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Dragster Neu 28.11.2012 Mittwoch, 28. November 2012 17:04 2 gefällt das | ||||
![]() Deutschland . BY |
VIVA LA WESTCOAST 2012 The Hazards of Half Dome "Half Dome is the ultimate Yosemite day hike - the one you can't die without doing, and the one you're most likely to die while doing." Tag 10 sollte die mit Abstand größte Herausforderung der Tour für uns bereithalten: Die zwölfstündige und 24 Kilometer lange Besteigung des 2650 Meter hohen Half Dome. Dass es überhaupt so weit gekommen ist, lag zunächst nicht in unserer Hand. Da sich dieser Hike großer Beliebtheit unter den sich selbst überschätzenden Yosemite-Touristen erfreut, wurde 2012 eine sogenannte Permit Lottery eingeführt für deren Teilnahme man sich bereits im März registrieren musste. Von seiten des National Park Service verspricht man sich dadurch neben einer zusätzlichen Einnahmequelle auch ein übersichtlicheres Wandererfeld. Mit Wandern hat das Ganze, je näher man dem Ziel kommt, aber nicht mehr viel zu tun. Tausende Menschen suchen hier jährlich das Abenteuer. Mehr als 60 fanden den Tod. Ein kleines Best of der häufigsten Todesursachen: Leichtsinnigkeit > Ausrutschen > Sturz in die Tiefe. Überanstrengung > Dehydrierung > Hitzschlag/Herzinfarkt. Ignorieren des Wetters > Vom Blitz frittiert. Hier geht es phasenweise wirklich ums überleben. Was getan werden sollte, damit einen nicht ein solches oder ähnliches Schicksal ereilt, ist folgende Dinge zu beachten. Surviving the effort. Den Half Dome zu besteigen wird aller Voraussicht nach ein Unterfangen sein, das die gesamte Zeitspanne zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang in Anspruch nehmen wird. Es ist überflüssig zu erwähnen, genügend Proviant mitzuführen. Die Kunst ist es, den genauen Punkt abzuwägen an dem sich Nutzen und unnötiger Aufwand aufheben. Hat man zu viel dabei, kommt man nur langsamer voran. Zu wenig und man wird umkehren müssen. Wir unterhielten uns unter anderem mit einem Texaner, der 1,5 Liter Wasser dabei hatte. Mutig. Wir haben ihn den ganzen Tag nicht mehr gesehen. Unsere Rucksäcke wogen jeweils zehn bzw. zwölf Kilogramm, darunter allein mindestens acht Liter Flüssigkeit. Das hatte zwar den Vorteil, dass wir uns zwar nichts einteilen mussten, ja sogar verschwenderisch damit umgehen konnten, im Endeffekt aber durch den zusätzlichen Ballast ein bis zwei Stunden länger gebraucht haben. Das Optimum sieht so aus: Platz- und gewichtsparende Power Bars als das einzig essbare und etwa 0,5 Liter Wasser und Gatorade pro Stunde. Surviving the wildlife. Hier wimmelt es von wilden Tieren. Allen voran Bären. Im gesamten Nationalpark weisen rote Warnschilder darauf hin, dass am jeweiligen Ort ein Bär angefahren wurde. Bärensichere Holzkisten stehen an jedem Parkplatz zur Verfügung um seine Nahrungsmittel über nacht zu verstauen, Autos wurden nicht selten beschädigt und sogar aufgebrochen. Zugegeben, es stellt sich berechtigterweise die Frage was schwerer zu knacken ist: Ein zentralverriegeltes Fahrzeug oder eine Holztruhe? Grundsätzlich gilt aber: Die Tiere meiden Menschen und haben mehr Angst vor ihnen als umgekehrt. Dennoch lautet die erste Regel bei einem möglichen Bear-Encounter: Sich aufplustern, Lärm machen und auf keinen Fall davon laufen. Ob das auch funktioniert wenn plötzlich ein Berglöwe vor einem steht? Fraglich. Zumindest kann ich versichern, dass es bei Rehen sowie Rotluchsen problemlos klappt und letzteres ist doch schon ein klein wenig eindrucksvoll. Bären, Löwen, Rehe und Luchse haben aber alle eines gemeinsam. Sie sind keine Klapperschlangen. Die Viecher sind praktisch unsichtbar und damit die einzig wahre Gefahr. Es ist bezeichnend, dass just in dem Moment, als wir unserer Enttäuschung keinen Bären gesehen zu haben Ausdruck verliehen, ein solches Exemplar unseren