Heute getestet und für spitze befunden! Einzig die nachmittags einsetzende Laufunruhe und die langen Wartezeiten im ansonsten mäßig gefüllten Park trüben den Gesamteindruck. Vielleicht sollte der Park in Zukunft auf den Freefall verzichten. Die Idee ist gut, doch fällt man nur ein kurzes Stück und hängt ansonsten unbequem auf dem Rücken herum und wartet, dass es endlich weitergeht.
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Ende August getestet und ebenfalls für gut befunden.
Nunja, das Herzelement sieht recht beeindruckend aus aber so richtig schön finde ich den Stützenwald nun nicht. Und der Betonklotz wird ja gottseidank nicht immer so potthaesslich bleiben wie er jetzt ist.
Die Fahrt ansich ist recht intensiv und definitiv nichts für die ganze Familie. Auch für mich dauert der Freefall-Part am Aufzug viel zu lange und trübt den Gesamteindruck einwenig. Aber wenn man daran arbeitet die Prozedur zu beschleunigen und noch ein Theming dazu kommt fände ich das schon ziemlich einzigartig.
Die Wartezeit betrug bei meinem Besuch stolze 1,5 Stunden was wohl der langen Prozedur des Freefall-Part geschuldet ist. Also wenn man da noch Zeit gewinnen kann und noch bis 2016 das entsprechende Theming hinzufügt wird der Coaster mit Sicherheit europamaessig oben mitspielen.
LG
Olli
See'n on TV KILLER-AMEISEN, das Ende der Menschheit hat vor millionen von Jahren bereits begonnen !!!
Ich bezweifle, dass beim Freefall noch viel am zeitlichen Ablauf gemacht werden kann. Der Mitnehmer fährt ja gleich nach dem Stop runter und sobald er unten angekommen ist, gehts nach 1-2 Sekunden los.
Ich denke, wenn das Theming fertig ist, dass die Wartezeit schneller vergeht. Das Warten in der kahlen Betonwüste zieht sich gleich doppelt solange hin. Und wenn der erste Hype erstmal abgeklungen ist, wird es erträglicher werden. Insgesamt finde ich aber die Entscheidung des Parks, so eine Kapazitätsgurke als Major Ride in den Park zu stellen, als kritikwürdig. Bei der Wartezeit vergeht einem die Lust, sich gleich nochmal anzustellen. Umso mehr schade ist es dann, wenn man beim re- ride statt der erhofften ersten Reihe schon wieder in der Mitte landet.
Aber, bei aller Kritik: Kärnan ist eine geile Bahn.
Der frühe Vogel fängt den Wurm- aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Ich bezweifle, dass beim Freefall noch viel am zeitlichen Ablauf gemacht werden kann. Der Mitnehmer fährt ja gleich nach dem Stop runter und sobald er unten angekommen ist, gehts nach 1-2 Sekunden los.
Ich habe vor ein paar Tagen noch irgendwo gelesen das man an der Technik arbeitet den Vorgang etwas zu beschleunigen, leider weiss ich nicht mehr wo.
LG
Olli
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Auffällig bei meinem Besuch: Als der freie Fall aus technischen Gründen deaktiviert wurde, hat sich an der Wartezeit absolut gar nichts verändert. Bei uns hat es auch ziemlich lange gedauert, bis ein Zug beladen und abfahrbereit war. Eventuell macht der Free Fall in der Summe gar nicht allzu viel aus.
Wieso sollte es fixer gehen wenn die Beladungszeit die gleiche bleibt? Die Beladung ist doch "frequenzbestimmend" wenn sie tatsächlich länger dauert als der Effekt ...
Vorausgesetzt ein leerer Wagen steht immer bereit zum beladen ...
Was geht jetzt länger? Der Effekt oder das Beladen? Wenn das Beladen länger als der Effekt dauert bringt es ja nichts diesen Effekt zu verkürzen ...
Und die Umlaufzeit ist doch für die Kapazität irrelevant solange genug Züge im Einsatz sind ...
Ich kenne die Steuerung und die Blockaufteilung von Kärnan nicht genau, aber ich könnte mir vorstellen, dass der Freifalleffekt neben der Überquerung der Liftkuppe und Absolvierung des Rundkurses als eigener Block genutzt wird/werden könnte. Somit würde die zur Verfügung stehende Zeit für die Durchführung des ersten Hinaufbeförderns, sowie des freien Falls und des wieder einklinken des Zuges in den Mitnehmer an der Kette rein theoretisch genau der Zeit entsprechen können, die ein Zug für das Absolvieren der Strecke und Passieren der Schluss/Blockbremse benötigt.
Anhand eines Youtubevideos ließ sich die Zeit für das erste hochfahren + freier Fall und wieder hinauffahren auf ca. 1min 30 Sekunden eingrenzen. Die reine Fahrt mit Überquerung der Liftkuppe + Durchfahrt der Schlussbremse benötigt ca. 1min.
