrund welcher Datenbasis willst Du Schwangere oder deren Bezugspersonen selektieren, Asthmatiker, Krebs-Patienten, Menschen mit einem BMI > 30 etc. Hier sind unzählige unterschiedliche Stellen, Krankenkassen, Einwohnermeldeämter, Ärzte etc. involviert. Momentan schaffen es die Gesundheitsämter regelmäßig nicht, die Infektionszahlen unfallfrei ans RKI zu melden. Das klappt niemals. Die Leute werden dann zum Arzt rennen, der Ihnen aber auch nur sagen kann: "Warten Sie auf den Brief".
als wenn da hunderte Hausarzt-Termine abgeglichen werden müssten.
Das kann der Hausarzt sicher selbst koordinieren.
im Falle einer Komplikation direkt geschultes Personal samt passender Ausrüstung vor Ort.
Das kann ich mir absolut nicht vorstellen.
Und dann ist da noch der Faktor der allgemeinen Sicherheit.
Und das ist der einzige, bei dem ich 100% bei Dir bin.
Zusammengefasst halte ich das mit den Impfzentren mittlerweile für eine in der jetzigen Situation absolut gute Idee.
Warten wir es mal ab. Vielleicht irre ich mich ja, aber aus meiner Erfahrung gibt es meist eine veritable Katastrophe, wenn staatliche Stellen etwas „organisieren“, zumal hier noch die Tücken des Föderalismus erschwerend hinzu kommen.
Wir haben derzeit ohnehin eine zu geringe Impfbereitschaft, siehe benbender. (Berechtige) Zeitungsaufmacher à la „Chaos im Impfzentrum“ braucht man dann nicht noch zusätzlich.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Die großen Pharma-Logistiker Gehe, Phoenix etc. beliefern 20.000 Apotheken in Deutschland täglich zwei bis dreimal. Das kann nicht das Problem sein.
Das Beliefern selbst ist ja auch nicht das Problem. Die Einhaltung und Kontrolle der minus-70°-Kühlkette wird bei steigender Zahl von Lieferadressen trotzdem schwieriger.
als wenn da hunderte Hausarzt-Termine abgeglichen werden müssten.
Das kann der Hausarzt sicher selbst koordinieren.
Naja; es geht ja um ...
- wann sind wie viele Termine?
- wie viele Impfdosen müssen tagesaktuell zu diesem einen Arzt geschickt werden?
- was passiert mit den (anfangs knappen, daher wertvollen) Impfdosen, wenn ein Patient nicht auftaucht?
- wo wird zurückgemeldet, dass jemand tatsächlich gekommen ist, so dass die Einladungen für die nächsten rausgehen können?
... und wie genau reagiert eigentlich die nette Sprechstundenhilfe, wenn irgendwer reinkommt und lautstark eine Impfung fordert, obwohl er KEINE Einladung hat und noch gar nicht dran wäre? (Wo wir wieder beim Sicherheits-Aspekt wären; in dem Punkt waren wir uns ja bereits einig.)
Da ist die halbwegs zentralisierte Bearbeitung vorerst schon übersichtlicher.
im Falle einer Komplikation direkt geschultes Personal samt passender Ausrüstung vor Ort.
Das kann ich mir absolut nicht vorstellen.
Ich zitiere mal aus der Westfalenpost: "Auf der Bühne der Stadthalle ist hinter einem Vorhang verborgen eine Notfall-Station eingerichtet. Diese ist ausgestattet wie ein Rettungswagen. Zwei Sanitäter sind ständig vor Ort. (...) Im Impfzentrum selbst sind rund 50 ärztliche und medizinische Mitarbeiter im Einsatz."
Ich kenne jetzt DEINEN Hausarzt nicht - aber MEINER kann da nicht ganz mithalten.
"Jeder Tag, an dem Du nicht hechelst, ist ein verlorener Tag!" (Bonzaii! Inc. 2004)
Wir haben um die Ecke ein Impfzentrum und ich kann es kaum abwarten bis wir dann irgendwann dran sind.
Der Rest ist halt gewohnt "deutsch". Wir nehmen 1.000 Tote pro Tag achselzuckend hin und werden uns dann krampfhaft über Nebenwirkungen und ggf. wenige Tote aufregen.