Weg kreuzte. Wir waren nur noch zwei Schritte von ihr entfernt als ich plötzlich das typische Rascheln hörte und sie linkerhand am Wegrand entdeckte. Ich glaube das letzte Mal als mir das Herz dermaßen in die Hose gerutscht ist, war der Tag an dem ich erfuhr, dass es weder Weihnachtsmann noch Osterhase gibt. Ein schwerer Schlag, btw. Zum Glück kennen wir sämtliche Man vs. Wild Folgen und tragen auch immer ein Bild von Bear Grylls in der Unterhose, sodass wir sofort wussten was zu tun war. Während ich die Schlange häutete und Matthias mit zwei Stöcken ein Feuer entfachte..., warteten wir in sicherer Entfernung bis das Viech den Trail überquert hatte und weiter seines Weges zog. Surviving the cables. Die Cables sind das mit Abstand bekannteste und berüchtigtste Feature des Half Dome Hikes. Die sechs Stunden Fußmarsch inklusive den Serpentinen-Treppen des Subdomes gipfeln hier in einem ultimativen Finale. Die Kabel sind an Stangen befestigt, die lose in den Fels geschlagen wurden und an vielen Stellen so wackelig sind, dass sie einem mehr Halt nehmen als geben. Die gesamte aufzubringende Kraft kommt aus den Armen, die Beine dienen maximal zur Stabilisierung. Man zieht sich also fast den gesamten Weg bergauf. Verliert man hier den Grip, hat man praktisch keine Chance mehr auf dem nackten Felsen noch Halt zu finden. Ohne Handschuhe wird man sich hier nicht nur Blasen, sondern offene Wunden an den Händen zuziehen. Auch wenn man sich selbst im Griff hat, ist das keine Garantie auf Unfallfreiheit. Das Kreuzen zweier auf- und absteigender Wanderer ist dabei am heikelsten, bei gegenseitiger Absprache aber auch meist sehr unkompliziert. Entgegen meiner Befürchtung ist der Aufstieg um einiges schwerer als der Abstieg, welcher sich tatsächlich wie ein Abseilen anfühlt und auch richtig Spaß macht. Das 360° Panorama entschädigt aber für sämtliche Strapazen und das einzige, das einem die Stimmung etwas trüben kann, ist die Tatsache, dass man kein Basejumper ist. Eine prädestiniertere Location kann es kaum geben. Beware the Bear. Kann es einen schöneren Tag geben? Vernal Falls. Verglichen mit den Wassermassen, die hier im Frühjahr runterkommen ein kleines Rinnsal. Tight. Rückblick auf die erste Etappe von... ...der Kante der Vernal Falls. Nevada Falls. Leider auch kaum Wasser. Nächste Etappe: Woodland. Bear Country. Rechter Hand am Half Dome vorbei. Noch 2 Meilen. Deer Encounter. Nicht mehr weit. Man kann schon die Cables sehen. Mit steigender Höhe... ... steigt auch der Aussichtsfaktor. Oooooooh! Aaaaaaaah! Am Fuße des Subdomes. Serpentinen, Treppen, Serpentinen und noch mehr Treppen. Entlohnende Landschaft. Skilift bitte. Beautiful. Subdome Besteigung. Geschafft. Jetzt... wirds... ernst! Bergsteigerteam. Ascending Half Dome. Die Teile wackeln wie Sau. 360° The Edge. Half Dome Signature Foto. Sogar Heiratsanträge werden hier gemacht. Half Dome has it all. Edge of Half Dome. Ja, es sind schon Leute runtergefallen. Die zwei zum Glück nicht. Abstieg. Sieht nicht so aus, macht aber richtig Spaß. Trotzdem ist Vorsicht geboten. Steil ischs. Pole und Cable. Man kommt nicht immer ganz leicht aneinander vorbei. Die offiziellen 2$-Wallmart-Half-Dome-Gloves sind nun Schrott. Conquered. ... Sollte man ernst nehmen. Damals: Nie wieder! Heute: I'll be back! Fetter Vogel. Hat gut geschmeckt. Der Ruf der Natur... Rattlesnake - Green Edition Zzzzzzzzsssssch! 9 Jahre alte Schlange. Es gab wohl Squirrel zum Dinner. Und Mensch zum Dessert? Sieht aus wie ein Chevy Camaro. Wunderschönes Tier. Kaum setzt die Dämmerung ein, kommen die Viecher aus ihren Verstecken. Nicht mehr lange und es würde hier neben Luchsen auch von Bären wimmeln. Zurück beim Vernal Rinnsal. Ende der Tortur. |
2 gefällt das | ||
The Knowledge Neu 28.11.2012 Mittwoch, 28. November 2012 17:24 | ||||
![]() Deutschland . NW |
HAMMER!