Es gibt also grob betrachtet eine Differenz von ca. 30 Sekunden, die der Theorie nach maximal noch herausgeholt werden können. Der Zug kann die Strecke nicht schneller durchfahren als die Physik es erlaubt. Die theoretisch maximal mögliche Kapazität lässt sich aus dem (zeitlich betrachtet) längsten Blockabschnitt ableiten. Dieser Wert kann von der tatsächlichen Kapazität nur unterboten werden, was am Ende von der Taktzeit abhängt, in der die Züge die Station verlassen. Und das kann wie gesagt nie weniger sein, als die Zeit, die für das absolvieren des längsten Blockabschnittes nötig ist.
Wie lange der Be-/Entladevorgang dauert weiß ich nicht und kann ich nicht einschätzen. Dauert er aber länger als 1min 30sek, dann ist das der Punkt, der für eine bessere Kapazität der Verbesserung bedarf. Ob die Vorgänge am Lift immer in den von mir jetzt beispielhaft ermittelten Zeiten ablaufen ist auch fragwürdig. Ich denke da gilt es vorallendingen erstmal noch die Kinderkrankheiten herauszubekommen und Downtimes zu vermeiden, welche im Moment schätze ich mal einen Großteil der Wartezeiten ausmachen können.
so nach dem wir nach einigen Jahren mal wieder im Hansapark waren, hier mal kurz meine 2ct zu Kärnan.
Toller Coaster, der Spaß macht und durch seinen firstdrop besticht. Die Fahrt ist bis auf zwei Stellen (auf die ich mal in einigen Jahren gespannt bin) wirklich sehr rund und druckvoll - macht Laune! Grundsätzlich hat sich der Park mit diesem Ride deutlich nach vorne katapultiert.
Was das Erlebnis wirklich stark eintrübt, ist aber die unterirdische Kapazität! Wenn man an einem Tag, an dem nichts im Park los ist, ca 30 Minuten anstehen muss ist das erträglich - aber die Vorstellung an einem mittelmäßig bis vollen Tag - gruselt mich wirklich. Es ist
sehr unbefriegend, wenn es "gefühlt" alle 10 Minuten nur ca. 6 Meter in der Q weitergeht und man dann wieder nur steht.
Einer, der wirklich sehr sehr freundlichen Mitarbeiter wußte zu berichten, dass man das bekannte Kapazitätsproblem nächstes Jahr noch etwas optimieren möchte - ich bin gespannt.
Der Freefall-Effekt ist nett, kann ich aber wirklich sehr gut drauf verzichten, wenn dies die Kapazität deutlich erhöhen würde. MMn dürfte die Zeit im Turm länger dauern, als die Zeit vom verlassen des Turms bis zur nächsten Blockbremse vor der Inversion.
Das Sitzreihen-Lotto finde ich mal kreativ (bei 2 von 3 Fahrten - öffnete sich das Tor zur Front-Row)
Alles in allem dürfte nach der fertigen Thematisierung (wenn es ähnlich gut wird wie beim Fluch von Novgorod) ein toller Ride im Hansapark stehen.
Gruß
Hans
PS: Es macht unglaublich Spass seiner Frau beim Stop im Turm zuzurufen: "Ach Schatz, ich da noch was vergessen zu erwähnen "
Der Hansa Park veröffentlichte nun eine erste Episode von "Museum TV".
Hierbei handelt es sich um einen ersten kleinen Beitrag zur Hintergrundgeschichte der Achterbahn. Sehr cool gemacht wie ich finde. Geben sich echt super viel Mühe um die Attraktion vorzustellen und näher zu beleuchten!
Dieses Video wird direkt von youtube.com abgespielt. onride.de übernimmt keine Haftung für die dargestellten Inhalte.
NEU: Heide-Park-Forum.org ... das neue Heide-Park-Forum Heide-Park.org .... denn "org"anisieren hilft. Deutschlands erstes Heide-Park Informationsportal
Trotz umfangreicher Forschungsarbeiten am KÄRNAN geben die Archäologen nunmehr einige Räume frei. Ab 26. August werden Besucher des KÄRNAN Einblicke in den Thronsaal, die Burgküche und die königliche Waffenkammer bekommen. Dabei betreten sie einen bisher nicht verzeichneten Geheimgang. Es sollen sich offenbar weitere Geheimgänge in der Burg befinden, die aber noch nicht erforscht sind und mit hoher Wahrscheinlichkeit ob des Alters der Burg nicht freigegeben werden können. Deshalb: Bitte seien Sie vorsichtig und halten sich Sie sich unbedingt an die Anweisungen des Personals.
Gruß Philip
Gruß Philip
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