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Prag Teil 1: Prag City

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martinspies Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  28.04.2009 Dienstag, 28. April 2009 22:13
Avatar von martinspies martinspies Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Martin Spies
Nackenheim
Deutschland . RP
Eigentlich wollte ich ja seit Jahren schon mal in diese Stadt. Als Richie dann auf RNR Fotos von Prag und der Saisonvorbereitung im Lunapark gepostet hatte, machten meine Schwester und ich Nägel mit Köpfen. Wirb buchten Lufthansa für 96 Euro (denn Ryanair hat die ganzen 5-Euro-Flüge erst ein paar Tage später eingestellt...). Und dann kommt man zum Gate und muss in einen Bus einsteigen! Einsteigen durften wir dann vor der Lufthansa-Werfthalle. Erstaunlicherweise gab es bei dem Flug keinerlei Passkontrolle.
In der Luft gab es dann wenigstens einen vorösterliche Snack...
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In Prag hatten wir dann aber eine Terminalposition:
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Als erstes ging es dann ins Hotel Pankrac. Unser Zimmer für 33 Euro pro Nacht mit Frühstück:
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Danach fuhren wir noch einmal kurz in die City.
Ein Kunstwerk:
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Das Rudolfinum, welches unter anderem die Philharmonie beherbergt:
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St Niklas auf der Kleinseite:
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Nach einer kleinen Stärkung (in der goldenen Stadt muss man natürlich mal das goldene M besuchen) sind wir dann noch hoch auf die Burg gegangen:
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Auf dem Weg wieder hinunter kommt man an dieser Kneipe vorbei. Netter Gag, und meine Schwester wäre beinahe darüber gestolpert und hat sich halb zu tode erschreckt S
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Über die Karlsbrücke ging es wieder zurück auf die andere Seite
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Das müsste das Nationaltheater in der Ferne sein:
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Blick zurück auf die hell erleuchtete Prager Burg:
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Häuser über der Moldau:
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Der andere Brückenturm an der Karlsbrücke:
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Nach dem kleinen Rundgang brachte uns die Metro wieder zurück ins Hotel.
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Weiter geht es zunächst noch mit ein paar Bildern unseres Hotels:
(nur vorne der Flachbau!):
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Der Eingang lag auf der Rückseite:
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Frühstück:
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Mit dem relativ kleinen Hotel (ca 25 Zimmer) waren wir sehr zufrieden. Man war freundlich und das ganze war mit 33 Euro (via HRS, laut Liste kostet das Hotel mindestens doppelt so viel) pro Zimmer und Nacht inkl. Frühstück sehr günstig. Das Hotel lag am Rand der City in am Rand einer Plattenbausiedlung. In 5 Min waren Metrostation und ein großes Shoppingcenter erreichbar.

An unserem zweiten Tag fuhren wir als erstes zur Prager Burg, die einen eigenen Bericht bekommt.

Der Einfachheit halber benutze ich großteils die deutschen Namen der Orte und Plätze:
Beginnen wir als am Vorplatz der Burg, dem Hradschiner Platz:
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Palais Schwarzenberg von hinten....
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...und von Vorne:
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Ewas weiter oben steht eine der zahlreichen Kirchen:
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Palais Czernin:
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Das Loreto-Heiligtum:
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Wieder zuück am Hradschiner Platz: Palais Toscana
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Über Nerudagasse und Kleinseitner Ring geht es weiter hinunter ins Flusstal:
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In Prag sollte man besser nicht falsch parken...Sogar um 3:00 nachts haben wir sie kontrollieren sehen.
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In der goldenen Stadt darf natürlich auch das goldene M nicht fehlen...preislich ungefähr auf gleichem Niveau wie hier (aber es gibt zum Menü zusätzlich noch eine Flasche Wasser dazu, sehr praktisch).
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Hier gibt es an vielen Häusern noch die Hauszeichen ihrer früheren Bewohner:
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Ein Blick zurück nach oben zur Burg:
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St. Niklas auf der Kleinseite: Von außen noch eher schlicht:
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Hier gibt es zwei Türme: Der Kuppelturm gehört zur Kirche, der rechte Glockenturm gehört eigentlich nicht dazu und ist in Stadtbesitz:
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Im Inneren ist die Kirche äußerst prachtvoll ausgestattet:
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Den städtischen Turm kann man auch hochsteigen. Da wir uns in der Burg die Prag-Card gekauft hatten war der Turm wie viele weiteren Sehenswürdigkeiten für uns kostenlos. Vom Turm hat man einen guten Blick über die Kleinseite, hier zum Brückenturm:
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Und schon sind wir auf dem Kleinseitner Brückenturm und genießen die Aussicht auf die Karlsbrücke:
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Blick zum Letna, einem der beiden direkt an die Stadt anschließenden Naherholungsberge:
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Früher fuhr auch dort eine Standseilbahn hoch, wie heute noch am Petrin.