@crazyx: Ich wollte mal loswerden, dass ich den aktuellen Ton der Debatte zwischen uns beiden als sehr angenehm und konstruktiv empfinde.
Bezüglich der Impfzentren treibt mich die Sorge um, dass sich hier ein föderalistischer Staat verdammt viel auf den Teller lädt. Und es ist bekannt, welche Erfolgsquoten derartige Projekte im Allgemeinen haben. Das wird der Impfwilligkeit dann eher abträglich sein.
Aber vermutlich sehe ich das zu kritisch: die maximal Gefährdeten der Phase I, die Ü80 wird man wohl ganz gut erwischen und das alleine wird die Todesfälle drastisch drücken, denn die 80+ Jährigen (5% der Bevölkerung) stellen zwei Drittel der Corona-Toten. Und sofern Anfang Januar auch Moderna zugelassen ist, haben wir die in der Gruppe, die wollen, locker bis Ende Februar durchgeimpft.
Danach - so darf man hoffen - wird Astra Zeneca (Vektor) zugelassen sein, in Großbritannien haben die vor wenigen Tagen die Zulassung beantragt. Das Präparat ist billiger und bei weitem nicht so temperaturabhängig. Und spätestens, wenn im 2. Quartal 2021 auch noch CureVac (mRNA) zugelassen ist, wird man "ganz normal" in Arztpraxen impfen können. Und letztlich wären da ja auch noch Janssen (Vektor) und Novavax (Totimpfstoff), die ebenfalls in Phase III sind.
Mein Vater ist übrigens 80. Mal sehen, ob und wann er eine Einladung bekommt. Ich werde berichten.
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komisch, ein Kollege hatte letztes Jahr nach der zweiten Spritze der Tollwut Impfung eine weit aus schlimmere Reaktion. Aber schön stimmung gegen die Impfung machen
In Zukunft dann bitte auch keine Kopfschmerztabletten mehr nehmen. Die Nebenwirkungen sind auch kein Spaß, wenn sie dann bei einer von einer Millionen Personen eintreten. Ansonsten einfach mal die Nebenwirkungen von Corona mit denen einer Impfung vergleichen...
Alle wollen ihr altes Leben zurück, aber bitte ohne irgendetwas dafür tun zu müssen.
Das mit den Impfen wird noch (ein logistisches) Abenteuer für mich und meine Frau,
da wir in einen anderen Bundesland arbeiten als unser Erstwohnsitz ist.
Wenn ich es richtig verstanden habe, schreibt NRW die zu impfenden an, ich kann also hier nicht im Vorfeld tätig werden.
In Bayern läuft es aber genau anders, da muss man sich selbst beim Impfzentrum anmelden und kläre dann mit dem jeweiligen Zentrum die Priorität und den Termin.
Also wird es wohl darauf hinauslaufen, das ich zum Impfen Urlaub brauche.
Und wahrscheinlich dürfen wir das auch noch 2mal machen, da meine Frau in der Altenpflege arbeitet (höchste Prio) und ich in die erhöhte Gruppe gehöre.
Das wird ein Spaß, vor allem wenn man auch noch schlecht Urlaub bekommt, weil der Arbeitgeber alle Hände wegen Corona zu tun hat. (Altenpflege & Dienstleiter des Staates für Transportfragen)
Gruß
Thomas
PS: wegen diesem Theater frage ich mich genau wie multimüller, ob das mit den von den Ländern geführten Impfzentren eine gute Idee ist.
Thomas, bei mir ist es nicht ganz so kompliziert, aber ähnlich. Ich werde in ein anderes Impfzentrum müssen (was für mich auch weiter weg ist) als meine Freundin. Aber, RLP hat wenigstens eine Zentrale Terminvergabestelle an die ich mich irgendwann mal wenden kann.
Auf der anderen Seite finde ich das Verfahren doch wieder gut. Gerade erst mit dem Masken erlebt, wo leute damit pralen, das sie ja 10 Masken abgegriffen haben. Und hier wäre das gleiche, jeden Arzt blockieren, bis man einen für sich passenden Termin hat. Leider gibt es immer wieder solche Leute.