Eine Western Diamondback, ich bin soooo neidisch! Bei mir hat's in Florida nur zu einem Black Racer gereicht ... Weitermachen, Jungs! Grüße, Tim |
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Mushoba Neu 28.11.2012 Mittwoch, 28. November 2012 17:43 | ||||
![]() Deutschland . HE |
Toller Bericht! | |||
Snoop Neu 28.11.2012 Mittwoch, 28. November 2012 20:38 | ||||
![]() Stefan Fliß Herten Deutschland . NW |
Geiler Bericht! | |||
Bends Neu 28.11.2012 Mittwoch, 28. November 2012 21:11 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Ihr seid einfach nur wahnsinnig. Finde ich super. |
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Der Der Dongt Neu 28.11.2012 Mittwoch, 28. November 2012 21:38 | ||||
![]() Deutschland . BY |
Ja der Tag war ein richtiger Knaller!
Unterwegs hat man natürlich immer wieder die selben Leute gegenseitig überholt, da konnte man ganz gut beobachten wer wie weit kommt. Unter anderem war da noch ein Pärchen aus Bayern die mit Lederhosen gewandert sind, ziemlich starke Sache! Leider war für die beiden kurz vorm Ziel (Sub Dome) schluss. Die Tortur war unten an den Wasserfällen noch nicht wirklich vorbei, denn die letzte Etappe bergab war mit Blasen an den Füßen und völlig erschöpft alles andere als entspannen zu laufen. Alles in Allem wars aber ein unvergessliches Erlebnis und ich kann diesen Hike nur jedem Yosemite-Besucher empfehlen! |
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DragonKhan Neu 28.11.2012 Mittwoch, 28. November 2012 21:54 | ||||
![]() Niederlande |
Genial!
Wir hatten den Half Dome auch auf dem Radar. Hatten die Route dann allerdings zugunsten Zion NP ausgelassen und uns mit einer kürzeren zufrieden gegeben. ![]() |
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shirley Neu 28.11.2012 Mittwoch, 28. November 2012 22:50 | ||||
![]() Sabrina Deutschland . SL |
Wahnsinnig Großartig!!!! | |||
mehlsack Neu 28.11.2012 Mittwoch, 28. November 2012 23:34 | ||||
![]() Melvin Deutschland . NW |
Hammer! Wie geil die Bilder einfach sind, ich finds schon vorm PC atemberaubend ![]() |
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pwk20 Neu 28.11.2012 Mittwoch, 28. November 2012 23:41 | ||||
![]() Deutschland . NW |
mfg P.W.K |
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Maliboy Neu 29.11.2012 Donnerstag, 29. November 2012 08:05 | ||||
![]() Kai Dietrich Bad Neuenahr-Ahrweiler Deutschland . RP |
So geil das da oben aussieht, ich glaube, das wäre nichts für mich. Mangelnde Fitness und Höhenangst. Um so schöner, wenn andere Ihre Erfahrungen teilen.
Tschau Kai |
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Nordisc Neu 29.11.2012 Donnerstag, 29. November 2012 09:34 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Ich bin überwältigt. Das ist der Kracher! | |||
Tejay Neu 29.11.2012 Donnerstag, 29. November 2012 10:08 | ||||
![]() Thorsten Janke Bochum Deutschland . NW |
Toller Bericht, danke dafür. Ich Höhenängstler habe schon wieder schwitzige Finger nur beim Anschauen der Fotos bekommen. | |||
multimueller Neu 29.11.2012 Donnerstag, 29. November 2012 11:00 | ||||
![]() Tom Deutschland . NW |
Ein großartiger Bericht von einem großartigen Abenteuer. Ich wünschte, ich könnte in naher Zukunft etwas mehr Zeit an anderen Orten als meinem Schreibtisch verbringen und meine maximale Wander-Durchhaltezeit von gegenwärtig ca. 8 Stunden auf die für so einen Trip benötigten 12 Stunden erhöhen. Wer es noch nicht erlebt hat, der kann kaum nachvollziehen, wie unglaublich befriedigend es ist, sich wie Bolle darauf zu freuen, abends in einem abgeranzten Motel mit blutenden Füßen ins Bett zu fallen.