Blick zurück zu St. Niklas. Rechts ist noch ein Teil der Burg zu erkenennen, hinten links am Berg das Kloster Strahov:
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Weiter gehen wir nun parallel zur Moldau Richtung Süden.
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Maria unter der Kette. Das besondere an der Kirche: Man plate größer, als man später schaffte. So wurde nur der Chor gebaut, welcher später zur heutigen Kirche umgebaut wurde und durch einen Hof, auf dem das eigentliche Kirchenschiff hätte errichtet werden sollen, Portal und Turmstümpfe:
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Keine Ahnung, was es ist, aber es sieht gut aus:
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Wechseln wir nun auf die Moldauinsel Kampa:
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Noch mal die Karlsbrücke:
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Kunst...
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Die Leitleuchten an der Schleuseneinfahrt haben eine etwas ungewöhnliche Form...
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Das Nationaltheater:
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Kunst auf der Insel:
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Wieder auf dem Festland:
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In der Nähe ging es dann auf den Petrin, den ich in einem weiteren Bericht vorstellen werde. Im Anschluss ging es an dem Tag noch zum Lunapark mit tschechisch-niederländischer Kirmes und danach zum Abschluss des Tages in das wohl größte Freizeitbad Tschechiens.

Am nächsten Morgen war die Altstädter Seite dran.
Rudolfinum mit tschechischer Philharmonie:
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Hier drin ist das Kunstgewerbemuseum untergracht. Gezeigt werden eine große Glassammlung, Zeichnungen, eine Sonderausstellung Gebrauchsdesign, Fotografier, eine Uhrensammlung etc. Am sehenswertesten fand ich aber das prächtige Treppenhaus des Gebäudes!
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Häuser am Rand des früheren Prager Ghettos:
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Synagoge:
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Die spanische Synagoge:
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Schickes Auto:
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Auch an diesem Tag stand wieder ein höchst touristischer Platz auf dem Programm: der Altstädter Ring. Dort fand ein Ostermarkt statt (übrigens gab es das auch in anderen Stadtteilen, wie bei uns die Weihnachtsmärkte):
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Teynkirche:
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Kleiner Ring neben dem Rathaus:
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Was hier alles rumfährt...
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Das Rathaus (oder Rathäuser? Schließlich besteht es aus vier Gebäuden, die miteinander verbunden wurden):
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Astronomische Uhr:
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Auch auf diesen Turm kommt man hoch, und das sogar ausnahmsweise mal mit dem Lift. Von diesem Turm hat man eigentlich die beste Aussicht, daher meine absolute Empfehlung.
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Auch das Innere des Rathauses kann man besichtigen, allerdings nur mit Führung. Als wir dort ankamen stertete in Kürze eine französische Führung, auf die deutsche oder englische hätten wir eine Stunde warten müssen. Also kam jetzt noch eine vierte Sprach in diesen zwei Tagen dazu...
Diese Figuren laufen immer zur vollen Stunde durch die Fester:
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Der berühmteste ist die alte Ratsstube:
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Noch heute für Empfänge und ähnlich genutzt wird der neue Sitzungssaal:
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Eine Mauer des ältesten ins Rathaus integrierten Gebäudes:
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Unter den Gebäuden befinden sich noch Kellerlabyrinthe von Vorgängerhäusern:
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Blick hinunter auf den kleinen Ring:
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Altstädter Ring:
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St. Niklas in der Altstadt:
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Teynhof Ungelt
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St. Jakob:
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Weiteres interessantes Gebäude:
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Nun gelangt man in die Einkaufsgegend Prags. Teilweise erstrecken sich hinter der vordere Reihe historischer Gebäude große Schoppingcenter:
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wohl die Haupt-Einkaufsstraße vom Pulverturm ausgehend:
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Das ist der Pulverturm:
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Direkt daneben das Gemeindehaus:
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In dem modernen Fernsehturm befinden sich ein Restaurant sowie eine Aussichtsplattform:
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Das Nationalmuseum:
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Leider haben wir es später nicht mehr bis zum Wenzelsplatz und in die Neustadt geschafft.

Teynkirche von hinten:
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Stände-Theater:
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Überall in der Stadt findet man so tolle Gebäude:
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Die Kreuzherrenkirche liegt am Altstädter Ende der Karlsbrücke:
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Auch diesen Brückenturm kann man besteigen:
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In dem Turm hätte ich nicht solche Kunstvollen Deckenverkleidungen erwartet:
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Smetana-Museum:
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Ein letzter Blick auf die Karlsbrücke und die Burg:
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Bis jetzt hatten wir traumhaftes Wetter: 25 Grad und meist Sonnenschein (daher der erste leichte Sonnenrand des Jahres). Doch nun zog eine dunkle Wolke auf und es schüttet... Immerhin ließ der Regen auch schnell wieder nach.
Ginger und Fred oder das tanzende Haus:
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Zum Abschluss des Tages fuhren wir noch in ein kleines Spaßbad am Stadtrand. Danach ging es zurück ins Hotel. Meine Schwester blieb dann auch dort, während ich mich noch einmal auf den Weg machte um mir ein paar Besonderheiten der Metro anzusehen.