Aber wie ich letztens schon Tom auf FB geschrieben habe. Ich gehe davon aus, das ab dem Zeitpunkpt wenn Gruppe 3 (oder 4) an der Reihe ist (zu der ich ja gehöre, da unter 50, an sich Gesund und kein Job mit Risiko), wir auch 2 oder 3 Impfstoffe haben und dann die Haus- bzw. Betriebsärzte die Impfung durchführen. Die Impfzentren sind nur dafür da, das wir JETZT starten konnten (wobei IMHO in RLP zur Zeit nur die Mobilen Impfteams auf Tour sind).
Nicht schön zu hören was dir damit widerfahren ist, wundert mich aber nicht, die Grippe-Impfung ist teuflisch. Kenne niemanden, der ohne heftige Nebenwirkungen oder einer 4-wöchigen Influenza oder sogar einem Impfschaden (Allergie) diese überstanden hat. Zum Glück wird sie größtenteils vom impfmuffligen, aber aufgeklärtem Deutschen abgelehnt, trotz der jährlichen RKI-Impfkampagne. (in: Deutsches Ärzteblatt, September 2019 : Ärzte wollen gegen niedrige Influenza-Impfquote vorgehen)
Das ist völlig normal das nur der Teil zitierten wird der seiner eigenen Ideologie dienlich ist.
JEDE Impfung kann Nebenwirkungen haben. Eine Grippeimpfung dieses Jahr hat mich erst Recht drei Woche da hingerafft.
Ich kann es jedenfalls kaum abwarten bis ich endlich geimpft bin.
Jeder soll es sich selbst überlegen ob er Impfen will, jeder soll über sich selbst verfügen, aber nicht die eine Meiung als die Ewigrichtige sehen.
So wie es aussieht kann jede Impfung Nebenwirkungen haben - allerdings kann auch Covid massivste Komplikationen haben. Wie gesagt hätte hätte Fastfoodkette. Das ewige Gedöns ist schon mehr als nervig. Wenn sich jemand impfen lassen will, soll er doch dies machen. Wenn jemand explizit das nicht will dann sollte man das auch akzeptieren.
Ich glaub ja das die Frage OB man sich impfen lassen kann, sich sobald nicht stellen wird, denn bei den Homoäpatischen Dosen in denen jetzt der 1. Impfstoff verteilt wird - wird es wohl Sommer bis Herbst werden und bis dahin gibts sicherlich schon mehr auswahl (Vektor und Inaktivenvirus).
Ich wusste nicht, dass eine allergische Reaktion schon ein Impfschaden und nichtmal mehr eine (meist eher belanglose) Nebenwirkung ist ...
Und um das nochmal zu betonen: Eine Impfung soll ja auch gewissermaßen eine Reaktion des Körpers hervorrufen. Das ist in der Regel ein Zeichen dafür, dass der Körper arbeitet und lernt, sich gegen die eigentliche Krankheit zu wehren.
@Ingo Wahlen: Habe ich da jetzt die Ironie übersehen?
Meine Frau und ich lassen uns seitdem wir in den Dienst eingetreten sind jährlich gegen die Grippe impfen (also seit nunmehr 12 Jahren). Wir hatten noch nie eine Komplikation, bis auf dass der Arm mal einen Tag lang wehtat.
Die Grippe dagegen, die hatte ich schon. Da darf mir gerne mal der Arm wehtun oder sonst ein Kinkerlitzchen sein, sofern ich das nicht mehr durchmachen muss.
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
[...] Kenne niemanden, der ohne heftige Nebenwirkungen oder einer 4-wöchigen Influenza oder sogar einem Impfschaden (Allergie) diese überstanden hat. [...]
Dann solltest du den Kreis der Menschen, die du kennst mal dringend und ggfs. drastisch erweitern.
Ich kenne NIEMANDEN, der eine WIRKLICHE Komplikation auf Grund einer Grippeimpfung erlitten hat. Und das bei ca. 100 Menschen, die seit mindestens 12 Jahren jährlich bei uns im Betrieb geimpft werden.