Mit Cable-Konstruktionen hatte ich auch an andere Stelle schon Kontakt und ich habe vor den Dingern gehörigen Respekt. Damals führte so ein Kabel ca. 100 Meter weit einen glatten, 30° geneigten Abhang mit angrenzendem Abgrund entlang und ich habe mir geschworen: das nächste Mal nur noch mit Gurt und Karabiner. |
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DragonKhan Neu 29.11.2012 Donnerstag, 29. November 2012 13:28 | ||||
![]() Niederlande |
Ein ähnliches Abenteuer (wenn auch mit deutlich weniger Zeitaufwand) kann man im Zion NP finden:
en.wikipedia.org Angels_Landing ![]() Quelle: upload.wikimedia.org Zion-AngelsLandingEdge.jpg Ein Fusstritt daneben geht es ca. 350m vertikal runter. Sehr zu empfehlen! ![]() |
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Mushoba Neu 29.11.2012 Donnerstag, 29. November 2012 14:02 | ||||
![]() Deutschland . HE |
Respekt waere nichts fuer mich ![]() |
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DragonKhan Neu 29.11.2012 Donnerstag, 29. November 2012 14:21 | ||||
![]() Niederlande |
Wars für mich schlussendlich auch nicht. Beim letzten Stück musste ich umdrehen (während die Freundin ohne Probleme bis zum Ende ist). Der Rest des Weges war schon nervenauftreiben genug. ![]() Diesen Half Dome aber glaube ich könnte ich hinkriegen. Wenn auch mit weichen Knie. ![]() Beim nächsten Yosemite Besuch ist das nun fest eingeplant dank dieser Bilder! ![]() |
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DJSonic Neu 29.11.2012 Donnerstag, 29. November 2012 16:35 | ||||
![]() Markus Kluth Alsdorf Deutschland . NW |
Ich hab früher Klettersteige in den Dolomiten gemacht. Dagegen ist das oben präsentierte eigentlich ein Spaziergang. Allerdings hatten wir auch immer Klettergurte an und an den Sicherungsseilen eingehakt. Einfach so nur ohne jegliche Sicherung ist das alles wirklich gefährlich, wenn nicht sogar leichtsinnig. Weil wie geschrieben, ein Schritt daneben und das war es. | |||
Frigga Neu 29.11.2012 Donnerstag, 29. November 2012 17:28 | ||||
![]() Katja Salentin Deutschland . NW |
Wahnsinn! Wundervoller Bericht und wie unglaublich toll das sein muss wenn neben einem plötzlich die Luchse laufen...
(Ich habe es eher mit Katzen als mit Schlangen) aber selbst wandern? Mmneeeeee ![]() |
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Lacront Neu 29.11.2012 Donnerstag, 29. November 2012 17:55 | ||||
![]() Daniel Schweiz . ZH |
Starke Leistung, toller Bericht, wertvolle Tipps und Spitzenfotos! ![]() |
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DragonKhan Neu 29.11.2012 Donnerstag, 29. November 2012 19:51 | ||||
![]() Niederlande |
So Klettersteige kenne ich. Und der Unterschied ist wahrlich die Sicherung. Ich war sowieso überrascht dass es in den USA (!) so problemlos begehbar war. Allerdings musste ich bei einigen Leuten mit rutschigen Sneakers schon über deren Todeswunsch fragen ... |
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Dragster Neu 29.11.2012 Donnerstag, 29. November 2012 20:34 | ||||
![]() Deutschland . BY |
Hast du da ein paar Empfehlungen? Am besten am nördlichen Gardasee. |
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DJSonic Neu 29.11.2012 Donnerstag, 29. November 2012 21:39 | ||||
![]() Markus Kluth Alsdorf Deutschland . NW |
Also mir fällt da jetzt gerade spontan nur der sehr bekannte Pisciadù Klettersteig ein.
Mehr Informationen und ein Youtube-Video findet ihr hier: real-adventure.eu Pisciadu.htm Ich hatte damals als kleiner Stöpsel echt viel Spaß. |
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Stone Neu 29.11.2012 Donnerstag, 29. November 2012 23:30 | ||||
![]() Deutschland . RP |
Wahnsinns-Bericht! Kann man euch beiden nicht eine GoPro auf den Kopf setzen? Ich würde gerne mehr von allem sehen! Ich hätte da extrem Bock drauf, aber davon abgesehen, dass ich wahrscheinlich nicht fit genug bin, hätte ich Bedenken, dass ich hoch und nicht mehr runterkomme. ![]() |
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Dragster Neu 30.11.2012 Freitag, 30. November 2012 12:54 | ||||
![]() Deutschland . BY |
Die GoPro ist sowieso immer dabei. Okay, an dem einen Tag hab ich sie mir nicht auch noch mitschleppen wollen aber im Verlauf der Tour gab es durchaus noch die ein oder andere Einsatzmöglichkeit. ![]() |
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