Das präsenteste Verkehrsmittel in Prag ist aber die Straßenbahn mit ihren zahlreichen Linien quer durch die Innenstadt bis hinaus in die Außenbezirke. Die meisten Bahnen sind diese süßen Tatra-Einzelwagen T3 (und deren zahlreiche Umbauwagen...), meist aber in Doppeltraktion:
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Die nächste Fahrzeuggeneration ebenfalls noch von Tatra (KT8 und als Triebwagen T6 sowie wieder zahlreiche Umbauten):
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Die derzeit modernsten Fahrzeuge (das Nachfolgemodell ist derzeit in der Testphase) in Prag sind die fünfgliedrigen Skoda t14- Straßenbahnen:
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Diese Straßenbahnen, insbesondere die Einzelwagen fahren wie sau durch die Stadt und man braucht tatsächlich beide Hände, um nicht wild durch die Gegend zu fliegen...

Außerdem gibt es besonders in den Außenbereich viele Buslinien, die hauptsächlich mit tschechischen Karose-Bussen gafahren werden:
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Auch die Busse fahren relativ dynamisch. Und laut sind sie, insbesondere von den Pneumatik-Türen wird man fast taub. Ich hätte nicht gedacht, dass man so Luftleitungen unabsichtlich so laut bauen kann...
Außer Karosa fahren auch inzwischen niederflurige Renault/Iveco/Irisbus-Fahrzeuge.

Des weiteren gibt es drei Metrolinien in Prag, die die Stadt sternförmig durchkreuzen.
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die ältere Fahrzeuggeneration von Metrowagonmasch (hier eines der modifizierten Fahrzeuge. Ein Original habe ich nie zu Gesicht bekommen):
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und die neueren Siemens/Addtrans-Fahrzeuge:
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Fast alle Stationen haben praktischerweise Mittelbahnsteige und an solchen Schildern kann man prima erkennen, auf welcher Seite man nun zu seinem Ziel gelangt:
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Die tiefste Station ist Namesti Miru. Nach oben führen Rolltreppen, die zu den längsten Europas gehören und mit 87 länger als jede Rolltreppe in Deutschland sind. Eine Fahrt darauf dauert übrigens 3 Minuten!
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Ebenfalls eine besondere Station ist Rajska zahrada: Hier sind die beiden Richtungsgleise der am Hang liegenden Station übereinander angeordnet:
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Hinter der Station erkennt man an den auf dem Tunnel verlaufenden Fuß- und Radwegen gut, wie die Strecke wieder zusammengeführt wird:
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Die Prager Metro fährt übrigens nie unter freiem Himmel. Selbst wenn Streckenabschnitte oberirdisch oder sogar aufgeständert verlaufen, ist immer eine Röhre darum gebaut:
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Hier verläuft der Metrotunnel im "Keller" der Straßenbrücke:
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in den neusten drei Stationen wurden im Boden LED-Streifen integriert, die den Gefahrenbereich markieren und bei sich näherndem Zug anfangen zu blinken:
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Der ÖPNV in Prag ist generell toll! Von Zug-, Metro- und sogar Busfolgezeiten von 2-7 Minuten kann man hier nur träumen. Und selbst das Nachtliniennetz verkehrt mit Straßenbahnen und Bussen rund um die Uhr meist im 30 Min-Takt.

Diese Nachtlinien mussten wir auch auf unserem Weg zum Flughafen nutzen, schließlich ging unser Fliger schon um 6:00.
Am Flughafen angekommen:
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Das alles hatte man, durfte man aber nicht im Gepäck haben...
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Da wartet schon unser Flieger:
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Und da wir ja nicht Billigflieger fliegen, gab es auf dem 45-min-Hüpfer sogar wieder was zu Essen:
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Landeanflug über Frankfurt:
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Aussteigen wieder am Ende der Welt, noch hinter der Lufthansa-Technik:
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Prag Teil 1: Prag City
Prag Teil 2: Prager Burg Hradschin
Prag Teil 3: Standseilbahn und Berg Petrin
Prag Teil 4: Lunapark und Matejska Pout
Prag Teil 5: Aquapalace Prag
Prag Teil 6: Sommerrodelbahn Prag
Prag Teil 7: Aqua Dream Barrandov
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Küppi Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  29.04.2009 Mittwoch, 29. April 2009 09:43
Avatar von Küppi Küppi Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Christian Küppers

Deutschland . NW
Schöne Bilder! Weckt Erinnerungen an meine Abschlussfahrt in der 13. Jahrgangsstufe ...

Ihr habt bei McDoof gegessen? Sind denn mittlerweile die Preise in den Restaurants gestiegen oder warum habt ihr das gemacht?! S
Ich weiß noch, dass wir in der Woche nicht einmal bei McDoof waren, weil es schlicht teurer war als jegliche Restaurants ... *g*

Für rund 4-5 Euro einen ganzen Teller voll (inkl. 0,5-1l Bier) bekommen habende Grüße
Küppi
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