Das höchste der Gefühle ist ein schmerzender Arm und eine gewisse Abgeschlagenheit bzw. Müdigkeit für 1-2 Tage.
Aus gesicherten Quellen kann ich dir versichern, dass das im Vergleich zu einer durchlittenen Grippeinfektion ein Klacks ist.
Oder warum lassen sich die meisten Leute, die mal eine echte Grippe hatten wohl immer dagegen impfen?
Ich muss meinen Vorrednern zustimmen. Ich hatte dieses Jahr die Möglichkeit mich auf der Arbeit impfen zu lassen und geschätzt 40 Kollegen haben das auch mitgemacht. Ich habe keine Nebenwirkungen gehabt außer, dass ich etwas müde war (was ich aufgrund anderer medizinischer Gründe aktuell aber sehr häufig bin) und habe es auch von keinem anderen gehört. Ein paar waren ein wenig schlapp am Tag selbst und fertig. Also kenne ich wohl ne Menge mehr Menschen als du, die keine Probleme damit hatten.
Oder warum lassen sich die meisten Leute, die mal eine echte Grippe hatten wohl immer dagegen impfen?
Ich hatte mal eine echte Influenza. Ich war bislang nach (fast) jeder Impfung einen Tag krank. Ich lasse mich jedes Jahr impfen.
Das mit den Impfen wird noch ein [...] Abenteuer [...] da wir in einen anderen Bundesland arbeiten als unser Erstwohnsitz ist.
Die Vergabe von Terminen wird von den Ternimservicestellen (116117) organisiert. Als jemand, der den Laden kennt, habe ich alle Hoffnung fahren lassen. Aber was solls: die Kriterien der Impfpriorisierung sind aus meiner Sicht ohnehin in weiten Teilen nicht umsetzbar. Aber wir Deutschen waren immer schon Meister im Züchten bürokratischer Monster, derer wir - im Kern gut gemeint - später nicht Herr werden.
Auf der anderen Seite kann man aus den einschlägigen Publikationen der kassenärztlichen Vereinigungen und der Ärztekammern zwischen den Zeilen (dort aber in Fettschrift) lesen, dass die Impfung beim Hausarzt schneller kommen wird, als es jetzt aussieht.
Außerdem: Am 06.01.21 wird Moderna zugelassen, von der wir uns auch 50 Millionen gesichert haben. Es spricht wohl einiges dafür, dass Astra Zeneca, wenn in einem 50% / 100% Regime "eingeschlichen" auch auf Schutzquoten an die 100% kommt. In GB wird das Präparat vermutlich in Kürze zugelassen, dann ist es nur eine kurze Frage der Zeit bis die EMA nachzieht. Das wären dann weitere 50 Millionen Dosen. Und dann wären da ja auch noch CureVac, Johnson & Johson und GSK, die ihre Studien auch irgendwann mal voll haben.
Der tatsächliche Mangel wären dann 2021 bestenfalls die impfwilligen Deutschen.
Meine Prognose: unpriorisierte Impfungen schon ab Q2. "Durchimpfung der Willigen" bis Ende Q3. An Herden-Immunität glaube ich hingegen nicht mehr: Sars wird zusammen mit Influenza in den alljährlichen Impfkanon eingehen.
Quadratische Bilder aus Freizeitparks: instagram.com/multimueller
Aus meiner Sicht ist der Spielwert ein anderer: Während bei Lego der Hauptauspekt das aufbauen ist, ist es bei Playmobil nur Mittel zum Zweck.
Aber gerade das angesprochene Riesenrad steht hier auch. Und das für einen Preis, wo ich bei Lego nicht mal ein etwas besseres Friends Set bekommen hätte..
Ich glaube du hast dich hier im Thema verirrt , nicht das einer behauptet dein Text sei aus einer Nebenwirkung heraus entstanden
Nee, keine Nebenwirkung, ist schon öfter passiert. Keine Ahnung weshalb. Ich bin, wie immer, per Smartphone auf onride, drücke unten auf nächsten Beitrag lesen und dann bei Lego auf antworten. Also glaube ich zumindest.
Kann auch sein dass ich heute früh einmal auf Back gedrückt habe, da springt er meist zum ersten Beitrag des Tages.
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