Jup, das ist in der Tat eine sehr sinnvolle Ergänzung. Ich war zwar seit Talocan steht nicht so oft im Park. Aber auf der Brücke war immer Stau und ein Durchkommen oft nur sehr schwer möglich.
Zur Zeit kann ich mir gar nicht vorstellen, wo das nun genau gebaut wird. Aber, ich werde es wohl bald sehen.
Ich frag mich allerdings, warum man den Durchgang zwischen Deep In Afrika und Colorado Adventure nicht endlich fertig macht. Der würde auch einiges an Entlastung bringen.
Als nächstes kommt bestimmt der Jethubbel an der Gafferbrücke weg.
Der wird ja nicht mehr benötigt.
Und dann wäre der Durchgang hinter dem Mamba Lifthillgebäude noch toll um nicht immer durch das volle DiA zu müssen.
Im Parkplan ist er ja schon seit einigen Jahren.
Naja, wie das Aussieht, muss ja doch etwas großes Kaputt gegangen sein oder gebrochen sein, mal sehen ob ein Ersatzteil schnell geliefert werden kann, oder sogar etwas Umgebaut werden muss.
Nein sah man nicht. (bezieht sich auf den Post von smuflow)
Das war eine Verschiebung von ca. 30cm.
Der Knall kam vom rechten Arm, von vorne aus gesehen. Entweder ist an der Verbindung zwischen Arm und Gondel etwas kaputt gegangen(was ich aber für unwahrscheinlicher halte), oder es ist an der Verbindung der Querstange zum Arm etwas gebrochen.
Dort ist ein Gelenk um Seitliche Schwingungen auszugleichen. Kann es nicht von dort aus gekommen sein? Das die Gondel etwas weit nach Recht geschwungen ist und daduch bis zum anschlag gekommen ist?
Was mich so extrem Wundert das die Gondelbremse überhauptnicht greift, ist das absicht?
Ja.
Das System dürfte so ausgelegt sein, dass im Ruhezustand die Gondel offen ist und nur mit Energiezufuhr gebremst werden kann, damit bei einem Störrfall, zb Stromausfall/Loch im Pneumatikkreis die Gondel nicht auf dem Kopf festgesetzt wird. Der Notfallmodus läuft so ob, dass die Gondel ausgeklingt wird und die Arme noch leicht auspendeln und dann festgesetzt werden
Das mit dem überkopf kann ich nicht so ganz glauben, es müssten doch sensoren im "Bodenbereich" der Gondel sein. Denn wenn Talocan ausschwingt kurz bevor die Bühne hochfährt ist sie ja auch drinne.
Ein Schaden am Getriebe wäre höchst unwahrscheinlich, denn dann hätte die Gondel beim Notaus ja nicht einmal mehr in die Nullstellung fahren können.
Den Geräuschen während der Fahrt zu urteilen gibt es am linken und rechten Arm eine Bremse für die Gondel. Vielleicht ist eine davon im Ruhezustand geöffnet, die Andere geschlossen. Sollte nun während eines Störfalls die Gondel sich gerade auf dem Kopf befinden, so würde die Kraft einer Bremse nicht reichen die Gondel in der Position zu halten, und sie würde folglich durchrutschen.
Ja, es stimmt, Talocan konnte heute Nachmittag den Betrieb wieder aufnehmen.
Das mit dem überkopf kann ich nicht so ganz glauben, es müssten doch sensoren im "Bodenbereich" der Gondel sein. Denn wenn Talocan ausschwingt kurz bevor die Bühne hochfährt ist sie ja auch drinne.
Ich versteh nicht so ganz was du meinst. Aber das die Gondel im blödesten fall auf dem kopf stehen bleibt, trotz inaktiver Bremse kann vorkommen. Das Gerät weiß aber, wie genau weiß ich nicht, in etwa wie die Gondel steht. Nur ist das bei Stromausfall nunmal nicht gegeben.
Aber das die Gondel im blödesten fall auf dem kopf stehen bleibt, trotz inaktiver Bremse kann vorkommen.
Und zwar genau unter folgender Bedingung: Not-Aus (ob manuell oder vom Gerät selber) in dem Moment, wo die Gondel auf dem Kopf steht, weil sie den Überschlag nicht ganz hinbekommt. Es kann vorkommen, dass ein Topspin (davon sind alle Modelle betroffen, da ja alle eine frei schwingende Gondel haben) eine viertel Runde oder mehr auf dem Kopf fährt, einfach weil der Schwung nicht für die volle Drehung ausreicht, es aber zu viel Schwung war um direkt zurückzukippen. Somit befindet sich die Gondel auf einem, nennen wir es Totpunkt, der dadurch verlassen wird, dass die Arme weiter laufen und dadurch die Gondel auf natürlichem Wege wieder auspendelt. Und wenn dann eben in genau dem Moment ein Notstopp ausgelöst wird, bleibt die Gondel auch auf dem Kopf stehen.
Ich war gestern dort. Erst war ich enttäuscht, weil ein Mitarbeiter gesagt hat, es wäre den ganzen Tag zu. Nacher bin ich aber doch mitgefahren, und wurde nicht enttäuscht.
Somit befindet sich die Gondel auf einem, nennen wir es Totpunkt, der dadurch verlassen wird, dass die Arme weiter laufen und dadurch die Gondel auf natürlichem Wege wieder auspendelt. Und wenn dann eben in genau dem Moment ein Notstopp ausgelöst wird, bleibt die Gondel auch auf dem Kopf stehen.
Die Bremsen sind aber bei einem Notaus geöffnet, wie soll die Gondel dann auf dem Kopf stehen bleiben?
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